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Schwarz-weiß und analog, Teil 278: Restbilder aus Bonn

Kentmere 100 #11, Februar 2023
  • Nikon F90x, Nikkor AF 50mm 1:1.4, Nikkor AI 200mm 1:4, Sigma High-Speed Wide 28mm 1:1.8
  • Entwicklung: Fomadon P Stock #8, 9:00 Minuten, 20°C, Adofix Plus 1+5 (6.), Adoflo II 1+200

Am Ende des Filmes waren noch fünf Bilder übrig, als wir als Kassel nach Hause kamen. Als wir dann nach Bonn gefahren sind, habe ich gedacht: Mach Fotos von der Kirschblüte. Noch ist da ein bisschen was zu sehen (zwischen all den Touristen). Bei diesen fünf Bildern fehlen allerdings alle Metadaten, denn ich habe einfach nichts mehr aufgeschrieben. Das ist dann auch viel entspannter gewesen zwischen den vielen Leuten.

Also, wie gesagt, Kirschblüte zuerst. Allerdings hatte ich da schon das Gefühl, dass die nur mäßig gut raus kommen würde. Die ist nun mal rosa und mein Film ist schwarz-weiß. Also habe ich nur das eine Bild davon gemacht, bevor ich mich auf andere Motive gestürzt habe. Etwa dieses Vogelhaus am Kirschbaum, das da jemand hin gehängt hatte.


Offenbar sind wir dann aus der Kirschblüten-Altstadt auf dem Weg in die Innenstadt am Landgericht vorbei. Das hatte ich vorher auch noch nie auf Film abgebildet, das habe ich an dieser Stelle nachgeholt. So ein alter, klassizistischer Bau eignet sich ganz gut für Architekturfotografie. Frage mich, was ich da für ein Objektiv dabei hatte. Ist das nur das 50er gewesen? Ich erinnere mich deutlich, dass ich mich auf der gegenüberliegenden Straßenseite an die Hauswand quetschen musste, um das einigermaßen in den Sucher zu kriegen. Kann also durchaus sein.

Alte, außer Betrieb stehende Telefonzellen sind auch so ein Ding, an dem ich schlecht vorbei gehen kann. Besonders die am Suttnerplatz, die diese sehr wichtige Botschaft auf dem Hörer hat. Diesen Rat sollte man immer beherzigen! Ist wichtig.


Und zuletzt ein Blick über den Rhein auf das Riesenrad der Frühjahrskirmes am Rheinufer. Das wars dann aber auch schon. Wie gesagt, es waren nur noch fünf Bilder auf dem Film, kaum genug für einen Eintrag. Und dadurch, dass ich mir keine Daten zu den Fotos aufgeschrieben habe, auch noch ohne meine üblichen Anhaltspunkte, was ich mir dabei eigentlich gedacht hatte. Das hier ist jedenfalls so ein richtiger Touristen-Schnappschuss, finde ich.

Nächstes Mal wären eigentlich die Bilder von der FedCon dran, aber da sind nur Gaststars drauf und ich weiß nicht, wie interessant die sind. Deswegen und weil ich so schneller durch mein Backlog komme, habe ich die ausgelagert und sie sind nur auf der Strange New World Seite zu finden. Daher geht es hier direkt weiter mit Bildern vom Tomb Raider Meeting, die keine Leute zeigen. Ich muss echt mal flott machen, das Jahr ist fast rum!

Schwarz-weiß und analog, Teil 277: Kassel im März - Ein Schloss in der Stadt

Kentmere 100 #11, 26. März 2023
  • Nikon F90x, Nikkor AF 50mm 1:1.4, Nikkor AI 200mm 1:4, Sigma High-Speed Wide 28mm 1:1.8
  • Entwicklung: Fomadon P Stock #8, 9:00 Minuten, 20°C, Adofix Plus 1+5 (6.), Adoflo II 1+200
Von Wilhelmstal nach Wilhelmshöhe. Hießen die eigentlich alle Wilhelm damals? Hatten die keine normalen Namen?! ;-)

Am Parkplatz begrüßte uns jedenfalls erstmal dieser Pavillon, der jetzt wohl ein Cafe beinhaltet? (1/500s, f/4, 50mm.) Hm. Kann man machen. Frage mich nur, wer seinen Kuchen zwischen all den Abgasen essen will. Oben am Schloss ist die Luft doch sehr viel besser. (1/320s, f/8, 50mm.) Wir hatten den recht steilen, aber dafür einigermaßen direkten Weg hier rauf genommen, sodass ich auch diese Ansicht mal auf Film bannen konnte. Rechts geht es übrigens weiter durch den "Tunnel" unter dem Gebäude durch. Wer hat sich das eigentlich ausgedacht? Muss damals ja auch schon ein Wunder der Architektur- und Ingenieurskunst gewesen sein. Von weiter unten kann man das Schloss allerdings noch viel besser drauf bekommen, wenn man durch die Bäume hindurch fotografiert. (1/250s, f/8, 50mm.) Man sollte allerdings darauf achten, dass einem nicht der Trageriemen der Kamera vor die Linse fällt, wenn man gerade auf den Auslöser drückt... Mein Fehler, geb ich zu.


In den Nischen rund um das Schloss stehen dann übrigens irgendwelche Römisch-Griechischen rum. (1/400s, f/4, 50mm.) Mit der Sonne oben über dem Kopf würde ich fast auf Helios oder so jemanden tippen, aber hatte der eine Leier dabei? Wie gesagt, wo sind die Geisteswissenschaftler, die mir das mal eben erklären können, damit ich es fünf Minuten später wieder vergessen habe? Mit den Fingern spielt der jedenfalls kein Instrument mehr, die müssen erstmal neu gegipst werden. ;-) Man beachte auch die Sandalen. Der Herr hatte noch einen weiten Weg vor sich.

Ein wenig um die Ecke habe ich dann auch noch ein paar Details und Eindrücke des Gewächshauses eingefangen. (1/100s, f/8, 50mm.) Viel Glas und Streben und der Abluft-Dingsbums, macht zusammen ein interessantes Bild, finde ich. Die Ansicht aus der anderen Richtung lässt derweil erkennen, wie groß das Teil war und wie viele Pflanzen da drin untergebracht werden konnten. (1/250s, f/8, 50mm.) Und wieder komme ich nicht umhin festzustellen, dass es damals wohl schon nicht anders war als heute: Die einen lebten im Luxus und konnten sich exotisches Gemüse in ein Glashaus stellen, während sie von ihrem Herrensitz aus das Volk gegeneinander aufwiegelten. Da sag ich nur: Viva la revolution! Vergesst nicht, was die Demokratie uns alles an Vorteilen verschafft hat und werft die Errungenschaften der letzten 200 Jahre nicht einfach wieder in den Mülleimer. (Ja, das Weltgeschehen färbt mal wieder auf meine Texte ab.)

Jedenfalls. Wo war ich? Beim Löwen, der den Eingang zum Schloss bewacht. (1/2000s, f/1.4, 50mm.) Huch, ich habe die Blende ja zumindest mal bei einem Foto ganz auf gemacht. Gibt schon einen ziemlich coolen Unschärfeeffekt im Hintergrund. Und die Miezekatze ist trotzdem total scharf. Daumen hoch!


Dann rückblickend noch mal das Gewächshaus mit einer ins Handy starrenden Person. (1/400s, f/4, 50mm.) Zwischen den kahlen alten Bäumen kommt das Gewächshaus so richtig gut raus. Da drin war es übrigens auch sehr schön, wenn ich mich erinnere. Könnte man auch noch mal gucken. Aber ich glaube, der Eintritt war nicht ganz billig...

Und zum Schluss noch mal ein Stück Schloss, das etwas weiter zur Seite steht - da sieht man glatt, warum so ein Anbau als "Flügel" bezeichnet wird. (1/400s, f/4, 50mm.) Recht imposant, dieser repräsentative Bau. Der olle Landgraf Willi hatte da wohl was zu kompensieren. ;-) Aber immerhin, so früh im Jahr halten sich die Touristenscharen noch im Hintergrund und ich kann Fotos ohne allzu viele Leute machen. Und den einen da hätte ich auch noch fast weg retuschieren können! :-D Aber man will ja eigentlich die Realität nicht verfremden, da liegt ja gerade der Sinn darin, sowas altmodisches wie Film in die Kamera zu tun! ;-)

Nächstes Mal: Es waren noch ein paar Bilder auf dem Film, die habe ich in Bonn - mal wieder - verschossen.

Ein 120er unter der Dusche

Statt Frühstück gab es gestern Filmeentwicklung. Hatte ja einen von den Kentmere 100 in die alte Agfa Box gesteckt, die ich von einem meiner Kunden in die Hand gedrückt bekommen hatte. Ich erwarte da ja nicht viel, deswegen war ich schon positiv überrascht, dass da Bilder raus gekommen sind, die nicht allzu unscharf zu sein scheinen und zudem auch einigermaßen brauchbar belichtet. Es ist immer wieder erstaunlich, wie falsch man Film belichten kann und schon nass unter der Dusche sieht, ja, das ist trotzdem was geworden.


Was mir besonders aufgefallen ist: Der Kentmere hat keine Farbschicht in seiner 120er Version? Habe mich gewundert, dass da kein buntes Wasser raus gekommen ist. Die Fomas färben das Vorspülwasser ja sehr... was ist das überhaupt für eine Farbe? Irgendwo zwischen tintenblau und grasgrün. Aber hier kam nichts mit raus. Erstaunlich.

Zum Entwickeln habe ich die Foma-Variante von Rodinal (Fomadon R09) verwendet, das ich jetzt ja auch richtig gut dosieren kann, seit ich mir endlich mal in der Apotheke eine Spritze besorgt habe. Die Nadel ist allerdings wirklich etwas kurz. Moment, ich glaube, das habe ich schon mal erzählt. Habe ich? Ich werde alt! Sie könnte jedenfalls ein bisschen länger sein. Oder wahlweise der Hals der Plastikflasche weniger hoch.


So, und jetzt hängt er da, unter der Dusche und man sieht genau, wo ich den Film über die Nummer hinaus gedreht habe. ich hab das echt nicht sehen können durch das kleine Fensterchen auf der Rückseite der Kamera. Hätte das vielleicht doch andersrum eingeklebt werden müssen? Sind die Nummern auf der Rückseite des Kentmere einfach sehr grau statt richtig schwarz? Oder war es da in Oberpleis an jenem Nachmittag nur einfach sehr, sehr dunbkel? Bin jetzt mal auf die Scanergebnisse gespannt.

Agfa Box

Als ich vom Kunden den Scanner in die Hand bekommen habe, hat er mir auch gleich noch diese alte Agfa Box verpasst. Das ist im Prinzip das gleiche Teil wie die Agfa Synchro Box, die ich vor zwei Jahren schon mal vorgestellt habe, nur eben ohne den Synchro-Part. Es lässt sich also kein Blitz damit verwenden, was ich aber eh nicht vor gehabt hätte. Der einzige andere Unterschied, den ich jetzt auf Anhieb sehe, ist die Art der dazugehörigen Bereitschaftstasche. Wenn das alles ist... ;-)


Wegen des nassen Winterwetters gibt es übrigens keine Beauty Shots von draußen im Garten, nur schimmelige Handy-Fotos aus dem Büro. Dementsprechend bitte ich die Bildqualität zu entschuldigen. Schlimm, was die Kinder heutzutage für "gute Qualität" halten - zumindest krieg ich ja immer zu hören "ich hab da ja ein Handy dafür". Schlimm. Schlimm, schlimm! :-D

Bei diesem speziellen Exemplar ist durch jahrelange Warmlagerung allerdings der Klebstoff vom kleinen Filmfenster an der Rückseite ab gegangen. Glücklicherweise kann das ja nicht verloren gehen, wenn man die Kamera nicht öffnet. So klemmte das recht heftig verkeilt hinter der Filmandruckplatte. Ich musste da schon ein wenig fummeln, bis ich das da hinter raus hatte. Dann wollte ich da jetzt auch nicht mit Uhu oder ähnlichem Zeugs dran gehen und habe mich schließlich für einen Streifen Klebeband entschieden, in das ich ein kleines, "rundes" Loch rein geschnitten habe. Hält und mehr muss es nicht. Ich hoffe, dass es lichtdicht ist.


Denn, ja, ich plane, auch diese Kamera zeitnah einem Filmtest zu unterziehen. Falls das Wetter draußen mal irgendwann besser werden sollte und man nicht mehr durch metertiefen Schlamm waten muss. 2024 geht zu Ende, wie es den Rest auch gewesen ist: Nass. Nicht zu gut für den geneigten Fotografen, der nur eine einzige Belichtungszeit und zwei Blenden zur Verfügung stehen hat. Aber dafür muss man an dem Ding ja auch keinen Fokus einstellen, denn mit f/11 (?) ist es eh nicht sonderlich für Unschärfe-Effekte geeignet.

Von innen sieht sie etwas besser aus als die Synchro, die ich wie gesagt ja auch habe. Die Rollen sehen nicht ganz so abgenutzt aus und glatter, da hoffe ich auf weniger Kratzer auf dem Film. Aber ich werde da eh mal den Kentmere rein legen, der Foma in 120 war in letzter Zeit ja schon verkratzt aus der Fabrik gekommen. Ich hatte doch auch welchen in ISO 100, oder? Ich sollte mal wieder Inventur machen, ich habe lange keine 120er mehr benutzt.


Und ich frage mich, was die damals für Fäden verwendet haben, dass die immer mit der Zeit komplett desintegrieren. Ich mein, hier ist es noch nicht sooo schlimm, aber es fängt halt doch schon an. Muss ich mal suchen, was ich da als Ersatz nehmen kann. Wenn ich da jetzt einen blauen Faden rein mache, ist das ja irgendwie ein bisschen Stilbruch. Nicht, dass die Lederkiste jetzt besonders hübsch wäre, aber ich möchte diese Dinger ja eigentlich immer so original wie möglich halten.

Und ansonsten gibt es nicht viel mehr zu dieser Kamera zu sagen. Faszinierende Technik aus einer Zeit, als es noch keine Technik gab! ;-) Es ist immer wieder kaum zu glauben, dass die diese Teile bis in die 1960er hinein gebaut haben. Da gab es dann doch schon sehr viel bessere Möglichkeiten, Fotos zu machen. Wobei das Preislich wahrscheinlich unschlagbar war. Wenn damals schon Plastik weiter verbreitet gewesen wäre, hätten sie die sicher auch noch billiger machen können. Aber im Wirtschaftswunder war Stahlblech wohl tatsächlich noch billiger...

Selbstgebackene Schwarzweiß-Abzüge

Nachdem ich ja letztens diesen sehr schönen Meopta-Vergrößerer bekommen habe, musste ich den ja jetzt irgendwann auch mal ausprobieren. Hatte gestern morgens nichts zu tun, da habe ich die Waschküche in eine behelfsmäßige Dunkelkammer umgebaut und einfach mal losgelegt.

Erstes Problem Herausforderung: Ich habe keinen Vorlagerahmen für das 17,8 x 24 cm Fotopapier, das ich mir irgendwann letztes Jahr mal habe zuschicken lassen. (Es handelt sich übrigens um das "gute" Fomaspeed Variant 313 Multigrade Velvet". Das war in der Größe das billigste, wenn ich mich recht erinnere. Und auch, wenn ich gar keine Multigrade-Filter habe, funktionieren sollte es ja trotzdem auch ohne.) Ohne Vorlage-Rahmen wellt sich das Papier ein bisschen auf und außerdem kann ich es nicht richtig zentrieren, es rutscht halt immer ein bisschen hin und her, sodass alles etwas schief und scheel ist. Also eigentlich alles wie immer bei mir! ;-) (BTW: WIE BITTE, WAS KOSTEN DIESE DINGER?!?! ZWEIHUNDERTFÜNFZIG EURO?!?!)


Jedenfalls habe ich es trotz dieser Widrigkeiten geschafft, ein paar einigermaßen gut aussehende Abzüge hin zu bekommen. Auch wenn ich ein bisschen an den Entwicklerdämpfen gelitten habe. Mir war den ganzen Tag über noch schwummrig, die Waschküche ist dann doch ein bisschen klein und die Entwicklerlampe macht gut Hitze. Auch da muss ich dann wohl die Nitril-Handschuhe anziehen, sonst stinken die Finger hinterher so.

Insgesamt kann man aber sehen, dass ich keine Ahnung von dem habe, was ich da tue! :-D Die "guten" Bilder sind so ca. 5 Sekunden belichtet, voll abgeblendet. Vorher hatte ich noch zwei Versaut, indem ich total vergessen hatte, die Blende am Objektiv zu schließen. Da waren 5 Sekunden natürlich viel zu viel und die sind praktisch komplett schwarz geworden. Dann hatte ich mit 3 Sekunden (der etwas "dünne" Sockenkater da unten) etwas zu sehr über-korrigiert, bis ich dann eben bei 5 raus kam. Das hat dann ach für die Foma-Filme ganz gut funktioniert, aber der Springbrunnen in Frankfurt war auf einem Kentmere 100. Da haben die 5 Sekunden nicht gereicht. Aber auch 10 Sekunden waren noch definitiv zu wenig, auch wenn man da zumindest schon mal erahnen kann, dass eine Taube auf dem Kopf der Dame in der Mitte sitzt. Da muss ich also noch ein bisschen experimentieren.


Aber von 10 Versuchen sind fünf brauchbar bis gut geworden. Das ist ja schon mal eine ganz gute Ausbeute. (Eines ist ein Portrait von U., das möchte ich nicht ins Internet stellen, deswegen haben wir da oben nur sieben Bilder. Die beiden total schwarzen habe ich auch weg gelassen.) Bleibt die Frage zu klären, wo auf dem Katzenbild dieser Fleck im Rahmen herkommt? Muss ja irgendwas gewesen sein, was ich gemacht habe. Man weiß es nicht.

Insgesamt bin ich jetzt aber einigermaßen angefixt. Mal sehen, ob ich so einen Rahmen irgendwo günstig im Gebrauchthandel bekomme oder ob ich mir was bastle. Eine dicke Pappe müsste ja auch gehen, die könnte ich dann ja mit Gewichten beschweren. Mal sehen, ob ich hier noch irgendwo einen alten Rücken von einem College-Block habe. Was zum Abdecken der Ränder wäre jedenfalls echt nicht falsch, denn ich habe schwer mit der Maske im Vergrößererkopf gekämpft und es wäre vielleicht ganz gut, wenn ich die einfach offen lassen könnte. Andererseits, vielleicht hätte ich das tatsächlich mal machen sollen; die Lochung und Beschriftung im Rand der Negative sind ja auch irgendwie witzig! ;-) Ahh, beim nächsten Mal...