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Zwischen Vinxel und Oberdollendorf

So, Fotos von gestern. War ja nicht besonders tolles Wetter, trotzdem sind wir nachmittags nach getaner Arbeit mal fast drei Stunden durch den Wald zwischen Vinxel und Obderdollendorf gekraxelt. Gehört das schon offiziell zum Siebengebirge? Nehme ich an, sind schließlich einmal rund um die Dollendorfer Hardt geschlichen, und das ist soweit ich weiß die erste große Erhebung über 200m, wenn man von Norden kommt. Aber genauere Details muss mir mal jemand erklären, der sich damit auskennt, wo da welche Grenzen sind. ;-)


Jedenfalls, der Grund, dass wir überhaupt unterwegs waren, war ja eigentlich, dass ich meine Schuhe testen wollte, die von der Reparatur zurück gekommen sind. Sehen gut aus, hatte ich das erwähnt? Komplett neue Sohle. War ja auch teuer genug! Aber immerhin habe ich es so auch mal zu neuen Schnürbändern und Einlagen gebracht. ;-) Thematisch passte dazu auch die Grundausstattung für Einarmige und -beinige, die wir direkt am Parkplatz gefunden haben. Ich mein, ich bin das ja gewohnt, dass man ständig überall einzelne Schuhe oder Handschuhe findet, besonders nach dem Winter, aber beides gleichzeitig, direkt nebeneinander, schon witzig. Nun bin ich aber auch leicht zu erheitern. ;-)

Auf dem Weg nach Süden sind wir dann als erstes an diesem Steinbruch vorbei gekommen, bei dem uns schon draußen am Eingang die recht großen Gesteinsbrocken begrüßt haben. Im Loch im Berg konnte man dann gut die einzelnen Basaltsäulen erkennen. Finde ich ja immer wieder faszinierend, wie die in Reih und Glied auskristallisiert sind, alle etwa gleich groß im Durchmesser und meterlang. Frage mich, wie groß die Kristalle werden können... Und auch, ob diese leichte Biegung im oberen Bereich direkt so entstanden ist oder ob das von der nachträglichen Verschiebung der Gesteinsschichten gegeneinander kommt... Wo sind die Geologen, wenn man einen braucht?! ;-)


Danach hatten wir dann schon bald den freien Blick auf Oberdollendorf erreicht. Man kann hier ja schon wirklich sehr weit schauen, auf der einen Seite bis in die Eifel, auf der anderen bis zu den Dampfläulen über den Kohlekraftwerken jenseits von Köln. Und natürlich über das Rheintal mit dem Drachenfels ganz im Süden bis hin nach Bonn mit seiner "Skyline", durch das er sich verschlafen und verträumt schlängelt. Bei dem Licht gestern sehen die Fotos alle etwas braunlastig aus, aber die Stimmung war tatsächlich so. Die Sonne war den ganzen Tag mehr oder weniger hinter einem grauen Schleier verborgen und je später der Abend wurde, desto mehr Orangeanteile mischten sich in dieses gefilterte Licht. Nicht ganz einfache Bedingungen, die die Belichtungsmessung der Kamera schon ein bisschen durcheinander gebracht hat. Habe selten so oft von Automatik auf manuelle Belichtung hin und her gewechselt.

Nachdem wir uns dann erst mal orientiert hatten und feststellen mussten, dass der angepeilte Cache doch weiter unten am Weinberg lag, als wir zuerst gedacht hatten, sind wir in Richtung des Aussichtspunkts weiter. Auf dem Weg konnte ich mir mal wieder nicht verkneifen, die Wanderwegwegweiser zu fotografieren. Besonders der alte zugewucherte musste aufs Bild!


Am Aussichtspunkt mussten wir dann feststellen, dass es jemand geschafft hatte, die Hütte abzubrennen und wir wegen der Polizeiabsperrung gar nicht erst da hoch kamen, sondern erst auf die andere Seite wechseln mussten. Hat da einer im besoffenen Kopf sein Lagerfeuer nicht unter Kontrolle gehabt oder hat wer absichtlich das Holz in Brand gesetzt? Ich mein, wundern würde es mich nicht! Die sowieso schon dunkel angestrichene Hütte wurde so jedenfalls noch schwärzer, weshalb sie sich gegen den hellen Streulichthimmel noch schlechter ablichten ließ. Da musste ich in der Nachbearbeitung schon ein bisschen tricksen, dass man da überhaupt noch was erkennt.

Von hier oben dann erst mal den touristischen Ausblich ausgekostet und viel zu viele schlechte Fotos gemacht. Wetter war wirklich bescheiden, auch wenn das 200mm AI Nikkor sich alle Mühe gegeben hat. Immerhin kamen zwischen den Wolken ein paar orange Streifen hervor, die vom nahenden Sonnenuntergang herrührten, von dem wir allerdings nichts zu sehen bekommen haben. (Erstens sind wir gar nicht so lange geblieben, zweitens war der ja eh hinter den Wolken.) Haben jedenfalls den Blick über den Rhein genossen, bis wir uns dann wieder auf die Socken gemacht haben.


Haben dann noch die weite Schleife genommen und sind am Kreuz vorbei, weil dort die Zierkirsche schon mit riesigen Blüten auf uns wartete. Warum die allerdings ihre Weinstöcke mit einem Wein-Symbol ausstatten, ist mir nicht ganz klar. Dass das Wein ist, sollte ja offensichtlich sein. ;-)

Immerhin hat man auch einen tollen Blick auf die Steilwand, die man auch aus den Rheinauen immer in der Sonne glänzen sieht. von hier aus hat man mal einen ganz anderen Blick darauf. Leider war auch hier das licht eher trist, normalerweise leuchtet die ja um diese Tageszeit richtig in der Sonne.


Nachdem ich dann die Kirsche ausgiebig abgelichtet hatte - mit Nahlinse und bei dem Wind hier vorne nicht ganz einfach, scharfe Bilder zu machen -, ging es dann aber endlich zu Cache weiter, der von einem asiatisch aussehenden Tourist belagert wurde, der alles mit seiner Actioncam auf einem Gimbal gefilmt hat, was nicht bei drei auf den Bäumen war. ;-) Früher liefen immer die japanischen Touristengruppen durch Bonn und haben sich das Geburtshaus vom Beethoven angeschaut, heute scheint das auch eher Individualtourismus zu sein. Wobei ich glaube, dass das kein Japaner war, sondern eher ein Chinese. Aber ich schweife ab und das tut auch nichts zur Sache. ;-)

Nach etwas Wartezeit konnten wir die Dose jedenfalls erfolgreich heben und signieren. Danach habe ich mich dann voll und ganz auf den zweiten Cache konzentriert und nicht mehr fotografiert. War im Wald auch kaum noch was an Motiven zu finden. Ich kann ja nicht schon wieder hunderte Baumstämme ablichten und dann mit viel Phantasie und Hitze sinnlose Texte dazu schreiben, wie ich es jetzt gerade auch schon wieder mache. Ich mein, ich kann das zwar, aber muss ja auch nicht immer sein! ;-)

Die zweite Dose konnten wir jedenfalls auch erfolgreich in unsere Sammlung aufnehmen, nur die dritte haben wir noch immer nicht gefunden. Das ist ein Rätsel, das schon seit bestimmt bald 10 Jahren in der Schublade liegt und wir schon mal nicht gefunden haben. Dabei haben wir extra noch mal nachgerechnet. Muss wohl was an unserer Lösung falsch sein. Naja, egal, zwei Tradis ist auch OK.

Spaziergang mit dem kleinen Tokina-Zoom

Fiel mir letztens das RMC Tokina 35-70 1:4 in die Hände, da hab ich mir gedacht, mal sehen, ob die provisorische Reparatur noch funktioniert. Scheint so. Habe es heute mal zu unserem kleinen Abendspaziergang mitgenommen, weil: Die Sonne schien nach einem ganzen Tag Regenwetter und warum nicht? Hier jetzt die Ergebnisse.


Macht eigentlich ganz nette Bilder, auch wenn die ein bisschen unterbelichtet erscheinen. Aber insgesamt relativ scharf, auch bei Offenblende. Und die Farbwiedergabe ist auch ganz hübsch. War allerdings auch wirklich mal goldene Stunde, aber so richtig! ;-)

Jetzt müsste ich nur mal den Fokus richtig einstellen, dann könnte ich vielleicht auch ein bisschen näher an die Schnöckchen ran gehen. Aber auch so ist der Bildausschnitt ganz OK. ;-)


Im Hochkantmodus habe ich dann mal ein paar Masten fotografiert. Ich mein, es ist ja nicht so, als hätte ich eh nicht schon viel zu viele Bilder davon! ;-) Vor dem dunklen Hintergrund ganz nett, oder?

Ansonsten: Grüne Blätter, braune Blätter. Schön scharf. Und auch die Hintergrundunschärfe ist auch ganz OK, zumindest bei weit offen. f/4 ist ja auch gar nicht so schlimm. Zumindest bei 70mm.


Und dann noch mal ein paar hochkante Bilder, weil ich es einfach kann! ;-) Und wie man sieht, die Sonne war kurz vorm Untergang, blubb blubb, und das taucht die Bäume und auch den Pfosten in ein ganz erstaunliches Licht.

Und dann noch ein paar Bilder, die die Frau geschossen hat. Die hat einfach den längeren Zoom! ;-) Damit lassen sich auch ganz hervorragend fremde Hunde und Flugzeuge fotografieren.


Und dann auch noch eine ganze Herde... Rudel?... Rotte?... Schwarm??... Rehe, jedenfalls! Die kann man wirklich hervorragend nah ran holen. Und dann sehen, dass da schon wieder Staub auf dem CCD ist! Scheint bei Mirrorless-Kameras wohl noch schlimmer zu sein als bei der altmodischen 610. ;-)

An der Talsperre

Heute mal eben an der Talsperre gewesen, nachdem wir im Baumarkt waren. War ja mehr oder weniger auf dem Heimweg. ;-) Über der Staumauer kreisten die Kraniche, die ich mit dem Tele gerade noch so drauf bekommen habe.


Das übliche Bild vom Revisonsschachtturmdingsbumsteil mitten im Stausee darf natürlich auch nicht fehlen. Bei dem Licht heute sind die Spiegelungen im Wasser ganz hübsch.


An der anderen Seite der Staumauer gab es noch Schneereste, manche mit Moos, wo sie am Boden festgepappt waren.


Ja, wenig Text heute, aber ich bin platt. Gute Nacht. An einem Samstag Abend um halb 9. Mööp.

Hausberg-Viecher in 200mm

Es gab heute ungefähr 15 Minuten Sonnenschein, der hat uns raus und einmal über den Hausberg gelockt. Aber es war sehr windig - man könnte fast schon sagen, es war stürmisch: Überall lagen abgebrochene Äste und Zweige herum. Direkt am Anfang, als wir den Hundeweg hoch gegangen sind, habe ich das Tele drauf gemacht, weil ich die Vögel fotografieren wollte. Der eine, der ist dann zwar weg geflogen, aber das Tele habe ich praktisch den ganzen Spaziergang nicht mehr abgemacht. Erst ganz am Ende habe ich das Familienportrait der zwei Ziegen mit dem normalen 50er fotografiert. ;-)

Die Reste das kalten Wetters diese Woche liegen auch noch immer rum. Dieser Eisberg ist wahrscheinlich der Rest eines Schneemanns, der den Berg runter gekullert ist. Würde jedenfalls das Gras erklären, dass da rundrum dran hängt.


Ansonsten Schnocken und Flusenblumen fotografiert. Wenn die sich schon so anbieten. Und da lag dann auch einer der oben besagten Äste, quer über den Weg. Der sieht zwar schon ein bisschen morsch aus, aber trotzdem muss der Wind dann wohl doch recht heftig gewesen sein, um den abzureißen. Wahrscheinlich hat der Druck des schweren, nassen Schnees von letzter Woche da das seinige dazu getan.

Dann habe ich doch noch eine Meise erwischt, für die ich eigentlich das Tele drauf gemacht hatte. Bin mal wieder erstaunt, wie gut auch die auf dieses Format zugeschnittene Bilder aussehen, obwohl das ja doch schon ziemlich alt ist. Gut, es hat recht heftige Chromafehler rund um unscharfen Klamotten in Vorder- und Hintergrund.


Über uns kreiste ansonsten noch der große Vogel, ein Bussard, wenn ich das so sehe. Hab ihn relativ gut erwischt, man kann das Muster unter den Flügeln ganz gut erkennen, nachdem ich ein bisschen am Kontrast gedreht habe. Auch hier wieder ein Ausschnitt aus der Mitte des Bildes.

Auf dem Feld an der Ecke, wo die Straße nach rechts abknickt, war der Schäfer dabei, seinen Zaun einzuholen. Offenbar hatte er die Schafe gerade auf die Weide nebenan geschickt und jetzt musste der umgestellt werden.


Und oben auf der Kuppe war ein einsamer Wanderer unterwegs. Fand das eine ganz nette Szene, so neben dem Jagdhochstand, mit den Wolken dahinter und den Büschen drumherum. Da ich den Menschen auch in diesem Fall nur von hinten drauf habe, denke ich, dass das auch keine Probleme geben sollte. Ich behaupte mal einfach, dass ist Kunst! So! Soll mir mal einer das Gegenteil beweisen! ;-)

Ansonsten: Es frühlingt vor sich hin, die Knospen sprießen und sind kurz davor, aufzugehen. Und dann noch ein paar weitere Schneeglocken. Die blühen noch immer ganz heftig, vor allem die verwilderten.


Aber dann mussten auch noch der Herdenschutzhund und die dazugehörigen Schafe aufs Bild. Allerdings standen und saßen die da alle zwischen den Bäumen rum, sodass ich keine freie Sicht hatte. Aber macht nichts, Schafe habe ich ja zu Hauf, da muss ich nur mal kurz ins Archiv steigen! ;-)

Was noch? Ein Kleiber. Der saß am Vogelhaus und klaute sich Körner, bevor er in den Baum flüchtete, als wir näher kamen. Ist ja ein sehr hübscher kleiner Vogel, vor allem aber, wenn er kopfüber die Äste hoch läuft, finde ich ihn besonders spannend. Hier sitzt er allerdings einfach nur so rum und fröstelt ein bisschen.


Dann noch Amsel, Taube und diese schafartigen Viecher, die hinterm Franz im Tal rum stehen. Die Amsel saß so nah, dass ich sie im Ausschnitt richtig riesig hin bekommen habe. Habe mal wieder den Eindruck, dass das 200mm auf kürzere Distanzen optimiert ist, so wie hier, da halten sich die Chroma-Fehler einigermaßen in Grenzen. Ich mein, wenn man das mit der Taube vergleicht. Gut, die sitzt auch direkt im Hellen, das sind die ja prinzipbedingt stärker.

Und dann, am Ende des Eintrags noch die Ziegen. Ziiiiegen! Ich mag Ziegen ja, aber die hier kamen dann angelaufen und schnappten mal wieder nach meinem Kamerabändel. Die fressen auch echt alles. Viecher, weißte! ;-)


Auf mittlere Entfernung mit dem 200mm sehen allerdings auch die interessanter aus, mit der Unschärfe im Hintergrund. Die gucken aber auch mal wieder ganz genau in die Kamera und gucken, was ich da mache. Wahrscheinlich hören die auch den Spiegelanschlag, nehme ich an. Im Gegensatz zu mir, ich höre heute fast gar nichts, weil der schwankende Luftdruck die ganze Zeit die Ohren ploppen lässt. Habe den Eindruck, es ist Apriwetter. Gut, Mitte März kann das schon vorkommen.

Aber das soll es dann auch für heute mal wieder gewesen sein. Mal sehen, morgen soll auch mittelmäßig gutes (trockenes) Wetter werden, vielleicht fahren wir ja noch mal irgendwo hin. Wenn meine Füße nicht so knacken...

Schneechaos im Rheinland (Remastered)

Es hat geschneit. Wenn es im Rheinland schneit, besonders um dieses Jahreszeit, wenn der Boden schon relativ warm ist und sich die so genannte weiße Pracht innerhalb eines Augenzwinkerns in glitschigen Matsch verwandelt, bedeutet das Chaos auf den Straßen. Vor allem, wenn es dann auch noch so richtig viel schneit, wie letzte Nacht. Obwohl es seit dem frühen Vormittag schon die ganze Zeit regnet und die Temperaturen weit über dem Gefrierpunkt liegen, lag da draußen noch genug Schlodder rum, dass ich ihn zur Mittagspause mal kurz fotografieren gehen konnte.


Wie man sieht, die Blagen haben sofort versucht, Schneemänner zu bauen. Grundsätzlich eignet sich der pappig-nasse Schnee dafür ja ganz gut, man muss halt nur schneller sein als er schmilzt. ;-) Das Schneemänneken an der Bushaltestelle war jedenfalls schon stark in der Auflösung begriffen. Jaja, die Vergänglichkeit alles Irdischen... ;-)

Am Spielplatz mal wieder die üblichen Verdächtigen mitgenommen, die heute alle ein Schneehäubchen hatten. Hatte übrigens ganz kurz entschlossen das 85mm drauf gemacht, weil ich das kleine 50er E auf der analogen drauf hatte: Ich wollte endlich mal den Film voll bekommen, den Kentmere, der da schon seit diversen Trekdinnern und einem Ausflug ins Sauerland drin ist. Hab ich auch geschafft, aber zum Entwickeln komme ich wohl erst so gegens Wochenende.


Zum Glück hatte ich aber auch das 200er gegriffen und in die Tasche gestopft, denn so habe ich die Kraniche nicht verpasst, die hinter den Strommasten entlang in Richtung Osten zogen. Gegen den grau verhangenen Himmel musste ich die ein bisschen stark nachbearbeiten, aber ich glaub, sie sind mir trotzdem ganz gut gelungen. Wegen f/8 musste ich eh erst mal die Schmutzflecken auf dem CCD wegklonen. :-/


Dass die bei dem Sauwetter nicht freiwillig direkt wieder in den Süden verschwinden, wundert mich ja schon etwas. War nämlich wirklich sehr unangenehm feucht draußen. Aber die Bewegung war echt noch mal nötig, seit langem mal keine kalten Füße heute. ;-)

Das lag aber auch daran, dass ich ziemlich zügig unterwegs war. Die Strecke, die ich sonst in einer Stunde mache, habe ich heute in gut 45 Minuten geschafft. Da blieb gerade noch genug Zeit, die eingeeisten Stiefmütterchen zu fotografieren, die über dem Hanfbach auf der Brücke rumhängen.


So, und nachdem ich dann noch geräumt, gesaugt und für heute Abend Kürbissuppe vorgekocht habe, muss ich jetzt eben noch die Spülmaschine ausräumen, weil wir sonst keine Teller haben. Insofern: Man sieht sich! ;-)