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Montag, 27. Juni 2022Köln am Siebenschläfertag (Regen)
Heute nachmittags nach Köln gemusst, da habe ich doch glatt die Kamera mitgenommen und Fotos gemacht, wer hätte es gedacht? Direkt am Hauptbahnhof, als wir alle aus der Vorhalle heraus gepurzelt kamen, direkt schon mit der wilden Belichtung angefangen: Vom Coffee bis zum Domhaupteingang alles mitgenommen, was mir vor die Linse gerannt ist.
Die Madonna sieht - mit verlaub - ja etwas bek... entrückt aus. Wahrscheinlich zu viel am Weihrauch geschnuppert. Oder bei der Geburt so eine Rückenmarksspritze mit den guten Drogen... Jaja, ich komme in die Hölle, hab ich mich eh mit abgefunden. ![]() Ansonsten haben Fahrräder es mir ja immer besonders angetan. Brauche ich also auch ein Foto von. Im Kaufhaus stand dann dieser Werbebus des Reisebüros herum. Mit Retro kann man gut Werbung machen, was? Mir soll es recht sein, noch ein Motiv. Das neben der Eistüte in der Spiegelung ist übrigens der Maskierte Fotograf, der neue Supervillain, der Kölns Straßen unsicher macht, indem er die Persönlichkeitsrechte der Fotografierten verletzt! ![]() Nackte Tatsachen kamen dann schon eher gegen Ende des Ausflugs nach Köln, als noch zum Essen und Trinken ins Brauhaus geladen wurde. Ich wieder nur Wasser, weil nach der Bahnfahrt natürlich noch eine kurze Autofahrt anstand. Der Kellner wieder total verwirrt, hat mir auch 'n Bier hin gestellt. Als ob im Kölsch überhaupt Alkohol drin wäre! ![]() Zu Essen gab es Matjesfilet auf Schwarzbrot. War lecker, aber haben wir jetzt schon kein Getreide mehr oder warum bekomme ich zu der Menge Matjes nur eine Scheibe Brot? Also, insgesamt kann man ja nichts dagegen sagen, aber ich hätte gerne noch eine. Da der Kellner aber eh schon total im Stress war, habe ich von einer entsprechenden Anfrage abgesehen. ![]() Die Kühlerfigur gehörte zu dem dem Trecker, ich glaube, den habe ich schon öfter hinterm Dom rum stehen sehen. Oder ist das wieder so ein typischer Fehler in der Matrix? Bestimmt. Das war dann auf dem Weg zurück zum Bahnhof, die Bilder sind hier ein bisschen aus der Reihenfolge geraten. Habe eh mal wieder viel zu viele gemacht, da muss ich die irgendwie in eine Reihenfolge bringen, die sinnvoll ist! Und mit den Regenbogentüten am Bahnhof - nach dem Greenwashing kam der Prideweichspülgang - verabschiede ich mich für heute und hoffe, dass ich mir keinen Zug geholt habe. Also, im Genick; es war kalt, zugig und nass! Also eigentlich wie immer, wenn ich nach Köln fahre und es nicht gerade unerträglich heiß, schwül und feucht ist. Gibt es in der Stadt eigentlich auch normales Wetter? Sonntag, 26. Juni 2022Zwischen Regen und Schauer
Es war ein eher gemächlicher Sonntag heute, deswegen packe ich jetzt doch mal die drei gestern angedeuteten Bilder hier rein, bevor ich die ungefähr genau so interessanten von heute dazu stecke und hoffe, dass ich so einen Artikel zusammen bekomme.
![]() Heute dann zwischen Schauer und Regen heute kurz Fahrradfahren gewesen. Die Schwiegermutter wollte mal wieder mit dem Rad in die Stadt, mal gucke, ob sie es noch kann. ![]() Wer kriegt jetzt eigentlich den Copyright-Streit: Das Reisebüro, das dem Sid die Eistüte in die Hand gedrückt und die Sonnenbrille hinter die Glubschaugen gepackt hat, oder der Fotograf, der das ins Internet stellt? Bei den heutigen Urheberrechtsgesetzten kann man sich ja nicht mehr so sicher sein... Ich behaupte jetzt mal einfach, dass das unter "Zitat" fällt. ![]() Nachdem dann erledigt war, was zu erledigen war, hat die Schwiegermutter uns dann noch ein Eis ausgegeben. Die haben da tatsächlich mal ein paar fruchtige Sorten. Ich habe ja den Eindruck, dass die meisten Eisgeschäfte nur noch Erdbeer und vielleicht noch Zitrone anbieten, aber hier bekommt man tatsächlich noch Himbeer, Cassis und Passionsfrucht. Lecker! Ein weiterer Forteil war, dass wir den Regenschauer geschützt unter einem der Schirme verbringen konnten, bevor wir uns dann wieder auf den Heimweg gemacht haben. Samstag, 25. Juni 2022Schwarz-weiß und analog, Teil 141: Blankenberg
Film: Fomapan 100 #30, Kamera: Nikon F-601, November 2021
Navigation: 139, 140, 141, 142 Es ist sehr schwül. Um mich abzukühlen, gibt es heute Fotos aus dem letzten November. Wir waren heute zwar draußen, aber außer drei Fotos von einer langhaarigen Katze und einem Pfauenauge habe ich nichts Gescheites rausgekriegt. Es ist selbst zum Fotografieren zu feuchtschwülwarm. Da ich eh immer zu viele Fotos aus Blankenberg nach Hause bringe, heute mal nur fünf Stück! Den Anfang macht ein Blick auf die Wehrmauer mit Turm der Burg Blankenberg. (1/250s, f/8, Nikon Lens Series E 135mm.) Wie immer liefert die Kombi aus 135er und 601 ein perfektes Bild ab. Und ich habe die Kamera sogar mal gerade gehalten, wow! ![]() Innerhalb der Burg ist ein Blick zurück auf den Burgfried immer ein Foto wert, besonders bei der tiefstehenden Novembersonne, die die kahlen Bäume anleuchtet. (1/500s, f/4, Sigma High-Speed Wide 28mm.) Nachdem ich bisher alle Bilder mit dem 50er und dem 135er E-Series Nikon gemacht hatte, habe ich hier mal das Sigma-Weitwinkel aufgeschraubt, um diesen extra weiten Blick zu bekommen, in dem die Äste oben ins Bild hinein ragen. Das Ergebnis überzeugt. Auch bei diesem Objektiv bin ich immer wieder erstaunt, was es bei s/w-Fotos macht. Da ich es schon drauf hatte, habe ich auch gleich mal versucht, das Stadtmodell im Hof der Burg zu fotografieren, mit dem Wehrturm und der Sitzbank im Hintergrund. (1/500s, f/2, Sigma High-Speed Wide 28mm.) Und was soll ich sagen: Coole Perspektive, krasse Kontraste, perfekte Belichtung, viel Unschärfe im Hintergrund - was man bei einem Weitwinkel ja immer extra provozieren muss. Jetzt müsste es nur noch gerade sein, dann wäre ich ganz zufrieden! ![]() Zurück zum 50mm und einem Bild der kahlen Bäume in der novemberlichen Abendsonne. (1/60s, f/11, Nikon Lens Series E 50mm.) Kräftig abgeblendet und alle ist so scharf, wie der Film (und mein Scanner) es zulässt. Jede einzelne fraktale Verästlung ist perfekt und bis in die Spitze zu erkennen. Vielleicht sollte ich wieder komplett auf analog umsteigen! ![]() Und noch ein letztes Bild: Das Fenster im Turm. (1/500s, f/8, Nikon Lens Series E 50mm.) Auch ein schönes Bild mit viel Kontrast und klaren Linien. Und einem Schultergurt, der mir genau im Moment des Auslösens vor die Linse gefallen ist! Ja, danke auch! Da ist Digitalfotografie dann doch besser, da kann man das Foto einfach wegwerfen und neu machen. ![]() Soviel dazu. Im letzten Teil dieses gevierteilten Films geht es nach Bödingen.
Geschrieben von Jan
in Analogfotografie, Nikon F601, Schwarzweiß
um
14:54
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Freitag, 24. Juni 2022Kurparkenten und -bagger
Nachdem die richtig schwüle Hitze angeklungen war, sind wir gestern Abend dann doch noch mal raus und haben uns die Enten im Kurpark angeschaut. Das haben wir dieses Jahr erst sehr selten gemacht, die haben uns sicher schon vermisst.
![]() Es war nämlich - trotzdem dass der längste Tag des Jahres gerade erst durch ist - schon ziemlich dunkel. Mit dem Tele ist da schwer arbeiten. Enten, die still halten, sind da sehr viel einfacher zu fotografieren! So auch die, die so vorwitzig hinter dem Stein hervor geschaut hat. Was hingegen passiert, wenn man auf kurze Entfernung mit dem Portrait-Tele auf Enten zielt, während man Tageszeitbedingt die Belichtungszeit schon ein bisschen verlängern musste, sieht man auf den nächsten beiden Bildern. Ich habe die mal mit hier rein genommen, einfach weil die verschwurbelte Ente in ihrer Bewegung schon ganz witzig aussieht. Auf größere Entfernung fällt das dann wiederum nicht ganz so sehr auf. Außer, wenn sie schnell den Kopf bewegen. Die haben aber auch einen langen Hals, da steckt eine Menge Beweglichkeit drin. Und schnell, wie gesagt, so ruckartig. Da musste ich schon ein paar Fotos machen, bis ich welche hatte, die einigermaßen unverwackelt waren. Nach den Enten dann noch ein bisschen um den Kurpark geschlichen und die restlichen Verdächtigen fotografiert. Ist das jetzt ein Amselmädchen oder doch eine Drossel? Ich kenn mich mal wieder voll gut aus! ![]() ![]() Vor dem Kurpark blühen bereits die Hortensien, die habe ich dann auch noch abgelichtet. Das Jahr ist bald schon wieder zu Ende, fürchte ich. Wird Zeit, für den Winter zu hamstern, zB Öl und Gas und so. :-/ Ui, das ging jetzt aber schnell: Von blühenden Blumen über den Ausblick auf die kommende Herbstdepression bis hin zu bewaffneten Konflikten und deren wirtschaftliche Auswirkung auf Mitteleuropa in nur drei Sätzen. Respekt! ![]() Um mich von diesen traurigen Gedanken abzulenken, habe ich dann den Bagger genauer unter die Lupe genommen, der da zur Zeit auf einem der obere Wege steht. Die verteilen da auf den Waldwegen gerade neuen Spilt, wahrscheinlich haben sich in letzter Zeit zu viele Leute auf die Nase gelegt, weil sie an den Wurzeln und Steinen hängen geblieben sind. Jedenfalls liegen da überall Haufen von so grauem, staubigen Schotter rum. Den verteilen die wahrscheinlich die nächsten Tage mit diesem Bagger, nachdem sie den kleinen gelben Kipper daneben wohl zum Anlegen der besagten Hügelchen verwendet haben. Schon erstaunlich, wie viel Fett da in einem solchen Baggergelenk drin steckt. Das ist ja nun wirklich nur ein Baby-Bagger, der wird ja nicht so große Lasten transportieren können. Der ist ja ungefähr so von der Größe, den ich als Kind im Sandkasten hatte. (Was ist eigentlich aus dem geworden?) Und trotzdem: So viel Fett. Ist das eigentlich organisches Fett oder auf Silikonbasis? Dann auf dem Weg zurück zum Auto noch die gesperrte Treppe bewundert, die wir nicht nehmen konnten, um zum Wildgehege oben am Berg zu gelangen. Doof, denn auf dem langen Weg außen rum lagen ja die Schotterhäufchen, da war also auch nur bedingtes Durchkommen, sodass wir es lieber gleich ganz gelassen haben. Der Mülleimer hat mich dann mal wieder so traurig angeschaut, dass ich davon auch noch ein Bild machen musste. Die erinnern mich immer ein bisschen an das Krümelmonster, das Kekse in sich rein stopft. Oder die fleischfressende Pflanze aus dem kleinen Horrorladen. ![]() Donnerstag, 23. Juni 2022Schwarz-weiß und analog, Teil 140: Eitof
Film: Fomapan 100 #30, Kamera: Nikon F-601, November 2021
Navigation: 139, 140, 141, 142 Weiter geht es mit dem s/w-Film, den ich im letzten November mit der Nikon F-601 verschossen habe. Dieses Mal war ich in Eitorf unterwegs, um ein paar Motive zu finden, die sich lohnen, in Silber festgehalten zu werden. Ich weiß gar nicht mehr, warum ich hier zu Fuß unterwegs war, aber hier sind die Ergebnisse meiner Jagd: Den Anfang macht das Glasdach, das in der Nähe des Theaters (oder was ist das da beim Bahnhof) zu finden ist. (1/125s, f/8, Nikon Lens Series E 50mm.) Mit dem tristen Backsteinbau dahinter und der abblätternden Farbe darunter sieht das Ganze ein bisschen Dystopisch aus - fehlt nur noch, dass die Schieben kaputt wären. Schön zu sehen ist hier, wie tief die Sonne im November stand: Der Schatten des Türscharniers wirkt so riesig, dass ich zuerst gedacht habe, der käme von einem Straßenschild oder sowas außerhalb des Blickfeldes. Insgesamt ein seltsames Bild also. Ich mag seltsam. ![]() Ach, und um herauszufinden, dass es sich um das "Theater im Park" handelt, hätte ich mir nur mal eben das nächste Bild angucken müssen. (1/500s, f/11, Nikon Lens Series E 50mm.) Die Sonne knallte hier voll auf die weißen Wände des Eingangsbereichs. So sehr, dass ich mich damals bei diesen Belichtungswerten echt gewundert habe - das ist schließlich schon eine EV über Sunny Sixteen!) Dafür, dass ich so stark abgeblendet habe, ist das Bild erstaunlich scharf. Ja, OK, das ist der Sinn, wenn man so weit mit dem Blendenwert hoch geht, aber ich wundere mich schon, dass hier keine Diffraktion zu sehen ist. Ich sollte meine Objektive mal öfter bei geschlossenen Blenden testen! ![]() Beim Bahnsignalhäuschen "Eitorf 3" habe ich bei gleicher Zeit nicht so weit abgeblendet, sonder mal 3 EVs mehr Licht rein gelassen, und siehe da: Die Seite, auf der die Sonne frontal drauf steht, ist total überstrahlt. Die obigen Werte waren also tatsächlich gar nicht so falsch. (1/500s, f/4, Nikon Lens Series E 50mm.) Dafür erhält man hier tolle lange Schatten und krasse Kontraste. Ich brauche dringend mal ein paar alte Industrieanlagen oder sonstige Lost Places, um ein paar Fotos in s/w zu machen! Das sind die besten Motive! In der Stadt hatte es mir dann der lange Schatten der Polizei angetan. (1/1000s, f/8, Nikon Lens Series E 135mm.) Auch hier: Bei durchaus schon einer schnellen Belichtungszeit noch mal für meine Verhältnisse extrem abgeblendet, so hell war es an diesem Morgen. Dabei stand diese Wand nicht mal direkt in der Sonne, wie man gut am Schatten erkennen kann. Vom Motiv her: Vielleicht ein bisschen langweiliger, als ich es erwartet hatte. Interessant sind die Reflexionen der Fensterschieben, die die Innenseiten der Fensternischen anleuchten. Die tiefstehende Sonne hinter der Kirche habe ich praktisch vom gleichen Standpunkt aus gemacht, musste mich nur einmal umdrehen. (1/2000s, f/8, Nikon Lens Series E 50mm.) Hier finde ich besonders erstaunlich, dass in dem vermeintlich komplett schwarzen Teil der Silhouette doch noch ein bisschen Gekräusel von Ästen zu erkennen ist. (Leider hat hier in der Web-Version der JPG-Algorithmus ein bisschen viele Artefakt-Vierecke produziert, im originalen Scan kann man da mehr sehen.) Schon faszinierend, wie viel man aus einem altmodischen Film herauskitzeln kann, im Vergleich zu einer Digitalfotografie. Und der Foma ist nicht unbedingt dafür bekannt, in den dunklen Bereichen besonders gut zu sein. Von der anderen Seite musste ich das Kirchtürmchen allerdings auch noch mitnehmen und auch hier wird schnell deutlich, wie hell es an diesem Tag tatsächlich war. (1/250s, f/8, Nikon Lens Series E 135mm.) Ich glaube, hier wäre 1/500s tatsächlich besser gewesen, aber auch so ist gut erkennbar, wie die Schnideln übereinander liege und selbst der Schatten der Glocke hat noch einen Verlauf. Aber besonders stolz bin ich auf den Raben im Baum nebenan, der sogar beinahe scharf ist. ![]() Der große Kirchturm musste aber auch noch im Bild eingefangen werden. (1/1000s, f/4, Nikon Lens Series E 50mm.) Blöd nur, dass die Leitung im Weg ist. Ansonsten gefällt mir das ganz gut, ist aber eher ein Touri-Shot mit wenig künstlerischem Anspruch. Eher so ein Postkartenmotiv. ![]() Das Kreuz auf dem Friedhof hingegen gefällt mir schon wieder viel besser. (1/250s, f/4, Nikon Lens Series E 135mm.) Liegt vielleicht auch an meiner leicht morbiden Veranlagung! ![]() Danach noch ein bisschen das Tal hoch gewandert und unterwegs diese Flasche mit kyrillischer Beschriftung gefunden, die da am Wegesrand herumlag. Zack, noch ein Foto! (1/60s, f/2,8, Nikon Lens Series E 50mm.) So sonnig, wie es im Allgemeinen war, hier sieht man, wie weit ich die Blende öffnen und die Zeit verlängern musste, wenn ich im Schatten fotografieren wollte. Da war ja praktisch tiefste Nacht! Trotzdem erstaunlich gut geworden, das Bild. Und ich bin immer wieder fasziniert, welche Details das Objektiv und der Film abzubilden vermögen: Auf dem Label sind selbst auf der verkleinerten Web-Version das Häuschen im Wald und das Pferdefuhrwerk neben der Mühle perfekt zu erkennen. Zwischen all den anderen Motiven darf ein gekreuzigter Jesus natürlich nicht fehlen, denn schließlich gibt es hier in der Gegend ja an jeder Ecke mindestens einen davon und die machen immer ein gutes Bild! ![]() ![]() Und zum Schluss noch einen Elefanten, der da bei der Firma Soundso im Vorgarten steht. (1/2000s, f/2,8, Nikon Lens Series E 135mm.) Keine Angst, der ist nicht echt, auch wenn er so wirkt. Durch den Zaun hindurch hat das mit der Offenblende jedenfalls sehr gut funktioniert. Belichtung ist auch perfekt, wie ich es von der guten alten 601 gewohnt bin. Witziges Foto! Beim nächsten Mal: Ein Ausflug nach Blankenberg. Davon hatten wir ja noch nicht genug! ![]()
Geschrieben von Jan
in Analogfotografie, Nikon F601, Schwarzweiß
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