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Fundamentbohrarbeiten am Horstmannsteg

Eigentlich wollte ich ja heute den entwickelten Film abholen, weil der jetzt schon eine Woche unterwegs ist, aber der war noch nicht fertig. Offenbar werfen die das dafür zuständige Maschinchen nur noch einmal in der Woche an, weil ihnen sonst die Chemikalien schlecht werden. Und da war ich wohl genau zum falschen Zeitpunkt dran. Er ruft jetzt jedenfalls an und fragt nach, wo der Film denn wohl bleibt.

Also bin ich stattdessen nicht direkt nach Hause sondern noch ein wenig durch Hennef geradelt. An der Baustelle der Horstmannstegbrücke habe ich dann angehalten und - wie übrigens diverse andere Spaziergänger - erst mal geguckt. Voll das Spektakel! Ich mein, ist sonst ja auch nicht viel los in dem verschlafenen Nest. Die Bauarbeiten schreiten voran, auch wenn ich als Laie nicht unbedingt das Große und Ganze sehe. Was ich jedoch erkennen kann: Heute wurden Löcher in den Boden gebohrt, ich nehme an, um darin die Fundamente für die neuen Stützpfeiler zu versenken. Sieht dann ungefähr so aus:



Große Baumaschinen beeindrucken mich ja auch heute noch. Männer bleiben offenbar wohl tatsächlich immer Kinder. ;-) Das hat aber irgendwie was, so ein riesiges Gerät, das etwas Neues aus dem scheinbaren Nichts hervorbringt. Die (eingebildete) Macht des Menschen über die Natur und so...

Der Ast hängt da unten in der Sieg übrigens schon ein paar Tage rum. Ich nehme an, den kann man auch nicht so einfach befreien. Das war ja schon so eine meiner Befürchtungen, und dabei ist noch gar nicht richtig Winter und kein Hochwasser. Bin ja mal gespannt, ob der irgendwann von alleine weg schwimmt...

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