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Zug um Zug Deutschland Sonderedition

Nachdem wir auf der Spielemesse letztens endlich mal eine eigene Version von Zug um Zug erworben hatten, haben wir das am Sonntag direkt mal ausprobiert (und ich habe verloren, schnüff). ;-) Aber es hat Spaß gemacht und deshalb jetzt ein kleines Review.

Über das Spiel ist glaube ich ja eigentlich schon genug schrieben worden, es scheint ja eines der beliebtesten zu sein, die in den letzten Jahren raus gekommen ist. Mich erinnert das sehr an das Dampfross, das ich noch mit meinen Eltern gespielt habe, als ich noch sooooo klein war. (Also, damals in den wilden 1980ern.) Aber da kann ich mich auch nur noch dunkel dran erinnern, weswegen das hier auch kein Vergleich wird. (Aber das liegt noch immer im Keller, das könnte ich eigentlich mal mit bringen und mit J spielen. Wenn die Stifte nicht total eingetrocknet sein sollten nach 40 Jahren! ;-) Da liegen überhaupt noch einige sehr interessante Spiele aus meiner Jugend, die man mal wieder auspacken könnte.)


Jedenfalls: Zug um Zug. Das Spielprinzip bei dieser Deutschland-Ausgabe ist das gleiche wie immer: Man verbindet Städte mit Zügen. Dazu zieht man vom Stapel oder von den offen ausliegenden Karten Waggons (und wenn man Glück hat Lokomotiven, die als Joker gelten), mit denen man dann die gleichfarbigen Strecken für sich gewinnen kann. Das gibt dann Punkte. Um das ganze interessanter zu gestalten, gibt es Streckenziele, die man am Anfang oder auch zwischendurch vom Streckenstapel zieht und dann erfüllen muss. Lange Strecken bringen dabei mehr Punkte als die kurzen. Wer die meisten seiner Karten erfüllt, bekommt am Ende auch noch die Bonus-Globetrotter-Karte, die noch mal 15 Punkte wert ist. Wenn ich das richtig verstehe, sind die Passagiere eine Besonderheit dieser Ausgabe: Wenn man Städte verbindet, darf man sich aus jeder verbundenen Stadt einen Passagier beliebiger Farbe nehmen und wer am Ende die meisten einer Farbe hat, bekommt noch mal Bonuspunkte.

Das Spielmaterial ist gut, die Waggons sind zwar nur aus Plastik, dafür sind aber einige Ersatzteile mit in der Kiste. Die Macher wussten schon, dass die Teile verloren gehen werden. Zusätzliches Material wie die Passagiere und die Punktezählsteine sind dafür aus Holz. Der Spielplan ist dicke Pappe, die nicht zum Verknicken neigt, sondern einen sehr wertigen Eindruck macht. Auch die Karten sind aus recht stabiler Pappe und sollten einige Spielesessions durchhalten. Was mich ein bisschen stört ist, dass die Geschichte zum Spiel in der Kaiserzeit angesiedelt ist, der Spielplan aber die modernen Grenzen Deutschlands zeigt. Da wäre doch sicher noch Platz gewesen für Danzig und Königsberg auf der einen Seite, Eupen und Straßburg auf der anderen. Aber vielleicht war das den Machern zu politisch. Oder der Plan wäre einfach zu groß geworden.


Was mich erstaunt hat: Man ist doch recht schnell durch, wenn man nur zu zweit spielt. Wir haben die Sonderregel für ein Zweispieler-Spiel, dass man auf den parallel verlaufenden Strecken trotzdem nur einmal bauen darf, ein wenig abgemildert, und die doppelte Bebauung zumindest auf den dreifachen Strecken zugelassen. Mal sehen, ob wir das beibehalten, ober ob wir uns demnächst strikt an die Anleitung halten. Bei mehreren Spielern wird es eh interessant, wo man denn all seine Züge aufbauen kann, also ob es überhaupt so viele Strecken gibt, dass man sich nicht direkt ins Gehege kommt. Durch die vielen, vielen Streckenkarten kommen sicher immer wieder neue Elemente ins Spiel kommen. Zwar bin ich allerdings nicht der aggressivste und kompetitivste Spieler, aber ich sehe hier durchaus Konfliktpotential, wenn man seine Strecken nicht zu Ende bauen kann, weil sie von einem anderen Mitspieler besetzt ist.

Insgesamt ein sehr kurzweiliges Spiel, das uns sehr gut gefällt. Kann man immer mal wieder spielen!

Viecher vor der Wildkamera

Habe gestern mal die SD-Karte in der Wildkamera geleert, die war ziemlich voll. Außer ganz viel Sockenkater und der Schwiegermutter, die im Garten arbeitet, war nicht viel drauf. Aber das, was an Viehzeugs zu sehen war, war schon spaßig: Da ist zum einen diese Szene, wie die Marder sich gegenseitig über die Brücke jagen, was schon ziemlich witzig ist! Weshalb ich es auch gleich mal bei Youtube rein gestellt habe:


Irgendwie ja sehr putzig! Ich hoffe nur, dass die nicht mein Auto fressen. Andererseits scheinen die bisher kein Interesse daran gezeigt zu haben, ich nehme also an, dass ich sicher bin. Gibt genügend BMWs in der Gegend, die sind leckerer als mein alter Honda! ;-)

Dann war da vor einigen Tagen diese Meise zu Besuch. Leider ist die ein wenig zu nah vor dem Ding vorbei geflogen. Ist eigentlich ein bisschen schade, dass diese Kamera keinen Autofokus macht. Ich fand es trotzdem so witzig, dass ich es mal hier aufgenommen habe.


Und der Waschbär war letztens auch noch mal zu Besuch. Auch der ist ein bisschen unscharf, aber egal. Ist schon ganz witzig, wenn man so mal raus kriegt, was für Viecher sich im Garten so rumtreiben. Wir haben die Kamera jetzt mal umgehängt, jetzt zielt sie an die Leiter gebunden aufs Rosenrankgitter. Da laufen angeblich die Eichhörnchen rauf und runter und die Schwiegermutter hat wieder die halben Kökosnüsse mit Vogelfutter aufgehängt. Mal sehen, was sich da alles einfangen lässt. Außerdem kriegt sie da hoffentlich tagsüber mehr Licht, der Akkustand war mittlerweile schon etwas gering, weil die da im Schatten unter dem Pfirsichbaum offenbar nicht genug Sonne hat. Aber schon cool, dass man die nicht wirklich laden muss, weil die Solarzelle auf dem Dach sie mit Strom versorgt. Insofern war das ein ganz guter Kauf, glaube ich. Das Bluetooth/WLAN könnte ein bisschen weiter reichen, dass man die von uns unten im Keller bedienen könnte, aber OK, man kann nicht alles haben. ;-)

Rheinspaziergang vor dem Trekdinner mit Flammkuchen

Vor dem Trekdinner waren wir also noch am Rhein unten. In Oberkassel kommen die Schiffe ja immer sehr nah ans Ufer, sodass man die mal richtig detailliert sehen kann. Zum Glück hatte ich zum 50/1.4 auch noch das Zoom mitgenommen, sodass ich auch ein bisschen Leute auf Ausflugsschiffen ausspähen konnte! ;-) Aber das kommt später erst.

Geparkt hatten wir mitten im Dorf auf einem der kleinen Parkplätzen, die es hier gibt. Hier habe ich mich als erstes um diesen alten Pickup gekümmert, der hier öfter durchs Dorf pröttert. Das ist schon eine echte Institution. Dass es sowas überhaupt noch gibt, vor allem im täglichen Einsatz!


Dann sind wir an den Kürbissen vorbei runter Richtung Wasser. Es war ja gerade erst Halloween, deswegen hingen die wohl noch draußen. Sie verschönern allerdings auch so grundsätzlich das Straßenbild und passen hier besonders zu dem zugewucherten Haus. Also, finde ich jetzt. Wie man sieht, war das Wetter eher mies und bedeckt, was gepaart mit der Zeitumstellung letzte Woche dazu führt, dass die Belichtungszeiten und die ISO-Werte bereits schon um kurz vor 5 mächtig angeschwollen sind. Gibt dem ganzen aber auch eine gewisse Herbststimmung. Leider die D800 im automatischen Weißabgleich einiges an rosa-rot heraus gerechnet, das hier gerade in der Luft lag. Hätte sie wohl mal auf Abendstimmung stellen müssen! (Wie geht das noch mal? Ich stelle da so selten dran rum, dass ich das vergessen habe!)

Dann unten an der Unterführung mal wieder ein paar der Graffiti mitgenommen, die uns da immer anstarren! Auch die waren in diesem Licht eine Herausforderung. Hinterm Bahndamm ist es ja immer schon ein bisschen dunkel, aber heute war es extra schwierig.


Dann kamen wir am Rhein an und in dem Moment fuhr gerade die Vivare vorbei. Die Blagen im Bild gehören übrigens nicht zu den beiden Erwachsenen. Ich hab mich erst etwas gewundert, dass die einfach so weiter gingen und die Kinder am Rhein spielen ließen. Ich weiß, ich bin ja immer etwas übervorsichtig, aber ich weiß nicht, ob ich meine Brut unbeaufsichtigt an der von den Schiffen extra aufgewühlten Strömung spielen lassen würde. Die dazugehörigen Eltern tauchten dann aber doch irgendwann auf und pfiffen die dann nach Hause. Gut, waren also scheinbar doch nicht ganz unbeobachtet.

Der herbstlichen Stimmung wegen haben wir uns dann ein wenig auf eine der Bänke gehockt und den Leuten zugeschaut, die hier rauf und runter flaniert kamen. Es war allerdings auch weniger warm als gedacht und ich war froh, die dicke Herbstjacke dabei zu haben. Mit Mütze. Schal war noch nicht nötig. Tagsüber ist es ja noch richtig warm gewesen, aber hier am windigen Wasser war ich wirklich froh, was warmes dabei zu haben.


Der Schiffsverkehr war leider nur so mittel, sodass ich nur wenige Schiffe fotografieren konnte. Ich könnte jedoch schwören, dass ich bereits letztes Mal, als ich hier war, die Alisa fotografiert habe. Kommt die vielleicht immer am Samstag hier vorbei? Ich meine mich zu erinnern, dass wir vor dem letzten Flammkuchentrekdinner auch ein wenig am Rhein spazieren gegangen sind. Könnte also durchaus sein...

Hier musste ich dann auch mal wieder ein paar Gesichter unkenntlich machen. Trotz des Kribbelns der hohen ISO-Einstellung hätte die AI-Gesichtserkennung die nämlich sonst noch wiedergefunden und das muss ja nicht sein. Muss ja nicht gleich jeder wissen, wer wann wo auf welchem Ausflugsschiff herum gehangen hat. ;-)


Insgesamt sind wir wie sonst auch bis rauf zu der Promenade gegenüber der Rheinauen gegangen. Dann wurde es aber auch langsam zu dunkel. Den Poller da unten musste ich schon mit 1/15s belichten, damit ich noch was brauchbares raus kriege, und das mit dem 50/1.4 weit offen. Erstaunlich, dass ich das nicht verwackelt habe. An der Stelle war ich wieder erstaunt, was die Z fc so kann, die J im Anschlag hatte. (Hätte eigentlich auch ein paar Bilder von der hier ein mischen können - aber es sind so schon so viele! Außerdem braucht die dringend eine Sensorreinigung!)

Sind dann jedenfalls zurück nach Oberkassel, weil es langsam auf 6 zuging und wir nicht die letzten sein wollten. So waren wir die ersten. Auch nicht viel besser. Was hingegen gut war, das waren die Flammkuchen. Allerdings ist All You Can Eat ja wirklich nicht für mich geeignet. Ich hab mir mal wieder den Magen verrenkt! Viel zu viel gefressen! Aber war alles so lecker! Sogar die veganen! ;-)


Ich hab dieses Mal gar kein Protokoll geführt. Hatte irgendwie keinen Bock. Außerdem hätte ich da noch zwei zum abtippen, zu denen ich nicht komme. Weil. Keine Zeit. Zu viel zu tun. Ansonsten haben wir C noch das Fjords überreicht, das wir auf der Spielemesse mitgenommen hatten, worüber sie sich gefreut hat und das eben wohl auch gleich mit D zusammen gespielt hat. Wir haben WhatsApp-Fotos, die das zu zeigen scheinen! ;-) Und der P hat noch die fünf Kentmere 400 bekommen, die ich ihm mit bestellt hatte. Mal sehen, ob ich ihn noch weiter angefixt bekomme! :-D Muss er sich nur noch Cs Canon ausleihen. Weil, Canon-Objektive hat er ja auch, dann kann er Mix'n'Match machen.

Auf dem Weg zurück zum Auto dann mal wieder die Baustellenlampen fotografiert. Ich frage mich, ob die hier überhaupt jemals fertig werden mit was auch immer die da verbuddeln. Die Baustelle existiert jetzt auch schon seit Jahren. Ist ein bisschen hin und her gewandert, aber ansonsten scheint da nicht viel zu passieren. Keine Ahnung, was da abgeht. Man hätte im Restaurant mal fragen sollen, die hätten das vielleicht gewusst...

Und kurz vor zu Hause haben wir dann noch die Kampfhasen gesehen. Im Lichte der Scheinwerfer bewegte sich was auf dem Feld nebenan und ich denk so: "Hat vier Beine, wird ein Reh sein." Denkste, es waren tatsächlich die Feldhasen, die sich gegenseitig verkloppt haben. Das habe ich bisher auch nur in irgendwelchen Tierdokus gesehen. Leider hatte ich die Kamera im Kofferraum, sonst hätte ich mal versucht, die zu blitzdingsen.

Bonn Spielt

Heute vor dem Trek Dinner auf der Spielemesse im bonner Brückenforum gewesen. Darauf hatte uns der J letzte Woche hingewiesen und wir fanden das Konzept ganz interessant, also haben wir uns - die mit 14 Euro zugegebener Maßen nicht ganz günstigen Karten - besorgt und sind heute morgen schon kurz nach der Öffnung des Eingangs um 10 Uhr dort gewesen. Also, wir waren erst um halb 11 da, weil Parkplatzsuche in Bonn Beuel ist ja immer faszinierend! Fast so spannend wie die Spiele, die wir uns angeschaut hatten. Ach ja, und weil wir nicht wussten, wann J kommt, haben wir noch ein bisschen draußen vor der Tür gestanden, bevor wir rein sind. Deswegen gibt es auch Fotos vom Motorroller am Eingang! ;-)


Drinnen war es erstaunlich voll, und das schon so kurz nach dem Einlass. Unheimlich viele Geeks und Nerds, sodass wir uns direkt heimisch gefühlt haben. An den Tischen waren Spiele aufgestellt (vom Sponsor), die man direkt spielen konnte. Und an einigen weiteren hatte man Platz für eigene oder geliehene Spiele. Problem war nur, es war so voll, dass die Plätze recht schnell belegt waren. Oben auf der Bühne waren der Flohmarkt und die Ausleihe aufgebaut. Hier stand eine ewig lange Schlange an, die aber während der Veranstaltung ihre Bedeutung gewechselt hat: Erst standen all die Leute an, die ihre alten Spiele abgeben wollte oder welche ausleihen wollte, dann nachher standen dort die, die Spiele kaufen wollten. Nein, ich war überhaupt nicht verwirrt. ;-)

Währenddessen wurde oben auf der Tribüne das Turnier aufgebaut. Carcassonne und was war das andere? Hab ich vergessen. Das haben wir nicht wirklich verfolgt, weil wir nämlich in der Zwischenzeit diverse Spiele angeschaut und vor allem auch ein paar gespielt haben. War zwar recht laut, weil so viele Leute da waren, sodass wir den Anweisungen der herum wuselnden Erklärer nur ungefähr folgen konnten, dafür gab es aber genügend gedruckte Anleitungen. Und Alhambra kannten wir ja eh. ;-) Danach haben wir eine oder zwei Runde Midnight Market gespielt, was wir nicht kannten, was ich aber einigermaßen interessant fand, weil man sich immer wieder selber in eine Sackgasse gewerkelt hat. Da habe ich bis zum Ende nicht richtig durchgeblickt,was wohl die beste Strategie ist.

Nachdem der J dann auch da war, haben wir uns noch mal alles genau angeschaut. Wie gesagt, es waren viele Besucher da, der Laden war gerammelt voll, sodass man an einigen der Verkaufsständen nur schlecht gucken konnte. Wir hatten uns mittlerweile darauf eingeschossen, endlich mal eine Version von Zug um Zug mitzunehmen, weil wir gefühlt die einzigen sind, die das Spiel nicht haben. ;-) Und der eine Stand hatte die Jubiläums-Edition Deutschland rum stehen, da haben wir das eingesackt. Außerdem die zweite Erweiterung zu Parks. Und außerdem haben wir ein paar kleine Bonus-Teile dazu bekommen: Ein Reise-Mensch-Ärger-Dich-Nicht, ein Mini-Codewords und das dritte hab ich gerade wieder nicht im Kopf.


Nachdem wir dann so FedCon-mäßig in der Schlange gestanden hatten, haben wir uns über den Flohmarkt her gemacht. Hier habe ich mich für Indus entschieden, wegen des Archäologie-Themas. Außerdem hat das gebraucht nur 5€ gekostet. Für C haben wir dann Fjords mit genommen. Einfach, weil wir es da gefunden haben und an sie denken mussten. Außerdem habe ich noch das Nicht-Lustig-Würfelspiel abgegriffen, das war auch sehr billig. Jetzt haben wir einen Riesenstapel Spiele rum stehen, die wir noch nicht gespielt haben. Es wird also in näherer Zukunft mal wieder ein paar Einträge zu diesem Thema geben! ;-)

Nachdem wir unsere Kaufwut dann abgehakt hatten - und nach einer Partie Vollpfosten -, mussten wir auch schon bald wieder gehen, denn J musste S noch von der Arbeit abholen und J und ich hatten langsam mal das Bedürfnis nach frischer Luft. Nicht, dass es da im Brückenforum besonders stickig gewesen wäre, eher im Gegenteil: Da lief scheinbar die Klimaanlage und die Luft war so trocken, dass ich mich ein bisschen ausgetrocknet gefühlt habe. Deswegen sind wir dann runter nach Oberkassel, wo das Trekdinner stattfinden sollte und sind noch ein bisschen am Rhein spazieren gegangen. Aber das ist ein anderer Eintrag in diesem meinem Blog! :-D

Mittagspause mit Kauz

Gestern war schönes Wetter. Heute nicht. Gestern habe ich mich gefreut, heute ist mit kalt, feucht und meine Knochen knacken. Buäh. Gestern bin ich mit der Kamera den Berg hoch und runter und durchs Tal zurück. Heute sitze ich vor dem Rechner und tippe einen text zu den ca. 50 Fotos, die ich ausgewählt habe, um sie hier auszustellen. Gestern habe ich den Kauz vor seiner "Höhle" gesehen. Heute kratzt mich der Kater, weil er Hunger hat, aber sein Futter verschmäht. Moment, bin gleich wieder da. Guckt euch schon mal die ersten Fotos an, die ich unten an der Hauptstraße und am Spielplatz gemacht habe.


Wie man sieht, das Wetter war gut zum Fotografieren und ich hatte mal Lust auf mein Altglas. Also habe ich die D800 mit dem 35/2 AI und dem 135/2.8 E mit genommen. Ich warte ja noch immer drauf, dass sich der Herr vom Fotoladen meldet und bescheidgibt, dass meine D610 wieder da ist, dann müsste ich nicht das Riesentrümmer mit mir rum schleppen, wenn mir nach Nikon ist. Aber da warte ich wahrscheinlich vergeblich drauf. Muss ich noch mal anrufen. Angeblich liegt die ja bei der Versicherung. Dann soll die die mal rüber schicken, bitte, danke!

Vom Spielplatz bin ich hinten rum über die provisorische Brücke und dann weiter bis zum ehemaligen Wasserwerk gegangen. Wie immer habe ich alles mit genommen, was sich auf dem Weg an Motiven zeigte. Also hauptsächlich die üblichen Dinge wie Schilder und Katzen aus Stein.


We jetzt noch nicht die Schnauze voll hat, der darf gerne den "erweiterten Eintrag" anklicken und nach dem Kauz suchen, der weiter unten kommt. Es sind auch nur zwei Bilder, und das auch nicht wirklich. Lohnt sich das überhaupt? Aber latürnlich! ;-) KLICK! "Mittagspause mit Kauz" vollständig lesen