Skip to content

Herbstliche Runde um Lanzenbach

19.10.: Man muss sich ja hin und wieder auch mal bewegen. Bisher war der Herbst ja eher dunkel bis grau, sodass wir diesen Aspekt eher missachtet haben. Dementsprechend juckte es mich in den Füßen, endlich mal wieder ein bisschen raus in die Natur zu gehen, und wenn es nur einmal ums Dorf ist. (Das Auto ist ja in der Werkstatt, wg. Scheibe.) Das wiederum hat das Jucken im Triggerfinger ausgelöst, sodass ich mal wieder mit einem Haufen herbstlicher Naturfotos heim gekommen bin. Dreiundzwanzig davon gibt es jetzt hier zu sehen, in der Kompaktversion. Denn außer einem großen Pilt und einer Raupe und einer Libellen-Leiche ist jetzt nicht viel dabei, was ihr nicht in jedem anderen meiner Herbst-Einträge nachlesen könnt! ;-)


Es ist ja auch schon bald November, das Jahr ist also schon recht weit fortgeschritten für den ersten echte Herbstartikel in meinem Blog. Schlimm, wie die Zeit vergeht. Oder zumindest die menschliche Wahrnehmung des Fortschreitens der Zeit ist schlimm. Wobei dieser Herbst, wenn die Sonne denn mal endlich raus kommt, tatsächlich gar nicht so unflott ist. Hübsche Farben überall. Die Canon kann damit ganz gut umgehen, auch wenn ich wie immer ein bisschen von der Schärfe unterwältigt bin. Vielleicht muss ich die doch mal in den Service geben? Aber dann krieg ich die ja auch nie wieder.(Muss dringend mal nach meiner geliebten D610 fragen gehen.)

Und da ist er schon, der dicke Pilz, den ich weiter oben versprochen hatte. Stand da direkt am Wegesrand. Ich hoffe, dass da keiner rein latscht, der war noch nicht reif. Wenn er denn dann irgendwann platzt, wird er bestimmt eine riesige Wolke Sporen von sich geben. Die Natur ist faszinierend!


Währenddessen verschrumpeln schon die ersten ungeernteten Äpfel auf der Streuobstwiese am Baum. Es wird nachts noch nicht so richtig kalt, weil es ja - wie gesagt - eher bedeckt war, deswegen sind die noch nicht so richtig gammelig, aber viel fehlt nicht mehr. Und dann war da noch das langhaarige Moopsie, das auf der Mauer saß und genau so lange gewartet hat, bis ich das Tele drauf hatte, um aufzustehen und im Garten dahinter zu verschwinden. Schisser! Deswegen gibt es nur dieses gecroppte Foto, das ich mit dem 50er gemacht habe. Süßes Moopsie! Hübsche Katze! Aber eben ein Schisser. Weiter durch den Wald und dort die hinterleuchteten Blätter in ihrem strahlenden Rot aufgenommen. Auch hier kommt die Farbe ganz gut rüber.


Und da saß dann auch die dicke Raupe auf dem Weg und raupte sich langsam aber sicher auf die andere Seite des Asphalts. Hab mal die etwas ungewöhnlichere Perspektive von ganz unten mitgenommen, was sogar einigermaßen geklappt hat, nachdem ich das Bild um ca. 13° gedreht habe! Ja, da unten am Boden ist schwierig zu fotografieren. Zum Glück hat die Kamera ja einen schwenkbaren Monitor. Und der AF funktioniert im Liveview auch einigermaßen. Trotzdem habe ich dicke Hände. ;-)


Kurz vor dem Ende unserer kleinen Runde lag dann noch eine ziemlich tote und leicht verstümmelte Libelle auf der Straße. Riesiges Tier, das sieht man auf dem Foto gar nicht so genau. Hatte keine Banane dabei, um die als Größenvergleich daneben zu legen! ;-) Aber schade, ich mag ja alles Viehzeug und die sah schon sehr mitgenommen aus. Aber so ist der Herbst. Alles geht dem Ende entgegen. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob hier nicht ein Vogel oder gar der Verkehr schuldig zu sprechen wäre...

Bödingen (mit Kleiber)

1.10.: Und dann waren wir letztens mal wieder in Bödingen, weil ich noch Bewegunsmangel hatte. Jeder Gang und so weiter. Und wenn mir nichts weiter einfällt, laufen wir halt mal eben einmal um die Schmerzhafte Mutter, oder wie die komische Wallfahrtskirche da oben heißt. Das Wetter war schöpn, das muss man ja ausnutzen. Der Winter kommt schließlich mit großen Schritten näher und wer weiß, wann man wieder vor die Tür kann, ohne sich den Allerwertesten abzufrieren?

Geparkt haben wir am Wald, wie (fast) immer, sozusagen, und da stand ein Mann mit Kontrabass auf der Wiese, seine Frau filmte ihn mit dem Handy. Ich hab Fotos gemacht und den beiden dann mit gegeben. Aber hier ausstellen tu' ich die dann mal nicht, weil wegen Persönlichkeitsrechten, ihr wisst schon.


Sind dann mal "andersrum" gegangen, also erst über die Felder, statt direkt zur Kirche hin. Auch mal ganz schön, die Pferde zuerst fotografieren zu können! ;-) Wobei das Licht der Sonne herbstlich-tief stand, was es nicht ganz einfach gemacht hat. Es ist wieder die Zeit im Jahr für manuelle Belichtungskorrektur! :-D

Habe dann auf dem Feld mal ein bisschen mit dem 100-200mm gespielt. Das macht wirklich sehr spannende Bilder, gerade auf die kürzeren Entfernungen. Die starken Abschattungen an den Rändern sind zwar irritierend, aber Das Bokeh, gerade bei dem Zaunpfahl da unten, lecker lecker!


Und gleichzeitig reicht es auch für die Detailansichten des Kirchendachs. Wo ich gerne das längere Sigma mit genommen hätte (dessen Bajonettanschluss noch immer ein bisschen wackelig ist, vielleicht sollte ich mir für wenig Geld doch einen Ersatz anschaffen), das war bei den diversen Kleibern, die die Kirche und die Bäume auf dem Friedhof rauf und runter gelaufen sind. Die könnt ihr euch dann im "erweiterten Eintrag" anschauen. Sind vielleicht ein bisschen zu klein, aber 200mm ist jetzt auch nicht wirklich viel... Trotzdem: KLICK! "Bödingen (mit Kleiber)" vollständig lesen

Pleistal statt Huma

2.10.: Es war der Tag vorm Feiertag und offenbar eine dumme Idee, um halb 4 zu versuchen, noch eben schnell zum Huma zu gelangen. Auf halbem Weg steckten wir im Pleistal fest und es ging weder vor noch zurück. "OK," haben wir uns gesagt, "ist auch egal, dann gehen wir eben ein paar Meter spazieren, vielleicht hat der Stau sich in 'ner Stunde ja aufgelöst." Gesagt, getan, rechts raus gefahren und auf dem Parkplatz geparkt, von dem ich nicht weiß, ob er eigentlich den Anwohnern vorbehalten ist. Aber auf der Betonplatte weiter durch darf man ja nicht mehr, weil, was weiß ich, da parkt man den Stromkasten zu, oder wie oder was? Absolutes Halteverbot jedenfalls.


Schön ist es hier im Plesital. Die Äpfel waren auch schon extrem dick und sahen lecker aus. Hätte mir direkt welche mitnehmen wollen, aber da standen Schilder, dass die dem BUND gehören und dass man die doch bitte hängen lassen solle. Na gut, aber nur, weiß ihr es seid! ;-) Normalerweise greife ich mir dann ja wenigstens ein Fallobst ab, aber auch davon war weit und breit keins zu sehen. Die Bäume werden also scheinbar tatsächlich regelmäßig begutachtet und die reifen Früchte mitgenommen. Wobei die so weit oben hingen, dass ich kaum mit dem Tele dran kam. ;-)

Ansonsten haben wir uns dann Richtung Siegburg gewandt, als wir auf dem eigentlichen Wanderweg ankamen. Immer Richtung Abtei. Wir hatten ja irgendwie noch Glück im Unglück, dass das so ein sonniger Tag war, der gegen Ende sogar noch mal richtig warm wurde. Fast 20° hatten wir, sag ich jetzt mal. Gefühlt. In der Sonne. Wenn der Wind nicht zu stark geblasen hat. Der war nämlich da schon recht heftig: Das Tief über dem Atlantik, das den 3. Oktober so nass machen sollte und den Rest vom Wochenende ebenfalls, streckte da bereits seine Fühler nach Westeuropa aus. Deswegen wahrscheinlich auch die ungewöhnliche Wärme. Diese Tiefausläufer schieben ja immer warme Luft vor sich her.


Sind dann aber an der Abzweigung zur Mühle abgebogen. Hauptsächlich, weil man hinter dem Wald den Verkehr nicht sehen konnte, ob sich da mal was getan hatte. Spoiler: Naja, nachdem wir mehrfach Sirenen von Feuerwehr und Krankenwagen und vermutlich auch Polizei gehört hatten, ging es wenigstens etwas voran. Aber wir waren ja jetzt eine halbe Stunde vom Auto entfernt, also auch kein Grund zur Panik, dass man was verpassen würde. ;-)

Stattdessen erst mal die Schafe fotografiert, die unter der Brücke über den Pleisbach grasten. Niedlich mit den Flecken im Gesicht! Und so von oben herab auch mal eine ungewohnte Perspektive. Normalerweise sieht man die ja eher auf Augenhöhe oder darunter. So hatten wir ein bisschen die Drohnenperspektive.


Bin immer wieder erstaunt, dass das alte Canon-Zoom so brauchbare Bilder produziert. Es ist ja nicht sonderlich lichtstark, aber wenn man das ISO an der Kamera ein bisschen hoch regelt, geht es eigentlich ganz gut. Und bei den langen Brennweiten bekommt man auch ein hübsches Bokeh. Die Schärfe ist ja nur so mittel, aber ausreichend bei der Kamera. Ich habe ja wie gesagt den Eindruck, dass die von sich aus ein bisschen unscharf ist. Ist das normal bei den Consumer-Canons?

Auf dem Rückweg habe ich dann mal das Gedicht (?) an der Pleistalbrücke mitgenommen. Wo kommt das eigentlich denn her? Das hängt da ja schon lange, das habe ich bestimmt auch schon mal fotografiert. Aber ich lese das immer wieder gern. Scheint so ein bisschen was in Richtung Heimatverein zu sein. Jedenfalls ganz nett geschrieben. Ich habe ja keine Ahnung von Literatur, Poesie und Schreiberei im Allgemeinen, ich weiß nur zu schätzen, dass Menschen sich ausdrücken wollen. Warum das immer direkt mit einer Bewertung verbunden sein muss, ist mir schleierhaft! Ich mein, ich fotografiere schließlich die Diesteln auch nur als Ausdruck meines eigenen, inneren Antriebs, nicht um damit Preise zu gewinnen. Wenn's wem gefällt, bitte, gerne. Aber ich habe diesen Kapitalismus der Kunst nie verstanden. Wahrscheinlich habe ich deswegen noch immer mein Buch nicht zu Ende geschrieben. ;-) (Man kommt ja zu nichts!)


Schließlich noch mal am Birnbaum angehalten, das hatte ich auf dem Hinweg vergessen. Die Birnen waren ebenso prall und reif wie die Äpfel am Anfang, nur noch weiter oben. Hier gab es auch Streuobst, aber keine der Birnen hat den Aufprall auf den Asphalt überlebt, zur Freude der Wespen. Hätte ein bisschen im Gras neben dem Weg suchen müssen, aber viel Hoffnung hatte ich da auch nicht und wir wollten dann auch endlich mal schauen, was der Stau so macht. Dem ging es dann auch noch immer hervorragend, aber zumindest ging es wieder hin und wieder ein paar Meter vorwärts, immer wenn die Baustellenampel an der Straße zur Autobahn (wo wir ja gar nicht hin wollten) auf grün geschaltet hat. Bleibt die Frage, warum die Leute keine Kreisverkehre bedienen können und den lieber komplett zu parken, damit gar keiner mehr vorwärts kommt... Aber das kann mir ja auch keiner beantworten.

Im Huma selber waren wir dann recht zügig fertig, so schnell, dass ich da gar keine Bilder mehr gemacht habe. OK, doch eins, aber daraus kann ich jetzt nun wirklich keinen weiteren Artikel zimmern! :-D Deshalb beende ich den 2. Oktober jetzt mal endlich! Mal sehen, was als nächstes kommt! ;-)

Am Drachenfels

Gestern war dann wohl der letzte sonnige Sommertag. Zumindest behaupten das die Meteorologen, und die sollten ja was davon verstehen. Ich kann nur sagen: Es war heiß und sonnig. Deswegen sind wir nach getaner Arbeit ins Siebengebirge getuckert, um ein bisschen auf die Berge zu steigen und uns von den anderen Touristen auf die Füße treten zu lassen. Dabei festgestellt, dass die am Parkplatz am Nachtigallental mittlerweile für 30 Minuten 50ct haben wollen. Mitten in der Wildnis! Naja, irgendwie müssen sich diese schicken neuen Parkautomaten mit Kennzeicheneingabe und Quittung per SMS ja rentieren, die waren sicher nicht ganz billig! ;-)


Von da aus sind wir jedenfalls in Richtung der Hirschburg gelaufen, gar nicht runter ins Nachtigallental. Hatten es heute eilig, zum Drachenfels zu kommen. Wer sich übrigens wundert, dass die Bilder heute irgendwie anders aussehen: Das liegt daran, dass ich mal die Nikon Z fc zum Einsatz gebracht habe. Die langweilt sich sonst immer so, die wird ja immer nur für gewisse Anlässe verwendet, wenn man eine Zweitkamera braucht. Und wie man sieht, muss dringend mal der CCD gereinigt werden. Warum Nikon da keine Reinigungsmechanik eingebaut hat, erschließt sich mir echt nicht. Die ist irgendwie immer schmutzig. Ist ja auch klar, bei einer Spiegellosen, bei der immer der Sensor frei liegt, wenn man die Optiken wechselt. Dabei machen die Kit-Objektive eigentlich ganz nette Fotos, ich würde die gerne mal öfter verwenden. Oder das 50mm adaptieren, das sieht da auch sehr schick drauf aus.


Ich habe derweil mit der Minolta XD7 das "neue" 200mm getestet, das ich letztens vom Flohmarkt... oh! Moment! Das habe ich hier noch gar nicht vorgestellt. Upsi. Na. Egal. Das kommt sicher irgednwann nächste Woche hier vorbei. ;-) Ich habe also nebenbei einen ganzen Kodak Gold 200 voll geknipst. Ja, zur Feier des Tages habe ich mal einen Farbfilm eingelegt gehabt. Ich bin gespannt, dann muss ich demnächst noch mal endlich wieder das Souvide-Dingsbums anheizen und eine schön warme Umgebung schaffen, um den zu entwickeln. Jaja, ich könnte den auch einfach in Bonn zur Entwicklung bringen und hätte morgen schon die fertigen Scans im Posteingang, but where's the fun in that?!? ;-)

Und da ich mit zwei Kameras ja bei weitem nicht ausgelastet bin, sind es genug (digitale) Bilder geworden, um mal wieder einen "erweiterten Eintrag" zu bauen. Deswegen: KLICK MICH, da steh ich drauf! :-D "Am Drachenfels" vollständig lesen

Viecher im Siegtal - Radtour

5.9.: Solange der Herbst noch nicht richtig zugeschlagen hat, muss man die Sonne ausnutzen, wann immer sie sich zeigt, und ein bisschen mit dem Rad durchs schöne Siegtal fahren. Weil! Ich muss mal wieder ein paar Kilo abtrainieren. Wird ja wieder nix dieses Jahr. Habe viel zu spät damit angefangen.


Jedenfalls ist es jetzt bald schon zwei Wochen her, dass ich mit dem Rad und der Canon Richtung Hennef aufgebrochen bin, um kurz vorher noch abzubiegen und doch in den Siegbogen zu gelangen. Hier kam ich den Berg runter geschossen und habe eine Moopsie-Mieze getroffen, die ich glaube ich noch nicht auf der SD-Karte hatte! Hübsche Katze. Auch wenn sie mich zuerst ein bisschen argwöhnisch begutachtet hat. Aber Katzen merken meist recht schnell, dass ich ihnen nichts tun will. Wenn man mal von einer ganzen Serie von Katzenfotos absieht! ;-)


Aber ich wollte noch Strecke machen, deswegen bin ich dann recht schnell auch wieder weiter. Das Wetter war, wie man an der Stimmung und den Farben erkennen kann, so mittel zum Fotografieren. Nicht knackig hell, sondern eher leicht bedeckt. Aber Licht war zum Glück auch für das Tele genug. Das habe ich nämlich ausgiebig bei den Pferden benutzt, die da unten am Deich stehen. Immer, wenn ich die hier fotografiere, muss ich dran denken, wie das mit der analogen Fotografie während Corona wieder angefangen hatte. Da hatte ich hier die Revueflex von den Eltern dabei und habe einen von diesen Ilford-s/w-Filmen drin gehabt, die man nachher in C41 entwickelt. Spannendes Zeugs, aber irgendwie sind mir die zu teuer, um die öfter zu verwenden.


Jenseits der Siegbrücke in Allner gab es dann noch mehr Pferde, die ich ebenfalls gerne fotografiert habe. Es wird echt mal Zeit, dass ich einen der Chips in das Sigma 24mm einbaue. Das macht einfach zu gute Fotos, als dass ich das immer nur offen benutzen würde. (Die Horsen kamen zwischendurch so nah, dass ich nicht mit dem 50er auf der Crop-Kamera arbeiten konnte.) Warum fotografiere ich eigentlich so oft so viele Pferde? Weil sie immer ein gutes Motiv sind. Viecher im Allgemeinen ja.

Apropos Viecher: An der Siegbrücke an der Sieglinde gab es dann mal wieder Muhs zu sehen. Die habe ich natürlich auch dankend mit genommen. Außerdem habe ich auch hier mal ein bisschen mit dem Tele durch die Gegend geschossen. Muss ja auch sein, wenn ich das schon immer mit mir rum schleppe.


So, und da ich zwar eigentlich noch viel weiter durch das Tal fahren wollte, aber schon so viel Zeit mit Fotos vertrödelt hatte, musste ich von hier aus auch schon wieder den Heimweg antreten. Bin noch ein bisschen den Deich entlang geradelt, dann aber links ab und gerade aus bis zur Autobahn, wo ich die Fuß-/Radbrücke genommen habe. Dann quer durch Hennef und auf der anderen Seite am Kurpark vorbei und heim. Waren am Ende trotzdem glaube ich so 18 Kilometer, wenn ich mich recht erinnere. Muss ich mal in mein Handy schauen. Jupp, 17,94. Wobei das ja auch nur so ungefähr ist. Ich benutze zum Tracken jetzt immer so ein altes Samsung-Handy, das ist nicht sonderlich präzise, wenn es um GPS geht.