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Mond

Der volle Mond steht voll am Abendhimmel und ist voll. Und da es ja bereits um 7 Stockfinster ist, weil ja wieder Zeitumstellung war - was ich übrigens erst gemerkt habe, nachdem ich die Bilder gemacht habe, es steht also noch Sommerzeit in den Exif-Datren -, konnte ich direkt mal testen, wie das so aussieht, wenn ich den mit der D800 fotografiere. Das Ergebnis ist eigentlich gar nicht so schlecht. Das Rauschen bei hohem ISO ist ein bisschen schlimmer als bei der D610, aber das liegt wahrscheinlich auch daran, dass der Sensor einfach eine höhere Auflösung hat.


Die Bilder sind übrigens bis auf das erste alle aus der Mitte (ungefähr) heraus gecroppt. Die ersten beiden sind mit dem Nikkor 200mm AI gemacht, das dritte mit dem Tokina 100-300mm, das ich letztens auf dem Flohmarkt mitgenommen hatte, und bei dem letzten habe ich es dann auch noch mit dem 2x Konverter von Panagor kombiniert. Mit ein bisschen Abblenden werden die Bilder sogar ziemlich scharf, was mich erstaunt. Die Qualität von Konverter und Objektiv sind jetzt nicht unbedingt die besten. (Die ersten beiden sollten f/8 sein, das dritte f/5,6 und das letzte effektiv f/11.)

Der Mond (und Wolken)

Der Mond ist aufgegangen. Also, heute noch nicht. Gestern. Wobei, die Bilder habe ich tatsächlich heute gemacht, so kurz nach 12. Und da es heute den ganzen Tag geregnet hat und ich auch ansonsten zu nix gekommen bin, habe ich die jetzt mal von der Z fc runter gezogen und stelle sie jetzt hier rein.


Wie man sieht, es waren viele Wolken unterwegs, die man mit dieser unglaublichen Empfindlichkeit ja noch immer ganz erstaunlich abbilden kann. Spannend sehen die aus, ganz außerirdisch, irgendwie. Der Mond ist jedenfalls relativ voll und passt hervorragend zwischen die Wolken. Aber wenn man ihn ganz nah ran holt: Perfekt!


Und ansonsten wünsche ich mir, dass ich endlich mal wieder meine Kamera zurück hätte. Da hab ich heute morgen mal wieder angerufen, aber bis jetzt ist sie noch immer nicht wieder zurück. Alles Mist...

Vollmond auf dem Heimweg

Kommen wir aus dem Kino, steht ein riesiger roter Mond über Köln. Gut, das war ja auch angekündigt. Aber dass er uns den ganzen Heimweg geleitet hat, das war eher neu. Er stand so tief über dem Horizont, dass er immer wieder hinter Häusern und Bäumen verschwunden ist. Das heißt aber auch, dass er ganz besonders groß wirkte - eine Tatsache, die auf einem Foto natürlich nicht rüber kommt.


Was jedoch ganz gut rüber kommt: Die Tatsache, dass die alte D100 wirklich nicht gut mit geringem Licht umgehen kann. Diese Pixel. Diese allgemeine Matschigkeit. Hrmpf. Wann krieg ich meine D610 endlich wieder?!

Egal. Jetzt ab in die Heia. Über den Film berichte ich dann ein anderes Mal. Ich mein, es war ein alternder Harrison Ford, der ungefähr in einem Viertel des Filmes künstlich um 40 Jahre verjüngt wurde. Rechenzeit ist einfach zu billig geworden... ;-)

Mond

Heute sowas Ähnliches wie Vollmond. Dafür bin ich gerade noch so in der Lage! Die ersten beiden Bilder sind mit meiner alten D100 und dem 75-300mm Exakta gemacht, das erste der Beiden auch noch mit dem 2x Konverter. Die letzten Beiden sind mit der Z fc gemacht. 20 Jahre oder so liegen zwischen den beiden. Gut, das Exakta ist natürlich noch ein ganzes Stück älter, aber trotzdem...


Ansonsten habe ich noch ein paar Fotos von der Fahrradtour, die ich nachmittags noch absolviert habe. 20 km hin und zurück zum Siegwehr. Meine Meine sind ein bisschen schwer...

Vergebliche Nordlichtjagd

Nachdem ja angeblich letzte Nacht Nordlichter bis hier unten nach Nordrheinwestfalen sichtbar gewesen sein sollen, sind wir heute mal eben zum Eulenberg gefahren, um völlig enttäuscht zu werden: Der halbe Mond war viel zu hell, mal ganz abgesehen von dem vielen Licht, das der Flughafen in den Himmel strahlt. Also, vielleicht kann man ja nach Monduntergang anderswo was sehen, aber wir haben hier einfach viel zu viel Lichtverschmutzung in der Atmosphäre. Also musste ich mich mit ein paar Weitwinkelfotos von Sternen zufrieden geben.


Ansonsten habe ich noch den sehr prominent im Himmel stehenden Mond vor die Linse genommen. Einmal mit f/4 und gewaltigen Flares, einmal mit f/8, was einen interessanten Sterneffekt ergibt. Das 28mm Sigma neigt ja sowieso immer zu flaren und ghosten, aber wenn man direkt auf solche fast punktartigen Lichtquellen drauf hält, wird es echt extrem, selbst wenn man schon recht weit abblendet. Witzig finde ich auch, dass der Mond bei diesen Werten ja völlig überstrahlt ist und man gar nicht erkennen kann, dass es sich eigentlich nur um einen halben Mond handelt, außer wenn man auf die auf dem Kopf stehende Sensor-Spiegelung auf der linken unteren Seite schaut!


Dann noch flugs mit dem Tele die Krater und deren Schattenwurf mitgenommen und dann wurde es uns auch schon sehr schnell sehr viel zu kalt. Deswegen und weil man morgen ja auch mal aufstehen muss geht es jetzt auch möglichst schnell ins Bett. Die Bilder von der anderen Kamera folgen dann vielleicht noch in einem Edit. (Die auf unendlich zu stellen, ist auch nicht ganz einfach, vor allem, weil nach jedem Aus- und wieder Anschalten der Autofokus wieder an ist!)

Edit: Bilder von der anderen Kamera.


Wenn man erst mal den genauen Fokuspunkt gefunden hat, macht die auch gute Astro-Bilder. Leider ein bisschen mehr verrauscht, weil das ISO höher gestellt werden musste, weil das kleine Objektiv ja nicht so Lichtstark ist. Obwohl ich es noch etwas abgeblendet habe, wegen der Schärfe. Aber durchaus brauchbar.