Sonnenschein und doch kein Cache
Haben uns heute mal dazu aufgerafft, den ersten Cache des Jahres zu jagen, trotz der Schweinekälte. Die Sonne strahlt zwar hoch (in dieser Jahreszeit eher flach) vom Himmel, schafft es aber trotzdem kaum durch den Nebel durch, der von der Sieg das Tal hinauf gekrochen kommt. Den Reif auf den Feldern hat sie auch nicht wirklich geschafft.
Wie auch immer, trotz der Schweinekälte also einen relativ neuen Cache keinen Kilometer von zu Hause angepeilt. Haupt-Anliegen dabei war, mal das Handy zu testen. Wir haben den Cache zwar nach einer halbe Stunde vor Ort suchen nicht gefunden, das mag aber auch daran liegen, dass der in der Zwischenzeit während des Winters vom Schneepflug begraben worden ist - last find war Anfang des Jahres. Trotzdem kann ich zum C:geo, das ich mir fürs Cachen installiert hatte, nur sagen, dass es ganz praktisch ist. Wahrscheinlich ist die offizielle App von Geocaching.com besser, aber mir reicht das auch so. Vor allem praktisch ist, dass das Telefon über einen "echten" (also magnetischen) Kompass verfügt und man nicht immer drei Meter hin und her gehen muss, um den Pfeil vom GPS auszurichten. Dafür ist die (reine GPS-) Genauigkeit vom Garmin trotzdem noch ein kleines Stückchen besser. (Da wir letztendlich den Cache nicht gefunden haben und die Koordinaten sowieso mitten ins Feld gezeigt haben, an eine Stelle, wo unmöglich etwas versteckt gewesen sein kann, kann ich das allerdings nicht mit 100%-iger Sicherheit sagen. )
Nichts zu finden - trotz der Tatsache, dass ich mir vor lauter Einsatz den Nagel am Mittelfinger eingerissen habe, dass ich überall hängen bleibe -, hat mich allerdings nicht davon abgehalten, ein paar Fotos zu machen!
Die "Ausweichbucht" stammt wahrscheinlich noch von damals, vor ein paar Jahren, als die Straße im Tal gesperrt war und man den Umweg über den Feldweg nehmen musste - leider / zum Glück war meinen Hände so schon viel zu kalt, als dass ich das hätte schleppen wollen -, und das Harz, das da aus dem Baum tropft, hat in der Sonne recht hübsch geschillert, was auf dem Handy-Foto leider etwas flach aussieht und nicht richtig raus kommt. Trotzdem hatte ich einen kurzen "Jurassic-Park"-Moment!
Wie auch immer, trotz der Schweinekälte also einen relativ neuen Cache keinen Kilometer von zu Hause angepeilt. Haupt-Anliegen dabei war, mal das Handy zu testen. Wir haben den Cache zwar nach einer halbe Stunde vor Ort suchen nicht gefunden, das mag aber auch daran liegen, dass der in der Zwischenzeit während des Winters vom Schneepflug begraben worden ist - last find war Anfang des Jahres. Trotzdem kann ich zum C:geo, das ich mir fürs Cachen installiert hatte, nur sagen, dass es ganz praktisch ist. Wahrscheinlich ist die offizielle App von Geocaching.com besser, aber mir reicht das auch so. Vor allem praktisch ist, dass das Telefon über einen "echten" (also magnetischen) Kompass verfügt und man nicht immer drei Meter hin und her gehen muss, um den Pfeil vom GPS auszurichten. Dafür ist die (reine GPS-) Genauigkeit vom Garmin trotzdem noch ein kleines Stückchen besser. (Da wir letztendlich den Cache nicht gefunden haben und die Koordinaten sowieso mitten ins Feld gezeigt haben, an eine Stelle, wo unmöglich etwas versteckt gewesen sein kann, kann ich das allerdings nicht mit 100%-iger Sicherheit sagen. )
Nichts zu finden - trotz der Tatsache, dass ich mir vor lauter Einsatz den Nagel am Mittelfinger eingerissen habe, dass ich überall hängen bleibe -, hat mich allerdings nicht davon abgehalten, ein paar Fotos zu machen!
Die "Ausweichbucht" stammt wahrscheinlich noch von damals, vor ein paar Jahren, als die Straße im Tal gesperrt war und man den Umweg über den Feldweg nehmen musste - leider / zum Glück war meinen Hände so schon viel zu kalt, als dass ich das hätte schleppen wollen -, und das Harz, das da aus dem Baum tropft, hat in der Sonne recht hübsch geschillert, was auf dem Handy-Foto leider etwas flach aussieht und nicht richtig raus kommt. Trotzdem hatte ich einen kurzen "Jurassic-Park"-Moment!