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Blankenberger Sonnenuntergang

Heute zum Abschluss des Tages mal wieder in Blankenberg gewesen. Um diese Tageszeit sind die Touristen ja eher dünn gesät, aber trotzdem sind wir erst mal den Berg runter zur Sieg getigert. Den Weg hatten wir noch nie, deswegen auch mal eine Abwechslung.


Unten an der Sieg habe ich dann direkt mal Gemüse mit Blüten fotografiert. Also, Gemüse, das Blüten hat. Mit Blüten kann man nicht fotografieren. Zumindest nicht, dass ich wüsste! ;-) (Ja, albern, aber billige Gags 'r' us! :-D) So, und jetzt ein paar hochkante Fotos, einfach als Einstimmung auf all die tollen Fotos (hust), die noch im erweiterten Artikel auf euch warten!

 
Nachdem wir unten an der Sieg fertig waren, haben wir uns einen anderen Weg wieder hoch gekämpft, aber nicht, ohne zwischendurch noch ein paar Fotos vom Aussichtspunkt zu machen, die ich dann nachher mit hugin zusammen gestitcht habe. Das ganze Siegtal habe ich drauf gekriegt, also zumindest vom Teil, den man vom "Drachenblick" aus sehen kann. Drachen gab's aber keine zu sehen. Schade, eigentlich.




Hier oben, halb den Berg hoch, habe ich noch diverse unscharfe Experimente gemacht. Besonders so mit Geländer und so. Und der blaue, unscharfe Flatsch, das ist übrigens mein Lieblingshase, wie sie den Berg hoch kraxelt! ;-)

Kurze Zeit später sind wir dann auch wieder aus dem Wald heraus und hier kamen wir erst am Stacheldraht vorbei, dann an der kleinen Hexenhütte. Also, eigentlich ist das die gleiche Stelle, mehr oder weniger. Aber. Fand ich witzig, die Blende mal wieder voll auf zu drehen und zack ist die Hütte hinterm Draht nur noch Matsch! ;-) (Ich bin heute ja so eloquent, dabei hatte ich noch gar keine Schnapspraline! ;-))


So, und dann sind wir noch rund um die und unter der Stadtmauer durch, um von der anderen Seite die untergehende Sonne zu genießen. Und wo die Blende gerade (fast) ganz offen war, was soll's, halt ich doch auch noch aufs Efeu drauf:



Und am Ende gab es dann noch einen schönen Blick auf die untergehende Sonne über Siegburg (und all dem Industrie-Gedöns jenseits des Rheins). Ich glaube, irgendwo da unten am Rhein wohnt mein Bruder. Hallo, Bruder! ;-) Gute Nacht.

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