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Schwarz-weiß und analog, Teil 67: In der Wahner Heide mit der Knipse

Film: Fomapan 100 #13, Kamera: Minolta AF-E II, November 2020

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Nachdem heute die Windows-Probleme der Kundschaft mich teilweise ans Telefon gefesselt haben, und auch ansonsten Wetter und Kopfschmerzen gegen einen Ausflug nach draußen sprachen, gibt es heute den letzten Artikel mit Fotos vom Film, den ich in der Minolta-Knipse verschossen hatte. Diese stammen, bis auf die letzten beiden, alle aus der Wahner Heide.

Der Herbst hat sich hervorragend für s/w-Fotos geeignet. Das erste Bild zeigt den Waldweg in die Heide hinein. Schöne Blätter, nette Bäume und Äste. Auch ganz brauchbar belichtet, vielleicht etwas wenig Kontrast und ein bisschen verwaschen. Aber ansonsten fängt es die Stimmung des nebeligen Tages ganz gut ein.

Beim zweiten Bild habe ich dann hoch in den Himmel gezielt und das bringt die Silhouette der Bäume an den Rändern ganz gut heraus. Leider sind da ein bisschen viele Fusseln im Bild.

Danach bin ich dann den Telegraphenberg hoch und habe dort den Signal-Mast fotografiert. Schöne Komposition, mit den Bäumen rund um den Mast.



Auch von der anderen Seite macht der Mast sich sehr gut. Gerade in den s/w-Bildern mit dieser Vollautomatik-Kamera kommt der erstaunlich gut rüber.

Insgesamt gibt es in der Heide ja nicht wirklich viel zu sehen außer Bäumen und Landschaft, wovon ich ja eigentlich immer gedacht habe, dass es sich nur mäßig für schwarz-weiß eignet, aber auch im nächsten Bild sieht das richtig gut aus. Finde ich, jedenfalls.

Wie man sieht, habe ich mal wieder ein ganzes kleines bisschen viel hochkant fotografiert, deswegen kommen jetzt noch mal drei von dieser Sorte. Das erste davon ist eine einsame Birke. Die Wolkenstruktur dahinter gefällt mir auch ganz gut, leider ist es aber mit den Gebüschen im Hintergrund etwas kontrastarm und dunkel. Manuelle Belichtung hätte da vielleicht geholfen. Eine Blende, mehr fehlt da nicht.


Die nächsten beiden Bilder zeigen die sehr sandige Waldwege, die sich durch die Heide ziehen. Hier kam die Sonne mal ein bisschen mehr heraus und deshalb gibt es auch etwas mehr Kontrast in den Schatten der einzelnen Sandkörner. Beide gefallen mir sehr gut, das zweite vielleicht sogar noch mehr als das erste. Hier hätte sicherlich weiteres Abblenden noch mehr geholfen, aber leider bin ich da auf die Vollautomatik angewiesen. ;-)

Sand und Felsen sind auch im folgenden Bild ein Thema. Schöne Komposition, aber leider ein bisschen dunkel geraten. Mit einer der Kameras, bei denen man manuell eingreifen könnte, hätte ich auch hier noch etwas korrigieren können, aber auch so gefällt es mir sehr gut.


Der Sandweg zwischen den Bäumchen im nächsten Bild kommt auch ganz gut rüber, insbesondere der Himmel im Hintergrund hat es mir angetan. Auch hier hätte es etwas heller sein können, aber irgendwie schon ziemlich Klasse. Leider auch hier ein paar Fusseln auf dem Film.

Zum Schluss noch mal vier Hochkante. Das erste davon ist dem letzten recht ähnlich, hochkant macht es aber noch mal einen ganz anderen Eindruck. Ich gebe zu, hier gegen Ende habe ich eigentlich nur noch versucht, den Film voll zu bekommen. Das merkt man auch am Waldweg danach.


Und schließlich auch daran, dass ich auf dem Heimweg in Lohmar die Kirche fotografiert habe. Aber die stand da halt so einsam und verlassen rum. Genau so das Denkmal mit den ganzen Namen drauf, das davor herum steht. Während Corona ist ja kaum wer unterwegs. Auch diese Motive sind in s/w ziemlich gut.

So, das war der letzte vrobereitete Artikel in meiner Pipeline, deshalb weiß ich ehrlich gesagt gerade gar nicht, welcher Film als nächstes dran ist. Wird mal wieder Zeit, dass ich die Pipeline auffülle. Da liegt noch ein ungescannter Film im Büro... ;-)

Schwarz-weiß und analog, Teil 66: In Stadt Blankenberg mit der Knipse

Film: Fomapan 100 #13, Kamera: Minolta AF-E II, November 2020

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Heute ist es mal wieder an der Zeit, ein paar schwarz-weiße Bilder raus zu hauen. Das Wetter ist maximal durchwachsen mit Schauern und an Sonntagen kann man sich ja eh kaum noch vor die Tür wagen, weil überall Coronierte rum lungern. OK, jetzt nicht so wie in bestimmten Innenstädten, in denen wieder die Leichtgläubigen demonstrieren, weil man ihre "Grundrechte" einschränkt. Aber das alles ist ein anderes Thema.

Die Bilder, die ich heute vorstellen möchte, stammen mal wieder aus Blankenberg. Ich hatte die Minolta-Knipse dabei und konnte bei bestem Wetter noch mal ein paar schöne Testfotos machen. Kein Besuch in Blankenberg ist komplett ohne ein Bild vom Stadtmauerturm. Schöner Schattenwurf, ausgewogene Belichtung. Schönes Bild für ein Foto, das aus einem vollautomatischen Knipsomaten raus kommt. ;-)

Am Parkplatz steht ja auch die Hexe aus Holz herum, an der konnte ich dann noch mal den minimalen Fokus testen. Angeblich liegt der bei ca 1 Meter, scheint aber, dass ich wohl etwas näher dran war. Etwas unscharf, also, aber das macht nichts, es können ja nicht alle Bilder, die ich mache, perfekt sein! Scherz, natürlich sind alle Fotos die ich mache, sogar noch besser als perfekt! ;-)


Um die Kurve an der Stadtmauer außen entlang habe ich die Kamera mal voll in den Sonnenuntergang gehalten und habe einige interessante Flares herhalten. Sehr interessantes Ergebnis, vor allem weil die Silhouette des Baums so richtig kräftig raus gekommen ist.

Ein Bild weiter kamen wir dann an einem Wegkreuz vorbei, an dem jemand ein paar Flaschenkürbisse abgelegt hatte. Leider nicht ganz gerade, aber auch ein sehr witziges Bild. Die Stadtmauer im Hintergrund ist dabei sehr schön unscharf geworden, man kann die Kamera also doch dazu bringen, sowas wie Bokeh zu produzieren. Allerdings nur ganz schön schwach, das Objektiv ist ja leicht weitwinkelig und offenbar blendet die Kamera sehr heftig ab.

Oben auf dem Berg angekommen, habe ich den üblichen Wanderwegwegweiser fotografiert. Obwohl der sehr nah war und vieles im Bild auch weiter weg ist, scheint das Fokussieren mit dem leichten Drücken des Auslösers tatsächlich noch zu funktionieren, wie es mal gedacht war. Ansonsten übrigens auch vom Motiv her eines der besseren Bilder auf dieser Filmrolle: Bäume und Zaun kommen seh' schön zur Geltung, finde ich.


Ein paar Meter weiter habe ich dann noch diese Baumleiche mitgenommen. Auch dies ist meiner Meinung nach ein recht gelungenes Bild, bei dem das s/w-Feeling so richtig gut rüber kommt. Schön scharf, vor allem, und der leichte Farbverlauf im Himmel gefällt mir auch sehr gut.

Da wir uns aber auch noch ein bisschen mehr innerhalb der Stadtmauern umschauen wollten, sind wir dann relativ zügig zurück gegangen und dabei habe ich den über die Mauer lukenden Kirchturm, eingerahmt von den beiden Bäumen, fotografiert. Auch hier gefällt mit die allgemeine Schärfe ganz gut. Irgendwie habe ich den Eindruck, die Kamera macht tatsächlich Bilder, die ein bisschen an alte Fotos aus den '50ern erinnert, zumindest auf diesem Foma Schwarzweiß-Film.

Auf der anderen Seite vom Dorf habe ich dann das Ortsausgangsschild mit genommen, zumindest auf Film. Ich mache ja gerne Bilder von Schildern, hier haben mich die Highlights besonders fasziniert. Die Sonne spiegelt sich praktisch direkt im Schild und vor allem im Rahmen. Kombiniert mit dem Kontrast vom Baum im Hintergrund macht das ein interessantes Bild. Hier kann man übrigens sehen, wie stark das Objektiv zu den Ecken hin verzerrt: Die Äste oben links werden irgendwann plötzlich ganz matschig.


Von der gleichen Stelle aus hat man einen guten Blick auf den anderen Turm der Stadtmauer. Eingerahmt von Laternenpfahl und Baum ist auch dieses Bild ganz gut geworden. Es war wirklich ein sehr schön sonniger Abend, wie man sehen kann, das hat natürlich geholfen, und die tief stehende herbstliche Sonne lässt schöne Schatten entstehen. Dummerweise ist da ein weißer Streifen im Bild, der vom Scanner stammt.

Der Turm aus der Nähe in bei voller Beleuchtung sieht auch ganz interessant aus. Und ich habe tatsächlich mal ein ungefähr gerades Bild hin bekommen, das ist schon erstaunlich. Liegt vielleicht am Hochkant-Format? Die Struktur der Natursteinmauer kommt jedenfalls schön raus.


Der Laternenpfahl auf dem Foto danach macht sich auch ganz gut. Nach diesem kleinen Test glaube ich, dass ich diese Kamera tatsächlich mal wieder häufiger mitnehmen sollte, denn sie ist schön klein, leicht und durch das Hau-Drauf-Prinzip praktisch immer sofort einsetzbar. Wenn man mal einfach nur Fotos haben will: Perfekt. Die Möglichkeit zum manuellen Eingriff würde mir allerdings schon ein bisschen fehlen. Naja, mal überlegen.

Das Foto vom Privatweg ist zum Beispiel wieder sehr, sehr scharf! Da hätte ich lieber eine offenere Blende genommen, damit der Hintergrund unschärfer geworden wäre. Trotzdem ein schönes Bild, mal (technisch) was anderes, als was ich sonst so belichte.

Dann habe ich noch ein Foto vom Burg-Turm gemacht, wie er in der Lücke der Burgmauer hindurch zu sehen ist, während der Wachturm daneben alles überragt. Ein ganz nettes Foto, aber irgendwie gefällt es mir nicht so gut, ich kann nicht mal sagen, woran das liegt. Vielleicht liegt es an der leichten Unruhe der vielen Äste oder dem Scannerstreifen oben im Bild, ich weiß nicht.



Hingegen finde ich das nächste Bild richtig gut gelungen: Tiefstehende Sonne und schöne, lange Schatten, richtig gut. Erstaunlich, dass die Knipse das so gut einfangen konnte! (Wie man sieht, wieder ein Bild, an dem ich kaum was auszusetzen habe und dementsprechend kurz ist der Text, den ich dazu schreibe!) ;-)

Auf dem letzten Bild sind die Wegweiser leider wieder etwas unscharf, sonst wäre auch das ein sehr gutes Foto geworden. Auch hier hätte ich gerne manuell den Baum scharf gestellt und eine weiter offene Blende genommen, um den Hintergrund stärker verschwimmen zu lassen, aber das ist bei einer Knipse halt nicht möglich. Außerdem war ich wahrscheinlich auch wieder zu nah, als dass die Wegweiser tatsächlich hätten scharf werden können. Schade eigentlich.

Der letzte Schwung Fotos von diesem Film stammt aus der Wahner Heide, die gibt es dann beim nächsten Mal zu sehen.

Schwarz-weiß und analog, Teil 65: In der Heimat mit der Knipse

Film: Fomapan 100 #13, Kamera: Minolta AF-E II, November 2020

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Im Zeitalter des Klimawandels ist man es ja kaum noch gewöhnt, dass es mal zwei Tage nacheinander regnet. So aber heute und gestern. Wenn das den Rest der Woche - wie angekündigt - so weiter geht, dann muss ich wohl doch noch mal ein Foto von der Abendpizza hier rein stellen, denn mit der Kamera raus will man bei diesen Temperaturen und der kondensierenden Luftfeuchtigkeit nicht.

Andererseits kann ich so tatsächlich mal wieder ein paar meiner s/w-Bilder los werden! Dieser Artikel ist tatsächlich auch mal bisher nur halb vorbereitet gewesen, d.h. ich hatte die Fotos und das Framework drumherum gebaut, aber noch keinen Text geschrieben. Das mache ich tatsächlich jetzt an diesem wunderschönen Abend, an dem ich darauf warte, dass mein Notebook damit fertig wird, die Festplatte des Kunden-PCs zu checken und die NTFS-Partition zu verkleinern, damit ich ihm ein brandneues Windoof installieren kann, er aber seine Daten noch immer im zerschossenen Windoof anholen kann. Warum darf man mit 10 eigentlich keine Reparaturinstallationen machen? Dummes System!

Fotos! Heute gibt es den ersten Schwung des Films, den ich mal testweise mit der alten Minolta-Knipse verschossen habe. Ich bin insgesamt sehr erstaunt, was die Bildqualität angeht: Durchweg sehr brauchbare Ergebnisse. Auch wenn man absolut gar keinen Einfluss auf die Belichtung hat, weil Vollautomatik, sehen alle Bilder gut aus. OK, manche hätte ich anders belichtet, aber ich glaube, falls ich tatsächlich mal Street Photography mit s/w-Filmen machen wollte, wäre die fast schon perfekt. Wenn auch mit dem 35mm-Objektiv etwas weitwinklig. Aber wer erwartet schon, mit sowas unscheinbarem, verschrabbten und technisch total überholten fotografiert zu werden?


Das erste Bild ist auf jeden Fall direkt schon mal eine brutale Belichtungssituation: Die Räder der syrischen Nachbarskinder im Gegenlicht. Aber trotzdem: Klasse Bild, schöner Sonnenstern, nur ganz wenig Flare, und sehr kontrastreich. Gefällt mir sehr gut, das Foto. Etwas schief, mal wieder.

Das zweite zeigt den Haselnussbusch im Garten, wie er von der herbstlichen Morgensonne angestrahlt wird. Tolle Wolken und der Baum dahinter mit seinen kahlen Ästen. Auch dies ein wirklich schöne Foto, auf dem nur das Nachbarshaus ein kleines Bisschen stört.

Die Rosen im Vorgarten sind leider etwas unscharf, da hat der Autofokus natürlich den Himmel und die Stromleitungen scharf gestellt. Habe hier versucht, den Weitwinkel etwas zu meinem Vorteil einzusetzen und bin dabei etwas zu nach gekommen. Nichtsdestotrotz ein nettes Foto. Auch hier sehr kräftiger Kontrast, sodass sogar die kleinen Schäfchenwolken um blauen Himmel klar heraus kommen. Auch schief, wie immer, aber aus diesem Winkel war das auch zu erwarten. Außerdem ist die Knipse wirklich sehr leicht, da hat man so gut wie nichts in der Hand, das macht das Geradehalten noch schwerer, finde ich.


Nach dem üblichen Einkauf, den ich während Corona-Zeiten ja immer für die Risikogruppen-Mutter erledige, noch mal eben auf den Friedhof hoch. Noch immer stand die Sonne sehr tief und die Kreuze der Weltkriegs-Gefallenen mitsamt der Bank standen in der prallen Sonne. Die sind in diesem Bild tatsächlich mal etwas überbelichtet, hier hätte ich, wenn ich denn hätte eingreifen können, manuell eine oder zwei Blendenstufen schneller belichtet. Kontrastreich ist das Bild trotzdem und unglaublich scharf. Frage mich, wie stark die Kamera abblendet, wenn sie mit solchen Situationen konfrontiert wird.

Wenn man sich an dieser Stelle des Friedhofs dann einmal um 180° (ca.) dreht, steht man genau vor der evangelischen Kirche. Hier habe ich ebenfalls ein sehr stimmungsvolles Bild hin bekommen: Die Kirche als Silhouette, eingerahmt von den hängenden Birkenästen. Gefällt mir auch sehr gut. (Über die gut aussehenden Bilder habe ich leider immer relativ wenig zu sagen, weil ich mich meistens auf Fehler konzentriere, um es beim nächsten Mal einfach besser zu machen; das ganze s/w-Film-Fotografiere ist ja auch eine Art Lernerfahrung für mich, hat aber trotzdem den Anspruch einer gewissen Professionalität! ;-))

Das waren die hochkanten, jetzt kommen die "normalen" Fotos: Da haben wir dann noch mal einen Blick zwischen den Kreuzen hindurch. Leider sehr schief. Nichts, was ich der Postproduktion nicht hätte korrigieren können, aber anderseits könnte das so auch ein Still sein, der aus einem '50er B-Movie-Horrofilm stammt! ;-) Naja, nicht wirklich, dafür ist es dann wieder nicht schräg genug.

Das Foto vom Laub in der Regenrinne dagegen ist schon sehr künstlerisch. Der Kirchturm lugt zwischen Dach und Baum gerade noch so durch. Dieses Foto habe ich "blind" gemacht, indem ich die Kamera einfach so gerade wie möglich an die Dachrinne gehalten habe, ungefähr einen Kopf höher als ich bin, sodass ich nicht durch gucken konnte, und auch noch einen ausgestreckten Arm nach links. Dafür ist es erstaunlich gut geworden! Im Vordergrund wieder ein ganz kleines Bisschen Unschärfe. Hintergrundunschärfe kriege ich mit der Kamera bei diesen Lichtverhältnissen jedenfalls scheinbar nicht hin, da müsste ich mal was in der Dunkelheit testen.



Das darauf folgende Bild ist ebenfalls eher ein Testfoto: Die Baumkronen sahen "in Echt" sehr gut aus, kräftig kontrastreich gegen den blauen Himmel. Das kommt in s/w jetzt nicht so rüber. Trotzdem ein ganz nettes Foto, aber definitiv nicht das Beste auf der Rolle.

Auf dem Rückweg dann noch bei der Konkurrenz an der katholischen Kirche angehalten und dieses eine Foto gemacht. Auch hier ist die Belichtung trotz der starken Lichtunterschiede zwischen strahlend blauem Himmel und Schatten im Vordergrund recht ausgewogen. Leider wieder sehr schief und dieses Mal zählt die Ausrede mit dem Horrorstreifen wirklich nicht! :-)

Das war der heutige Streich, im nächsten geht es mit der Knipse nach Blankenberg. Mal sehen, ob es morgen weiter regnet! ;-)