Eitorf
Heute mal wieder die guten alten Fahrräder aus der Garage geholt und einen schönen Ausflug nach Eitorf gemacht. Dort angekommen haben wir diese kleine Kapelle entdeckt. (Ja, da lag wieder mal eine Dose in der Nähe. )
Warm war es unterwegs, und es wurde dann ach schon bald etwas später als gedacht, sodass wir beschlossen haben, für den Rückweg die S-Bahn zu nehmen. Hat auch ganz gut geklappt, außer dass wir an der Schranke halten mussten und uns der Regionalexpress somit an der Nase vorbei gefahren ist. Macht aber nichts, so haben wir noch mal die Chance gehabt, ein wirklich gutes Eis zu essen. Irgendwie muss man die abgestrampelten Kalorien ja wieder drauf kriegen!
Alles in Allem aber durchaus eine empfehlenswerte Tour: Das Siegtal ist relativ flach und gut zum Fahrradfahren geeignet, da komplett mit Fahrrad- und Wanderwegen versehen. (Das einzig wirklich Abenteuerliche auf der Strecke ist der Bahnübergang kurz vor Merten, an dem man aufs Knöpfchen drücken muss, damit der Bahnbedienstete in Wo-auch-immer die Schranke für einen öffnet. Aber das war heute wohl außer betrieb, denn als wir, nachdem wir eine Abkürzung genommen hatten, hier bereits auf der richtigen Seite der Bahn ankamen, stand da ein Fahrzeug der DB mit einem extrem gelangweilten Angestellten, der auf Kreuzungswillige wartete...)
Jedenfalls, das nächste Mal fahren wir direkt bis Eitorf mit der Bahn und radeln mal den weiter östlichen Teil der Sieg entlang, da gibt es sicherlich auch noch was zu entdecken.
Warm war es unterwegs, und es wurde dann ach schon bald etwas später als gedacht, sodass wir beschlossen haben, für den Rückweg die S-Bahn zu nehmen. Hat auch ganz gut geklappt, außer dass wir an der Schranke halten mussten und uns der Regionalexpress somit an der Nase vorbei gefahren ist. Macht aber nichts, so haben wir noch mal die Chance gehabt, ein wirklich gutes Eis zu essen. Irgendwie muss man die abgestrampelten Kalorien ja wieder drauf kriegen!
Alles in Allem aber durchaus eine empfehlenswerte Tour: Das Siegtal ist relativ flach und gut zum Fahrradfahren geeignet, da komplett mit Fahrrad- und Wanderwegen versehen. (Das einzig wirklich Abenteuerliche auf der Strecke ist der Bahnübergang kurz vor Merten, an dem man aufs Knöpfchen drücken muss, damit der Bahnbedienstete in Wo-auch-immer die Schranke für einen öffnet. Aber das war heute wohl außer betrieb, denn als wir, nachdem wir eine Abkürzung genommen hatten, hier bereits auf der richtigen Seite der Bahn ankamen, stand da ein Fahrzeug der DB mit einem extrem gelangweilten Angestellten, der auf Kreuzungswillige wartete...)
Jedenfalls, das nächste Mal fahren wir direkt bis Eitorf mit der Bahn und radeln mal den weiter östlichen Teil der Sieg entlang, da gibt es sicherlich auch noch was zu entdecken.