Dienstag, 5. August
Erstmal: Sehr einfach, mit den madwifi-Treibern und meiner Atheros-Karte einen Access-Point zu simulieren: Erstmal alle Module entladen, die mit madwifi zu tun haben, dann in der /etc/modprobe.d/ath_pci "options ath_pci autocreate=ap" hinzufügen und update-modules ausführen, dann in der /etc/conf.d/net folgendes hinzufügen:
Das Einzige, was ich noch nicht raus habe, ist, wie ich jetzt die Verschlüsselung anschalte, weil so ist das Ding "offen" (oder WEP, was mindestens genau so leichtsinnig ist, heutzutage). Aber was solls, hier gibts in 50m Entfernung eh keine anderen WLAN-User, mitten in der Pampa, zum Surfen über Modem wirds reichen. Was mich dazu bringt, dass ich immer noch gar nicht online war. Was sich aber auch vielleicht schon erledigt hat, denn heute haben wir heraus bekommen, dass es in Hvide Sande eine Bäckerrei/Konditorrei gibt, die für ihre Kunde Internet umsonst anbietet. Jetzt muss der laden nur noch offen haben, damit man sich nicht ganz so schmarotzerig vorkommt, weil man seinen Zugang durch ein Stück Kuchen refinanziert.
Was mich wiederum darauf bringt, wie viele Caches wir heute gehoben haben. Angefangen haben wir mit dem am Stadil-Fjord, dem mit den ganzen Rätseln drin. Peinlichereise hat meine muggelige Mutter den gefunden, während wir noch durch den Busch gekraxelt sind. Peinlich, peinlich. War aber nett viel drin. Allerdings hab ich mir noch gar nicht angeschaut, was auf der CD drauf war, die man sich da kopieren durfte.
Dann sind wir weiter gefahren nach Kloster, wo es einen netten Cache am Johanne-Dingsbumbs-Platz gibt... ich kann mir doch keine Namen merken. Høker, das wars! Jedenfalls haben wir den auch viel länger gesucht, als nötig gewesen wäre. Aber macht nix, man ist ja im Urlaub.
Dann sind wir Heim und haben gegrillt. Viel und lange. Und nachher auf den Løppemarket in Søndervig, der aber früher auch mal größer und reichhaltiger war. Und dann halt nach Hvide Sande. Den ersten Cache, den wir uns ausgesucht hatten, haben wir direkt mal wegen hohem Wellengang nicht heben können. Dumm gelaufen. Den an der Weltkugel, den müssen wir uns im Netz vielleicht mal genauer anschauen, den haben wir irgendwie nicht so richtig verstanden. Aber den Micro am 56°sten haben wir gefunden. Allerdings war der so winzig, dass ich den beim Hingucken glatt übersehen habe, und Jana den dann auch nur durch Fühlen hat ertasten können.
So, das war heute, mal sehen, was morgen passiert.
autocreate=ap" hinzufügen und update-modules
modules_ath0=( "iwconfig" )
ifconfig_ath0=( "10.42.45.1 netmask 255.255.255.0" )
mode_ath0="Master"
essid_ath0="miezekatze"
channel_ath0="6"
iwpriv_ath0="mode 0"
Das Einzige, was ich noch nicht raus habe, ist, wie ich jetzt die Verschlüsselung anschalte, weil so ist das Ding "offen" (oder WEP, was mindestens genau so leichtsinnig ist, heutzutage). Aber was solls, hier gibts in 50m Entfernung eh keine anderen WLAN-User, mitten in der Pampa, zum Surfen über Modem wirds reichen. Was mich dazu bringt, dass ich immer noch gar nicht online war. Was sich aber auch vielleicht schon erledigt hat, denn heute haben wir heraus bekommen, dass es in Hvide Sande eine Bäckerrei/Konditorrei gibt, die für ihre Kunde Internet umsonst anbietet. Jetzt muss der laden nur noch offen haben, damit man sich nicht ganz so schmarotzerig vorkommt, weil man seinen Zugang durch ein Stück Kuchen refinanziert.
Was mich wiederum darauf bringt, wie viele Caches wir heute gehoben haben. Angefangen haben wir mit dem am Stadil-Fjord, dem mit den ganzen Rätseln drin. Peinlichereise hat meine muggelige Mutter den gefunden, während wir noch durch den Busch gekraxelt sind. Peinlich, peinlich. War aber nett viel drin. Allerdings hab ich mir noch gar nicht angeschaut, was auf der CD drauf war, die man sich da kopieren durfte.
Dann sind wir weiter gefahren nach Kloster, wo es einen netten Cache am Johanne-Dingsbumbs-Platz gibt... ich kann mir doch keine Namen merken. Høker, das wars! Jedenfalls haben wir den auch viel länger gesucht, als nötig gewesen wäre. Aber macht nix, man ist ja im Urlaub.
Dann sind wir Heim und haben gegrillt. Viel und lange. Und nachher auf den Løppemarket in Søndervig, der aber früher auch mal größer und reichhaltiger war. Und dann halt nach Hvide Sande. Den ersten Cache, den wir uns ausgesucht hatten, haben wir direkt mal wegen hohem Wellengang nicht heben können. Dumm gelaufen. Den an der Weltkugel, den müssen wir uns im Netz vielleicht mal genauer anschauen, den haben wir irgendwie nicht so richtig verstanden. Aber den Micro am 56°sten haben wir gefunden. Allerdings war der so winzig, dass ich den beim Hingucken glatt übersehen habe, und Jana den dann auch nur durch Fühlen hat ertasten können.
So, das war heute, mal sehen, was morgen passiert.