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Donnerstag, 12. Mai 2022Graurheindorf und Bonn
Was für ein anstrengender Ausflug nach Bonn! Um die horrenden Parkgebühren (und Busticketpreise) zu umgehen, habe ich unter der Nordbrücke geparkt und bin von dort am Rhein entlang in die Stadt gegangen. Das alleine wäre ja nicht so schlimm gewesen, wenn wir nicht am späteren Abend dann noch in Mondorf einmal um den Hafen gegangen wären. Insgesamt habe ich mal eben so 25.000 und ein paar Schritte gemacht. Jetzt bin ich entsprechend platt und kann mich nicht mehr bewegen!
![]() Auf dem Weg in die Stadt habe ich eine ältere Dame getroffen, die gerade damit beschäftigt war, die Raben zu füttern. Bin mit ihr ins Gespräch gekommen und habe so eine halbe Stunde oder so verplempert. Aber muss auch sein, viel zu lange keine Interaktionen mehr mit Menschen gehabt. Blöde Pandemie. Von Graurheindorf aus kommt man dann da an der Rumänischen Botschaft vorbei, in deren Hinterhof also Richtung Fluss) die entsprechende Kirche steht. Was genau ist der Unterschied der Rumänisch-Orthodoxen im Vergleich zu den anderen Kirchen? Ich kenn' mich da ja echt nicht aus, ich habe ja schon Probleme mit den Denominationen, die hierzulande die Mehrheit stellen... Von hier aus kommt man an diesen sehr hübsch blühenden Rosen und weißen Iris vorbei, was ich ja nicht einfach so ignorieren kann, sondern erstmal wieder ein paar Fotos machen muss. Kein Wunder, dass das April/Mai-Verzeichnis auf meiner Speicherkarte schon wieder voll geworden ist. Dabei ist doch erst der 12te. Und das, obwohl ich die meisten Fotos eigentlich mit der analogen Chinon gemacht habe, weil ich das 135er testen wollte, das ich vor zwei Wochen vom Flohmarkt mit nach Hause genommen habe. Schlimm. Schlimm, schlimm! ![]() Weiße Iris sieht man ja nicht allzuoft. Das ist die einzige Stelle, die ich kenn, wo die regelmäßig stehen. Schon seit meiner Studienzeit, wenn wir öfter mal von der Informatik Richtung Stadt gegangen sind. (Da wird übrigens die Tiefgarage abgerissen. Frage mich, ob die die alten Autowracks, die da immer in den Ecken standen, vorher weggeräumt haben, oder ob die gleich mit in den Schrott gekommen sind. Die oben erwähnte Dame meinte übrigens, dass das Gebäude dann wohl demnächst auch dran wäre. Hat ja auch nur 25 Jahre gedauert, seit die das PCB in den Wänden gefunden haben. Nur so for the record: Falls ich eines Tages an irgendeiner seltsamen Krankheit eingehe, liegt's wahrscheinlich an den leckeren Dämpfen, die wir jahrelang eingeatmet haben... Vom Asbest in den Decken mal ganz abgesehen!) Weiter entlang am Rhein kommt man dann ja am Feuerwehrboot vorbei, das ich auch mal wieder abgelichtet habe. Der Winkel von hier oben auf der Promenade ist allerdings nicht so prickelnd. Vor allem, wenn so wenig Wasser im Fluss ist. Du weißt, es ist Klimawandel, wenn man im Mai schon de ersten Sandbänke im Rhein sehen kann. Frage mich, wann die die Schifffahrt einstellen müssen, weil die Rinne trotz Ausbaggerns nicht mehr tief genug ist. Und dann kommt demnächst wieder so ein Platzregen wie letztes Jahr, bei dem die halbe Eifel und sonstige Gebiete NRWs und drumherum abgesoffen und weggerissen wurden. Langsam wird's eng. Ich hoffe ja mal, dass die Entwicklungen der letzten Monate und die offensichtliche Abhängigkeit vom Öl und Gas die Wahlentscheidung am kommenden Wochenende mit beeinflusst. Wird Zeit für mehr Windräder. Sonst saufen wir alle noch ab, wenn wir nicht gerade verdursten. Müsste mal gucken, wie der Pegel in der Talsperre ist, mir schwant Böses. Auf dem Rückweg - in der Stadt habe ich nur das eine Foto von der Kunst da oben gemacht, zumindest in digital - dann noch die Nilgänse und ihre Jungen vom letzten Jahr (?) gesehen, wie sie aus dem Rhein stiegen, um irgendwelche ausgestreuten Brotkrumen (?) zu fressen. Von hier oben auf der Promenade hat man, wie gesagt, keinen so tollen Winkel auf das Geschehen unterhalb. Und zuletzt noch einen Kormoran mitgenommen. Der war gerade damit beschäftigt, sein Gefieder zu trocknen und zu putzen. Danach bin ich dann mal links abgebogen und die Römerstraße runter, um mir das alte Unigebäude von vorne anzuschauen. Das sieht aber noch in Betrieb aus, das große AVZ III Schild steht auch noch immer da, wo es vor Jahren aufgestellt wurde. Aber nachdem die Informatik hier ausgezogen ist, ist das alles nicht mehr so interessant. Hätte mal in Poppelsdorf vorbeifahren sollen, wie es da jetzt aussieht. So, und jetzt schnellstmöglich ins Bett. Habe morgen noch was zu tun. Sonntag, 3. April 2022Kassel nochmal
Sonntag war der letzte Tag unseres kleinen Ausflugs nach Kassel. Gegen Mittag haben wir uns auf den Weg in die Stadt gemacht, denn es war - wie gesagt - irgendsoeine Veranstaltung, weshalb die Geschäfte ab 1 Uhr offen hatten. Da wollten wir noch ein bisschen Shoppen gehen. Also, Katzenfutter, hauptsächlich!
![]() Sind wie immer zwischen den Häusern runter und ich habe wie immer viel zu viele Fotos gemacht. Angefangen mit dem seltsam gegen die Wand geparkten Puppenwagen. Und dann auch noch das Mädchen mit den bunten Haaren in der Bahnunterführung. Immer wieder ein Foto wert. Von da aus sind wir in den Park runter, an den Statuen vorbei, die da im Halbkreis herum stehen und auf die Orangerie schauen. Außerdem gibt es hier hübsche Bänke. Leider auch relativ viele Leute, denn es war nicht nur sehr viel besseres - und auch etwas wärmeres - Wetter als am Samstag, sondern wurden die wahrscheinlich auch noch von der Veranstaltung in der Stadt abgezogen. Deshalb war es leider nicht möglich, Bilder vom Schloss ohne Leute drauf zu bekommen. Schade. Aber ich habe mal wieder einige s/w-Bilder verschossen. Habe den Film allerdings noch nicht voll bekommen. So viele neue Motive habe ich dann doch nicht gefunden. Beim nächsten Ausflug nach Kassel müssen wir uns mal mehr Zeit für die Sehenswürdigkeiten nehmen, bzw mal ein paar neue in der Umgebung finden. Nach der Orangerie sind wir dann den Berg wieder hoch, um in die Stadt zu kommen. Hier blühten die Kirschen. Ich kam mir ein bisschen vor wie in Tokyo, wenn Sakura ist. ![]() Danach dann praktisch den gleichen Weg, den ich schon am Samstag alleine gegangen war. Das Licht war zwar jetzt besser, aber ich hab dann mal nicht noch mehr gleiche Fotos gemacht. Nur ein paar, so zum Dokumentieren, dass ich da war! ![]() Nach dem erledigten Einkauf - waren dann unter Anderem doch noch im $Elektronikladen und ich habe schon wieder zwei CDs gekauft, böses ich, aber die eine war billig und auf die andere habe ich tatsächlich schon seit ein paar Monaten gewartet, seit die angekündigt worden war - habe ich dann noch die Stelzenleute fotografiert, die mit zu der Marktveranstaltung gehörten, die hier heute los war. Ziemlich genau die gleichen Fotos waren dann am Montag in der Zeitung, die hat Ute uns per WhatsDepp geschickt. Ich vermute mal, dass das der Typ war, der diese riesige Canon mit dem weißen Angeber-Telezoom drauf hatte und hektisch Anweisungen an das Paar gab! ![]() Gegenüber ging dann auch noch die Demonstration gegen den Ukraine-Krieg ab. Da habe ich dann mal vorsichtshalber alle Gesichter weg retuschiert. Ich will keinen zum Ziel machen, deshalb. Wer weiß, wo der Typ überall seine Leute hat. Der ist auch so ein richtiger Seelenf*cker, weswegen ich das Graffiti an der Wand da auch sehr passend fand und es auch mal mit genommen habe. Und dann war es auch schon wieder an der Zeit, die Taschen zu packen und den Honda zu satteln. Den hatte ich die zwei Nächte ja weiter unten in der Straße geparkt. Was sich da aus der Luft niedergeschlagen hatte, möchte ich doch gerne mal wissen! Das sah aus, als ob der ganze Sahara-Staub, der vor einiger Zeit nach Norden geweht worden war, jetzt wieder zurück gekommen wäre und mit dem Schnee zusammen runtergekommen ist. Oder es waren nur die vielen, vielen Pollen, die mich ständig in den Ohren jucken. Wer weiß. Habe mal ein paar unscharfe Handy-Fotos davon gemacht: Die Heimfahrt war dann eher uneventful. Sonntags waren nur sehr wenige LKW unterwegs, weshalb wir die Strecke in knapp über drei Stunden geschafft haben. Am Ende hatte ich einen Schnitt von 5,4l/100km und 450km auf dem Tageskilometerzähler. Das ist für meinen alten Honda ja schon ganz ordentlich, viel besser geht es kaum. Landstraße gefällt dem glaube ich sowieso am besten. Samstag, 2. April 2022Kassel
Am Samstag haben wir erstmal den halben Tag verquatscht, mit allem möglichen Scheiß. Muss ja auch mal wieder sein. Dann mittags raus, weil: Man muss sich ja auch mal bewegen! Dabei viele, viele Fotos gemacht. Vor allem schwarz-weiße auf Film. Denn: Ute hatte da noch ein altes Erbstück vom Ende der 1970er, Anfang der '80er, nämlich eine Konica Autoreflex TC mit einem 40mm f/1,8. Die musste ich dann natürlich auch direkt mal ausprobieren, nachdem sie mir in die Hände gedrückt wurde! Also flugs einen Fomapan 100 rein gesteckt und mit genommen. Dafür hatte ich dann die F601 irgendwie umsonst dabei. Jedenfalls: Fotos.
Es war ziemlich kalt, vor allem der Wind, und ich war froh, dass ich meine Winterjacke wieder ins Auto gelegt hatte. Die konnte ich gut gebrauchen. Allerdings hatte ich keine Mütze in der Tasche, weil ich die Jacke ja schon gewaschen hatte. Vergessen, die wieder rein zu stecken. Insgesamt war ich nicht viel länger als eine Stunde unterwegs, aber die Ausbeute an Bildern ist eigentlich ganz gut geworden. Leider war es etwas bedeckt, die Bilder sind dementsprechend nicht ganz so leuchtend, wie ich sie gerne hätte. Und viel zu sagen gibt es eigentlich auch nicht mehr. Außer vielleicht, dass in der Stadt irgendsoeine Veranstaltung war. Ein kleiner Flohmarkt war auch da, aber keine wirklich interessanten Sachen. Also, keine alte Technik, weder Computer noch Kameras. Das ist ja das, wonach meine Augen ja immer als allererstes suchen heutzutage. Der blaue Zwerg war allerdings ja schon ziemlich krass! ![]() Abends dann lecker chinesisch gekocht und schon wieder viel zu viel gegessen. Böse! Böser Hund! ![]() ![]() Freitag, 1. April 2022JGA
Es ist nicht ganz einfach, einen Wochenendausflug zu unternehmen und trotzdem gleichzeitig pünktlich Blog-Einträge zu veröffentlichen. Deswegen muss ich das heute (Montag) machen, denn ich habe es zwar geschafft, die Bilder noch täglich pünktlich zu bearbeiten und hochzuladen, aber nachts um 12 hatte ich dann doch besseres zu tun, als noch diverse Texte zu verfassen. Außerdem wäre nach 3 Stunden Fahrt, 2 Stunden Lasertag und 4 Stunden Party auch wahrscheinlich nichts Sinnvolles mehr dabei rum gekommen.
Aber von Anfang an: Scharro will demnächst Hai raten spielen und so wurden wir denn von den Organisatoren ihres Jnuggesellinnenabschiedes gefragt, ob wir denn teilnehmen möchten. Nachteil: Findet halt in Kassel statt! Vorteil: Nach über (n+1) Monaten bietet das nicht nur die Gelegenheit, zumindest einen Teil der Bekloppten endliche mal wieder zu treffen, sondern auch, neue Bekloppte kennenzulernen! ![]() ![]() Da ich Autobahnen jedenfalls nicht leiden kann, die Scenic Route durchs Land 60 km kürzer ist und auch nur 15 Minuten länger dauert, sind wir also Landstraße nach Kassel gefahren. Altenkirchen, Herfort, Marburg und dann auf die A49 für die letzten 30 Kilometer oder so. Machen wir ja eigentlich immer so. Dieses Mal meinte aber der 1. April, dass er uns und die restlichen Autofahrer verarschen müsste und es hat einen Wintereinbruch gegeben, wie ich ihn selten erlebt habe. Zumindest nicht im April, wo doch rundrum die Blumen und Bäume schon alle blühen. Zwischendurch, nachdem wir den Westerwald verlassen hatten und in das entsprechende hessische Bergland eingedrungen waren, konnte man kaum noch die Hand vor den Augen sehen, bzw. den Vordermann hinterm Wischer. Eigentlich nur noch weißes Gestöber, so hat es geschneit. Das Auto sah dann so wie auf den Bildern oben aus, als wir nach dreieinhalb Stunden bei Ute ankamen. (Wo wir dann übrigens auch 2x übernachtet haben.) Die besagten Social Skills bestanden erstmal darin, dass wir uns gegenseitig mit Infrarot-Lasern bekriegt haben. Ein anz seltsames Gefühl, wenn einen gefühlten Katzensprung entfernt sich Menschen gegenseitig mit echten Waffen umbringen. Jaja, da kommt wieder der kleine Pazifist in mir durch, ich kann ja auch nichts dran machen. "War, what is it good for?" Und sowas. Aber wenn ich damit jetzt anfange, dann wird dieser Artikel gar nicht fertig. Das war jedenfalls schon extrem sportlich, also hatten wir nachher entsprechenden Hunger. Somit ist der Rest der Bilder unverfängliche Restaurant-Fotos ohne Leute, denn man will ja niemanden im Internet haben, der das nicht selber so will. Außer Scharro, die ist manchmal sehr unscharf im Hintergrund. Wie man sieht, hatte eine der JGAlerinnen einen Instax-Kamera dabei. Ich dachte, die würden die Bilder auf Thermopapier drucken, aber das ist tatsächlich wie früher echte Chemie! Ich bin entsetzt! Sehen auch entsprechend niedrig aufgelöst und retro aus. Aber fand ich trotzdem extrem spannend. Wenn man eine anständige Linse vor den Film halten könnte, wäre die Qualität vielleicht besser. Müsste ich jedenfalls mal schauen, ob es auch wieder Filme für die "echten" Polaroids gibt, von denen wir ja wahrscheinlich jeder noch eine haben... ![]() Ansonsten gab es sehr leckeres Essen. Ich habe es zwar nicht besonders gut vertragen, weil ich so spät ja nie gut wegstecke, aber qualitativ und geschmacklich hatte das schon was. Vielleicht lag es auch daran, dass ich wieder die Reste gegessen habe, die bei meinem Hasen noch übrig waren. Hatte jedenfalls nachher ein gewisses Völlegefühl. ![]() Und das war der erste Tag, den wir in Kassel waren. Wenn ich nachher noch Zeit habe, schreibe ich noch was zum langweiligen zweiten Tag, an dem ich nur ein paar Fotos in der Stadt gemacht habe.
Geschrieben von Jan
in Essen & Trinken, Gesellschaft, Kultur & Politik, Reisen & Ausflüge
um
23:59
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Samstag, 19. März 2022Seligental und Talsperre
Heute wollte ich mich mal weniger bewegen: Vom Fahrradfahren tun mir noch immer die Beine etwas weh. Soviel zu "es langsam angehen lassen!" Deswegen die paar Kilometer bis zur Talsperre tatsächlich mit dem Auto zurückgelegt. Der Sprit ist gerade so billig!
![]() Ansonsten: Frühling. Die Buschwindröschen blühen schon. Schön. Wenn auch nicht ganz einfach zu fotografieren, weil die in der gleißenden Sonne extrem überbelichtet werden. Außerdem ist es unerwartet stürmisch gewesen, sodass die sich die ganze Zeit bewegt haben und dementsprechend in einigen Bilder ein wenig verwackelt rüber kamen. Bevor wir dann weiter zur ehemaligen Klosterkirche sind, habe ich noch die üblichen Wanderwegwegweiser mitgenommen. Kann ich mich ja nie zurückhalten, muss ich ja immer fotografieren. Man muss ja dokumentieren, wo der Siegtalwanderweg überall ist! ![]() Durch das vergitterte Loch in der Mauer habe ich dann noch schnell den Innenraum der Kapelle fotografiert, bevor es an dem weißen Haus vorbei zur eigentlichen Kirche ging. Die ist von innen ja besonders hübsch, finde ich. Tolle Motive da drin. Immer, wenn ich hier vorbei komme, schaue ich, ob die Tür offen ist, denn drinnen kurz verweilen lohnt sich wirklich. Von hier aus dann den Berg hoch zur Talsperre. Von der Sperrmauer aus hatte man dann einen guten Eindruck davon, wie windig es tatsächlich heute war: Auf der im Vergleich doch recht kleinen Talsperre türmten sich gigantische Wellen auf. Also, so 15 cm hoch oder so! ![]() ![]() Um das mal genauer zu dokumentieren, habe ich dann noch ein paar Videoschnipsel gemacht, in denen man die an den Damm klatschenden Wellen in Bewegung sehen kann. Auf den Fotos sieht das zwar vielleicht spektakulärer aus, weil die die Bewegung einfrieren können, aber bewegte Wellen sind schon was anderes. Der Wind stand so, dass die Flugzeuge vom Flughafen aus direkt über die Talsperre geflogen kamen und hier in die entsprechende Richtung, in die sie eigentlich wollte, abgebogen sind. Leider habe ich nur Fotos von dieser einen FedEx-Maschine machen können, denn dann kam keine mehr. Wollte das nämlich eigentlich auch mal gefilmt haben. So, und jetzt bin ich trotz nur mäßiger Bewegung irgendwie total platt. Muss am Wind liegen. Und hungrig! Muss am Wind liegen. Und heuschnupfig! Muss definitiv am Wind liegen! ![]()
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