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Ringkøbing im Regen

Wetter: Bah. Ringkøbing Geschäfte: Langweilig. Fotos: Handy. End of line. ;-)



Nee, echt ehrlich, dieser Sommer entwickelt sich immer mehr zum Herbst. Ich mein, es ist jetzt zwischendurch auch mal schön, aber immer dieser kalter Nordwestwind und immer wieder Regenschauer... Da bleibt einem wirklich nichts Anderes übrig, als sich zu verkriechen oder nass zu werden...

PS: Noch ein paar Videos:

Præstbjerg und der Rest des Tages

Heute das schlechte Wetter genutzt und noch mal ein wenig ins Inland gefahren, um den üblichen Gang um den See bei in dem Præstbjerg Naturcenter zu machen.



Wie man sieht, war wirklich bescheidenes Wetter. Aber man muss es wohl nehmen, wie es kommt. Ist dieses Jahr ja wirklich sehr durchwachsen.

Auch der Rest des Tages wurde nicht besser. Eher schlechter. Hier noch ein paar Fotos vom Strand; trotz - oder gerade wegen - des bescheidenen Wetters haben sich die Rettungsschwimmer im Schlauchboot aufs Wasser getraut und geübt, wie man am Besten mit den Wellen umgeht.


Wer den Austernfischer auf dem dritten Bild findet, darf ihn sich gerne ausdrucken. ;-) Am Strand nur mit Handy, vor allem wäre die Kamera bei dem Wetter und beim Fahrradfahren eh wieder nur hinderlich gewesen...

Rund um den Ringkøbing Fjord

Heute mal wieder die übliche Tour um das große Wasser im Inland angegangen. Das Wetter war heute einigermaßen gut, daher sind die Fotos auch mal nicht voll mit Regenwolken! ;-)

Zuerst haben wir uns in Bjerregård man die umgekippte und abgesoffene Arbeitsplattform angeguckt, die ich letztens schon mal erwähnt hatte. Sieht schon ziemlich krass aus, so ein Teil, wenn es schief in auf der Sandbank rum liegt. Frage mich, ob das mal irgendwann geborgen wird. Da sind doch sicher noch Sachen an Bord, die nicht unbedingt ins Wasser kommen sollten... Nach den Artikeln, die ich im Internet gefunden habe, liegt das Ding schon etwas länger da.


Danach sind wir wie immer an dem kleinen toten Häuschen bei Nymindegab ausgestiegen und einmal über die Brücke gelatscht. Noch immer eine meiner liebsten Stellen hier. Besonders, wenn sich eine Schwalbe so in Positur wirft und sich fotografieren lässt!


Dann weiter zum Skjern Å und dort die Pumpstation und die Schwäne beobachtet. Auf Grund hohen Touristenaufkommens aber nur kurz hier gewesen. Früher war das mal ein Geheimtipp, aber jetzt haben die ja die Ausstellung in der Pumpstation, das scheint die "Massen" anzuziehen. Also, Massen für dänische Verhältnisse! ;-)


Was mich vor allem stört, ist das Gitter, das die über den Schacht gemacht haben, damit die Touristen nicht rein fallen - kennt man ja, klein Timmy und so, und dann muss Lassie wieder hecheln und quietschen. Jedenfalls verhindert dass, dass die Schwalben dort ihre Nester bauen können. OK, die scheinen auch so noch genügend Stellen zu finden, aber traurig ist trotzdem...

Der Rest war erst mal Heimweg ohne besondere Vorkommnisse. Gut so, denn letztes Mal ist mir auf der Tour ja der Reifen kaputt gegangen...

Auf nach Noden, Teil 6 - Rückweg

Auf dem Rückweg kurz überlegt, ob wir nicht doch noch die Fähre nehmen sollten, aber eine kurze Internet-Recherche hat den Preis und die Abfahrtszeiten aufgedeckt. Fazit: Bringt nix, außer Seekrankheit bei dem Wetter. ;-)

Stattdessen den gleichen Weg zurück, wie wir ihn gekommen sind. Da das Licht gerade so toll war, eben noch an dem kleinen Leuchtturm an der Brücke am Oddesund ausgestiegen und noch ein paar hundert Fotos gemacht - hatte ja noch nicht genug heute.



Von dem großen Hund, der freudig wedelnd auf mich zu gerannt kam und mit mir den Cache gesucht hat, habe ich leider keine Fotos gemacht. Warum eigentlich nicht? Wahrscheinlich weil ich nach der ewig langen Fahrt ziemlich durch bin... ;-)