Ringkøbing mit dem Rad
Heute morgen ja den Bagges Dæmning erkundet. Hatten das Auto am Parkplatz bei den Kite-Surfern abgestellt, was bedeutet, dass irgendjemand - ich, offensichtlich - das noch abholen musste. Was ich dann heute Nachmittag mit einem kleinen Fahrradausflug nach Ringkøbing verbunden habe.
Und wieder: Hinweg ganz einfach, weil Rückenwind. Rückweg eher nicht, weil der Sturm direkt ins Gesicht blies. Überhaupt sehr windig dieses Jahr hier oben! Aber trotzdem, da ich die Kamera dabei hatte, konnte ich ein paar nette Fotos unterwegs machen. Zum Beispiel an der Gamel Sogen Kirke:
In Ringkøbing selber gab es dann Kunst am Hafen zu begutachten. Die wurde da auch zum Verkauf angeboten. Jetzt nicht jedermanns Geschmack, aber interessant trotzdem:
Bei der Gelegenheit gleich mal ein wenig an den Stellen im Hafen umgeschaut, wo ich normalerweise nicht vorbei komme, nämlich bei den Neubauten und der VestAS-Fabrik.
Weiter hinten rum, wo offenbar bei dem Sturm nur bekloppte deutsche Touristen mit Fahrrad her kommen, gab es dann noch eine kleine Überraschung: Schwäne mit Jungen (und ein paar Enten):
Der weitere Rückweg gestaltete sich dann - wie bereits angedeutet - auf Grund des entgegen kommenden Sturms als etwas herausfordernder als gedacht. Das Rad dann am Parkplatz ins Auto zu laden, hat die anwesenden Kitesurfer zudem köstlichst amüsiert. Ein Hoch auf den Schnellspanner (den dieses Rad dringend brauchen könnte)...
Und wieder: Hinweg ganz einfach, weil Rückenwind. Rückweg eher nicht, weil der Sturm direkt ins Gesicht blies. Überhaupt sehr windig dieses Jahr hier oben! Aber trotzdem, da ich die Kamera dabei hatte, konnte ich ein paar nette Fotos unterwegs machen. Zum Beispiel an der Gamel Sogen Kirke:
In Ringkøbing selber gab es dann Kunst am Hafen zu begutachten. Die wurde da auch zum Verkauf angeboten. Jetzt nicht jedermanns Geschmack, aber interessant trotzdem:
Bei der Gelegenheit gleich mal ein wenig an den Stellen im Hafen umgeschaut, wo ich normalerweise nicht vorbei komme, nämlich bei den Neubauten und der VestAS-Fabrik.
Weiter hinten rum, wo offenbar bei dem Sturm nur bekloppte deutsche Touristen mit Fahrrad her kommen, gab es dann noch eine kleine Überraschung: Schwäne mit Jungen (und ein paar Enten):
Der weitere Rückweg gestaltete sich dann - wie bereits angedeutet - auf Grund des entgegen kommenden Sturms als etwas herausfordernder als gedacht. Das Rad dann am Parkplatz ins Auto zu laden, hat die anwesenden Kitesurfer zudem köstlichst amüsiert. Ein Hoch auf den Schnellspanner (den dieses Rad dringend brauchen könnte)...