Das Trekdinner im Phantasialand
Es ist mal wieder so weit gewesen: Das ganze Trekdinner Bonn war mal wieder im Phantasialand in Brühl. Wie immer hatten wir viel Spaß. Daniel hatte wie immer Karten im voraus über einen bekannten deutschen Automobil-Club bestellt, weil billiger, somit entfiel schon mal diese Schlange. Allerdings stellte sich sehr bald heraus, dass der Ansturm gar nicht so so groß wie befürchtet war. Wahrscheinlich war das Wetter einfach zu heiß und das Spiel der Deutschen einfach zu wichtig, als dass sich mehr Leute her verirrt hätten. Für uns war das natürlich toll, denn letztes Jahr war ja leider doch etwas verregnet. Jedenfalls waren die Schlangen so kurz, dass Steffi kaum Zeit hatte, uns Männer auszufragen, was Mann an einer Frau interessanter findet: Die Nase oder die Arme. (Schade, die richtige Antwort war nicht dabei. Hab dann trotzdem mal "Brüste" gesagt! )
Da so wenig los war, haben wir es tatsächlich geschafft, mit den meisten Rides zu fahren. (Um die Black Mamba und den Talocan habe ich mich erfolgreich gedrückt. Ersterer ist nicht gut für meinen Rücken und vor dem zweiten habe ich einfach Angst! ) Ansonsten waren die Fahrgeschäfte besonders reizvoll, bei denen man bis auf die Knochen nass werden konnte. Dumm nur, dass es ausgerechnet die eine Person getroffen hat, der nicht zu warm war. Armer nasser Hase. Nach einem T-Shirt-Wechsel und ein paar leckeren Churros ging das aber auch wieder. (Merken: Ich sollte keine Churros vor der Achterbahn-Fahrt essen, davon wird mir schwummrig.)
Gegessen haben wir dann übrigens mexikanisch. War recht lecker. Leider konnte uns der Kollege der polnischen Mexikanerin nicht sagen, wer die Teller herstellt und ob man die irgendwo kaufen kann. Macht aber nix, ein Blick unten drunter und wir wussten den Hersteller. Wussten. Denn ich habs längst schon wieder vergessen. Nach ein paar leckeren Burritos haben wir uns dann wieder auf den Weg gemacht und sind noch die eine oder andere Achterbahn gefahren, haben die Frösche (Gnome?) mit Wasser beschossen (konnten uns leider nicht gegenseitig bewässern) und haben so viel Slush-Eis gegessen, dass es zu heftigem Brain-Freez geführt hat! (Zuzugucken, wie die Blagen in das Gubbelwasser unter diesen Stegen, auf denen man das Gleichgewicht halten muss, gefallen sind, hat auch Spaß gemacht! Besonders, wenn man dabei im kühlenden Sprühnebel stehen konnte.)
Während ein paar von uns dann in den Saloon abgedackelt sind, um zu schauen, wie die Deutschen gegen die Engländer gewinnen - die armen Engländer -, haben wir anderen unsere Tour fortgesetzt. Vorher wurden wir (alle?) noch mit einer Schmink-Fan-Fahne im Gesicht verziert. Auf dem Weg zum zweite Mal nass zu werden (River Quest), wurde unsere Rest-Gruppe dann von einem wilden Haufen Holländer getrennt. Macht aber nix, Holländer sind manchmal richtig cool! Die hatten jedenfalls mächtig gute Laune und haben gesungen, was das Zeug hält.
Leider machte das Phantasialand trotz des schönen Wetters und obwohl es noch richtig hell und warm war schon um 6 zu, deswegen mussten wir dann auch leider gehen. Bäh, blöde Regel! Viel zu kurz! Nächstes Jahr müssen wir das ganze noch etwas optimieren, um noch mehr Spaß in einen Tag zu quetschen!
Da so wenig los war, haben wir es tatsächlich geschafft, mit den meisten Rides zu fahren. (Um die Black Mamba und den Talocan habe ich mich erfolgreich gedrückt. Ersterer ist nicht gut für meinen Rücken und vor dem zweiten habe ich einfach Angst! ) Ansonsten waren die Fahrgeschäfte besonders reizvoll, bei denen man bis auf die Knochen nass werden konnte. Dumm nur, dass es ausgerechnet die eine Person getroffen hat, der nicht zu warm war. Armer nasser Hase. Nach einem T-Shirt-Wechsel und ein paar leckeren Churros ging das aber auch wieder. (Merken: Ich sollte keine Churros vor der Achterbahn-Fahrt essen, davon wird mir schwummrig.)
Gegessen haben wir dann übrigens mexikanisch. War recht lecker. Leider konnte uns der Kollege der polnischen Mexikanerin nicht sagen, wer die Teller herstellt und ob man die irgendwo kaufen kann. Macht aber nix, ein Blick unten drunter und wir wussten den Hersteller. Wussten. Denn ich habs längst schon wieder vergessen. Nach ein paar leckeren Burritos haben wir uns dann wieder auf den Weg gemacht und sind noch die eine oder andere Achterbahn gefahren, haben die Frösche (Gnome?) mit Wasser beschossen (konnten uns leider nicht gegenseitig bewässern) und haben so viel Slush-Eis gegessen, dass es zu heftigem Brain-Freez geführt hat! (Zuzugucken, wie die Blagen in das Gubbelwasser unter diesen Stegen, auf denen man das Gleichgewicht halten muss, gefallen sind, hat auch Spaß gemacht! Besonders, wenn man dabei im kühlenden Sprühnebel stehen konnte.)
Während ein paar von uns dann in den Saloon abgedackelt sind, um zu schauen, wie die Deutschen gegen die Engländer gewinnen - die armen Engländer -, haben wir anderen unsere Tour fortgesetzt. Vorher wurden wir (alle?) noch mit einer Schmink-Fan-Fahne im Gesicht verziert. Auf dem Weg zum zweite Mal nass zu werden (River Quest), wurde unsere Rest-Gruppe dann von einem wilden Haufen Holländer getrennt. Macht aber nix, Holländer sind manchmal richtig cool! Die hatten jedenfalls mächtig gute Laune und haben gesungen, was das Zeug hält.
Leider machte das Phantasialand trotz des schönen Wetters und obwohl es noch richtig hell und warm war schon um 6 zu, deswegen mussten wir dann auch leider gehen. Bäh, blöde Regel! Viel zu kurz! Nächstes Jahr müssen wir das ganze noch etwas optimieren, um noch mehr Spaß in einen Tag zu quetschen!