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Throwback Thursday: Dänemark, 1999 - Teil 3: Meer, Fjord, Vögel

Weil ich heute wieder nicht vor die Tür gekommen bin und es außerdem auch versprochen hatte, gibt es heute noch mal bald 22 Jahre alte Analog-Fotos aus Dänemark. Damals hatte ich ja auch noch kein Blog - auch wenn sich das bald so anfühlt -, das trifft sich also ganz gut.

Die heutigen Bilder sind etwas grobkörniger, ich frage mich, was das für ein Film war. Kribbelt jedenfalls ganz heftig. Ansonsten sind sie wie immer mit meiner F601 und den schrottigen Objektiven gemacht, die ich damals hatte. Und auch dieses Mal sind einige hochkante Bilder dabei, wenn auch nicht so viele wie letztens.

Am Anfang ein bisschen Abendstimmung am Meer. Kurz vor oder nach dem Sonnenuntergang bekommt man ja eh die Besten Ergebnisse. Vielleicht kribbelt es auch deshalb so in den Bildern: Es war wohl schon was dunkel und die Automatik im Scanner hat zu sehr am Gamma gedreht. Oder ich hatte mal wieder keine Filme mehr und habe das billigste, was es gab, vor Ort gekauft. Keine Ahnung, es ist mehr als zwei Jahrzehnte her, ich kann mich nicht erinnern.



Vögel beobachten ist in den Abendstunden ja auch besonders gut möglich, wenn sie auf dem Heimweg zum Schlafplatz sind. Worum es sich bei diesen Exemplaren handelt, kann ich allerdings nicht mehr wirklich sagen, dafür sind sie doch zu weit weg und zu unscharf. Der Autofokus der F601 ist gerade gut genug für Abzüge, aber nicht für Vollbild-Full-HD...

Am Strand kann man auch ganz hervorragend hochkante Bilder schießen, insbesondere von der in den Sand gemalten Kuh - für alle, die es nicht gleich erkannt haben! ;-) Ansonsten gibt es auch Reflexionen in den Pools, die die Flut im Sand zurück gelassen hat.


Der Weg zwischen den Bunkern bei Kryle hindurch sieht heutzutage auch ganz anders aus. Insbesondere haben die Bunker in den letzten Jahren, in denen ich da war, schwer gelitten gehabt. Oh, man, es wird echt Zeit, dass ich da noch mal hin komme, wahrscheinlich hat das Meer die mittlerweile ganz umgeworfen und fängt an, sie zu Kies zu zerreiben. War wohl doch nicht für die Ewigkeit gebaut. Oder die Zwangsarbeiter haben damals doch genug Zucker in den Zement gekippt, wie die Legende geht, um ein korrektes Abbinden zu verhindern. Wer weiß...

Die Mühle war damals auf diesem Bild gerade frisch gestrichen, wie man auch noch an dem Aufzug-Korb sehen kann, der am Fuße steht. Da würde ich jetzt auch gerne hin, gucken wie es der geht und ob die das kleine Museum unten im Fuß mal weiter ausgestaltet haben.

Bis dahin, Katzenfoto:


Leider etwas verwackelt, es war schon sehr sehr spät und wenn ich mich recht erinnere, habe ich das Foto aus dem rollenden Auto gemacht. Trotzdem, ein besseres habe ich nicht und die Miezen waren so unglaublich niedlich, dass ich sie trotz Verwackelung nicht vorenthalten will!

Apropos verwackelt: Die Bachstelze hat auch wieder viel zu sehr mit dem Sterz gewippt. Aber auch hier gilt: Besser ein wackeliges Foto als gar keins. ;-) Die beiden Hochkanten sind dann wieder irgendwo an einem der diversen Fjorde gemacht worden. Auf dem zweiten kann man mit viel gutem Willen auch noch die Möwe erkennen, die auf den Stellnetzen sitzt.


Und zum Schluss noch ein paar hungrige Schwalben, wie sie ihre Schnäbel aufreißen und um Futter betteln. Sehr niedlich. Und obwohl ich hier den eingebauten Blitz benutzen musste, ziemlich OK, das Bild. Scheinbar hat die weiß getünchte Decke für genug Umgebungslicht gesorgt. Das Nest befand sich jedenfalls in einer der Lampen unterhalb der Tvind Mühle, die ich ja oben schon vorgestellt hatte.

Throwback Thursday: Dänemark, 1999 - Teil 2: Hochkant

Eigentlich sollte dieser Artikel schon letzte Woche donnerstags online gehen, aber irgendwie hatte ich da keinen Trieb mehr, noch Text zu schreiben. Außerdem hatte ich dann unterwegs doch noch ein paar Blumenbilder geschossen und so hatte ich sowieso ein anderes Thema, das ich stattdessen raus hauen konnte.

Aber heute dann: Fotos aus Dänemark, fast 22 Jahre alt, gescannt im letzten Herbst, um daraus einen Kalender zu machen. Ich hatte bisher ja gedacht, dass das wahrscheinlich die letzten Bilder wären, die ich noch nicht verwendet habe, aber als ich letzte Woche im Keller war und nach dem VC-20 gesucht habe, habe ich stattdessen die zwei vermissten Kisten mit Fotos aus den 1990ern gefunden. Vielleicht gibt es also noch ein paar Fotos aus der prä-digitalen Ära. Muss ich allerdings erst mal sichten, ob die was taugen, denn die sind hauptsächlich mit der kleinen Minolta Kompaktkamera geschossen. Mal sehen.

Im Gegensatz dazu heute Bilder, die aus meiner treuen F601 stammen. Wie beim letzten Mal kamen zum Einsatz das Weitwinkel-Zoom 19-35, von Soligor sowie das Normal-Zoom 28-70mm und das Tele-Zoom 75-300mm, beide von Exakta. Eine weiter Besonderheit: Alle Bilder heute sind im Hochkant-Format.


In der ersten Reihe finden sich die Bilder vom Fjord, in der Nähe von Stauning Haven. Nachdem ich beim letzten Mal offenbar den Film irgendwo hinter Ringkøbing gewechselt habe, sind wir wohl noch weiter den Fjord runter gefahren und haben hier einen kurzen Besuch gemacht. Glaube ich zumindest! Ich mein, das ist jetzt über 20 Jahre her, ich kann mich echt nicht an jede Ecke erinnern, wie sie vor so langer Zeit ausgesehen hat. Könnte aber passen. Alternativ könnte das auch irgendwo am Skjern Å sein, bevor der renaturiert wurde. So lang ist das schon her. Meine Güte.

Die Tonne, die das erste Bild in der nächsten Reihe zeigt, ist dagegen ganz einfach einzusortiern: Schlechtes Wetter am Strand. Macht sich echt gut, das Gelb auf den grauen Kieseln. Und danach noch ein Foto eines seltenen Besuchers, zumindest damals: Eine Kreuzotter, die sich direkt hinter dem Ferienhaus zusammengerollt hatte, um sich ein bisschen in der Sonne zu wärmen. In den letzten Jahren - also, das letzte Mal, dass ich da war - habe ich ja öfter mal welche gesehen, aber damals war das noch was ganz besonderes. Obwohl die Warnung vor den putzigen kleinen Tierchen ja schon immer bestanden hat und auch jedes Jahr mindestens mal ein Tourist gebissen wird! ;-) (Bis zu 200, sagt das Internet.)


Die anderen beiden Bilder sind wohl auch mal wieder irgendwo am Fjord entstanden. Von den Windrädern her würde ich aber sagen, etwas weiter inland, wahrscheinlich am Stadil Fjord, als da noch nicht alles mit den Dingern voll stand.

Wasser ist sowieso ein Thema in diesem Eintrag. Ich mein, klar, am Meer, zwischen den Fjorden. Aber doch auffällig häufig habe ich irgendwelche mündenden Gewässer dazwischen. So sieht das auch auf dem nächsten Bild aus. Aber wenn ich das mit den folgenden vergleiche, könnte das auch an der Stelle sein, an der jetzt eine Fuß- und Fahrrad-Brücke über Bagges Dæmning führt. Die gab es damals ja noch lange nicht, stattdessen diese Strommasten.


Das Bild vom Leuchtturm hingegen ist wahrscheinlich von weiter die Straße rauf nach Ringkøbing entstanden, irgendwo beim Parkplatz, wo sich heutzutage immer die Kite-Surfer herum treiben.

Ausklingen lassen möchte ich den Artikel mit einer Reihe Bilder vom späten Abend am Strand beim Seezeichen in Sidselbjerg. Seit 1999 ist das auch einmal komplett erneuert worden. Ich krieg direkt Fernweh, wenn ich das sehe. Wird Zeit, dass Corona mal vorbei ist und man wieder gefahrlos weg kann.


Der Sonnenuntergang am Strand hat tolle Schattenwürfe produziert und auf das letzten Bild mit der alten Planke bin ich ganz besonders stolz! Tolles Bild! Wusste gar nicht, dass die alten Objektive unter solchen Umständen tatsächlich ein brauchbares Bokeh produzieren konnten. Waren also vielleicht doch nicht alle sooo schlecht, wie ich immer denke. ;-)

So, das war das. Von 1999 habe ich mindestens noch zwei fertig gescannte Filme, da kann ich bestimmt noch ein oder zwei Blog-Einträge draus machen. Und wer weiß, vielleicht sind in den wiedergefundenen Kisten ja auch die beiden noch fehlenden Filme aus jenem Sommer drin.

Throwback Thursday: Dänemark, 1999 (Teil 1)

Heute mal wieder Fotos aus dem Archiv, denn es stürmt und regnet so heftig, dass die Gartenstühle weg fliegen und der Sonnenschirm den Grill gekillt hat. Da gehe ich jedenfalls nicht raus, wenn es nicht unbedingt sein muss. Deswegen gibt es heute aus der Kategorie "Throwback Thursday" Fotos, die ich im letzten Herbst gescannt habe, um daraus einen Kalender zu bauen. Ihr kennt das mittlerweile ja schon, das ist ja nicht das erste Mal, dass ich solche Bilder hier vorstelle.

Der Film, den ich heute vorstellen möchte, wurde im Sommer 1999 belichtet. Von den 36+ Bildern habe ich 15 ausgesucht, die mir besonders gut gefallen haben. Alle Fotos sind mit der Nikon F601 gemacht, als Objektive kamen das Weitwinkel-Zoom von Soligor 19-35mm, das Normal-Zoom 28-70mm und das Tele Zoom 75-300mm von Exakta zum Einsatz. Trotz des Alters des Films sind da wirklich sehr schöne Bilder dabei und der Scanner hat die Farben extrem bunt eingefangen. Obwohl, die dabei liegenden Abzüge waren auch schon sehr bunt.

Anfangen möchte ich mit blauem Himmel und tief stehender Sonne. Hier kann man am Blau gut sehen, was ich mit den Farben meine:


Wie man sieht, wir hatten sehr schönes Wetter, was im hohen Norden ja nicht immer so sein muss. Das erste Bild zeigt einen Blick über den abendlichen Ringkøbing Fjord: Das Wasser kräuselt sich leicht, die Sonne strahlt die Wolken an, deren Schattenwurf sehr schön raus kommen, und neben einigen Staubfitzeln in der MItte des Bildes haben wir auch noch etwas Lens Flare am rechten Rand. Tolle Stimmung, wann darf ich da eigentlich noch mal hin?

Bild Zwei zeigt hingegen die morgendliche Stimmung, ebenfalls mit Blickrichtung Ford. Weiß nicht, welches Objektiv ich da drauf hatte, aber es macht einen schönen Sonnenstern links am Rand.

Es folgen ein ganzer Haufen hochkanter Fotos: Als erstes ein Foto vom Strand, mit sehr kräftigen Blautönen, dann ein abendliches Bild des Leuchtturms in Nørre Lyngvig, leicht verwackelt, mittig ein Blick über den Fjord mit den Stellnetzen, mit denen die Fischer den Fischen nachstellen,...


...ein nächtliches Bild vom Hafen in Hvide Sande darf natürlich auch nicht fehlen, ebenfalls leicht verwackelt, und schließlich zuletzt ein abendlicher Hafenblick, der wahrscheinlich ein paar Minuten vor dem Bild davor aufgenommen wurde und bei dem mir die Granitbrocken der Hafenbefstigung im Vordergrund besonders gut gefallen haben.

Der nächste Packen Fotos handelt hauptsächlich von Tieren. Da hätten wir einen kleinen Grünfink, der auf der alten Antenne saß und mich neugierig beäugt. Eine der üblichen dänischen Strandrosen darf natürlich auch nicht fehlen - und ich dachte immer, dass frühe Digitalkameras immer Probleme mit der Farbwiedergabe hatten: Was auch immer ich da für einen Film in der Kamera hatte, mit Rosen hatte er offenbar leicht pinke Probleme! ;-) Auch die Eidechse im nächsten Bild leidet etwas an Kontrastmangel, aber das Rückenmuster ist trotzdem sehr gut erkennbar.



Kontrast haben wir im nächsten Bild eigentlich schon etwas viel, aber dadurch kann man den Kiebitz ganz gut erkennen. Das Tele-Zoom machte eigentlich immer ganz ansprechende Fotos, wenn ich mir das so angucke, zumindest auf analogen Filmen. Das sieht man auch bei der Katze im nächsten Bild. Seltsamer Weise ist hier der Kontrast sehr viel natürlicher. Ich gebe einfach mal dem Scanner die Schuld, da hat es die Automatik wohl mal wieder etwas übertrieben! (Die beiden Bilder habe ich übrigens etwas aus der Mitte ausgeschnitten, damit die Tierchen etwas größer erscheinen. Geht ganz gut, finde ich, der Film hat erstaunlich wenig Rauschen.)

Zuletzt noch ein paar Landschaftsbilder: Gammel Sogen ist ja eine der schönst gelegenen Kirchen am Ringkøbing Fjord, finde ich. Obwohl, eigentlich sind die alle schön! ;-) Diese ist aber sehr prominent, weil sie so einsam am Straßenrand steht, dass man sie schon auf Kilometer sehen kann. Das Bild ist leider etwas sehr rotstichig.


Genau so auch diese alte Badewanne mit Rost. Wenn ich mich recht erinnere, war das aber auch wieder gegen Abend und der rote Sonnenuntergang leuchtete besonders kräftig auf diese Sammlung von Altmetall. Krasse Farben, jedenfalls.

Das Schiff, dass da über den Fjord dampft, ist übrigens der Sorte Louis. Die haben damals Ausflugsfahrten bzw eine Art Pendelverkehr zwischen Hvide Sande und Rungkøbing gemacht. Keine Ahnung, ob es das noch gibt, müsste ich glatt mal nachforschen...

So, das war's für heute. Wenn ich nich nebenbei am Arbeiten wäre, würde ich jetzt vielleicht doch noch raus gehen, die Sonne ist mittlerweile durch die Wolken gebrochen. Mal sehen...

Friedwald

Der Schwiegervater hatte Geburtstag, deswegen waren wir im Friedwald. Klingt jetzt doof, ist aber die einzige Art, während Corona sorgenfrei die Verwandtschaft zu besuchen! ;-) Wie immer hatte ich die Kamera dabei und habe viel zu viele uninteressante Fotos gemacht. Zum Beispiel von diversen Schildern:



Oder von Moos im Wald, oder Blättern vom letzten Jahr. Ist jetzt nicht so spannend, aber die Sonne steht schön tief, da fängt sich das Licht in solchen kleinen natürlichen Kunstwerken.



Um die Ecke von der Andachtsstätte steht auch noch dieser alte Bauwagen im Wald, der ebenfalls sehr fotogen ist. Vor allem die Details finde ich sehr spannend: Türklinke und das Laschen-Dings vom nicht mehr vorhandenen Riegel zum Beispiel.



Außerdem konnte ich meiner Bank-Sammlung noch mal drei weitere hinzufügen, die ebenfalls teilweise schon etwas vermoost waren:


Schließlich flatterte auch noch die ganze Zeit ein Schmetterling vor mir her und wollte sich einfach nicht hin setzen, zumindest nicht, als ich endlich das Tele drauf hatte - da musste ich ihn aus der Luft schießen. ;-)


Und jetzt bin ich total platt und sinke ins Bett, wenn da nicht noch die tausenden (MILLIONEN!) Fotos von den Schafen wären, die ich während unserer Heimkunft oben an der Höhenstraße gesehen hatte. Musste ich da auch ncoh hoch rennen und Fotos machen! Weil: Schafe! Brauche ich einen anderen Grund?

Mügstener Brücke

Heute war mal wieder ein kleiner Ausflug nach Remscheid nötig, denn wir mussten ganz dringend zum Optiker. Jetzt sagt ihr vielleicht: "Optiker? Gibt es die nicht auch bei euch zu Hause?" Schon, aber nicht so gute wie diese hier! ;-) Jedenfalls sind wir etwas früher los und haben vorher einen kleinen Ausflug auf den Friedhof gemacht, danach waren wir unten im Tal und haben uns noch mal die Müngstener Brücke angeschaut. Da waren wir schon seit einer halben Ewigkeit nicht mehr.



Die Brücke selber ist noch immer genau so wie ich mich an sie erinnert habe: Hoch und lang und aus Stahlträgern. Schön war, dass die Sonne genau dahinter stand und dementsprechend das ganze schön als Silhouette heraus kam. Und dass das hin und wieder sogar mal ein Zug drüber gefahren kam. (Zuerst habe ich einen solchen allerdings nur mit der Analogen auf ein s/w-Negativ gebannt; ein buntes Bild kommt allerdings auch gleich weiter da unten.)

Die Sammlung von rostiger Kunst, die man hier auch bewundern kann, habe ich dann auch mal ein bisschen fototechnisch bearbeitet. Der Hai hatte es mir dabei besonders angetan und mit dem Weitwinkel bekommt man ein faszinierendes Lensflare. Bei der Restauration ist corona-bedingt noch immer nix los, obwohl bei dem tollen Wetter eigentlich schon Geld zu verdienen wäre. Mist, sozusagen.



Aber erstmal noch ein paar Fotos von der Brücke. Deswegen ist man ja eigentlich hier. Die blöde Brücke ist schließilch deutschlandweit, wenn nicht sogar Weltbekannt! ;-)

Jetzt aber die versprochene Kunst. Neben Würfel und Hai gab es hier auch dieses alte, bunt angemalte (Brücken?)-Lager zu sehen, aber ich glaube nicht, dass das zu der großen Brücke gehört, oder?



Und jetzt das vorhin versprochene Foto vom Zug auf der Brücke. Hatte allerdings das 28mm drauf, deswegen ist der schon ein bisschen klein geraten. OK, sieht so auch nicht schlecht aus, aber als Detail wäre er schon witzger gewesen.


Und hinter den Bäumen versteckt macht sie sich auch ganz gut. Wie man sieht, ich hatte viel Spaß beim Fotografieren dieses alten Industriedenkmals! ;-)

Ansonsten habe ich noch diverse Graffiti und sonstige Beschriftungen fotografiert. Die Geländer-Dingse der Fußgängerbrücke waren zumindest teilweise mit dem schön englischen Wort "Loser" beschrifte. Ob diese Teile dann jetzt also Verlierer sind oder die Person, die die Beschriftung liest, das bleibt dem Betrachter überlassen. :-D



In der Unterführung unter den beiden großen Straßen, an denen sich heutzutage der Parkplatz befindet, befindet sich auch dieser Fisch aus Stein gehauen. Auf jeden Fall ein Motiv. Was die Wupper angeht: Nur nicht drüber gehen! ;-)

Ansonsten noch weitere Graffiti. Die machen sich auf Fotos auch immer gut und hier gab es mal welche, an denen ich nicht schon hunderte Male dran vorbei gelaufen bin, sodass es sich etwas mehr lohnte.

So, und dann waren wir beim Optiker und haben somit auch mal wieder wenigstens einen kleinen Teil der Verwandtschaft besucht, was das erste Mal seit einem Jahr und auch echt mal wieder nötig war. Langsam geht selbst mir die Pest auf den Keks.