Datenschutzverordnung
Liebe Gemeinde,
da hat sich mal jemand was ausgedacht, was im Prinzip jedem von uns irgendwie zu Gute kommt. Nicht Alles, was sich Bürokraten in Brüssel ausdenken, ist grundsätzlich schlecht. So auch dieses neue Datenschutzverodnungsgedöns. Eigentlich soll es die Verbraucher davor schützen, dass ihre Daten in dunklen Kanälen landen und zum Bestpreis verhökert werden.
Leider führ die zur Zeit rollende Welle von abzunickenden Datenschutzerklärungen, formuliert in unverständlichem Beamten-Deutsch (oder -Englisch oder der Sprache des Landes, in dem man sich vor 20 Jahren mal für einen Newsletter angemeldet hat) dazu, dass keiner von uns den Scheiß tatsächlich liest! Deshalb möchte ich heute mal das Ganze mit einem leicht humoristisch angehauchten Blick betrachten; denn im Großen und Ganzen läuft es doch darauf hinaus, dass man als Endverbraucher sehr wohl Einfluss darauf nehmen kann, welche Daten überhaupt erst irgendwo im Internet landen.
Zudem bin ich eine einzelne Privatperson und habe weder Zeit noch Lust, mich mit solchem wohlgemeinten Unsinn zu beschäftigen, ähm, Verbraucherschutzrecht zu studieren, nur weil ich ein Blog betreibe und irgendwo im digitalen Nirvana noch immer eine Webseite von mir herum schwirrt. Deshalb folgt jetzt:
Meine Ultimative Datenschutzerklärung!
"Datenschutzverordnung" vollständig lesen
da hat sich mal jemand was ausgedacht, was im Prinzip jedem von uns irgendwie zu Gute kommt. Nicht Alles, was sich Bürokraten in Brüssel ausdenken, ist grundsätzlich schlecht. So auch dieses neue Datenschutzverodnungsgedöns. Eigentlich soll es die Verbraucher davor schützen, dass ihre Daten in dunklen Kanälen landen und zum Bestpreis verhökert werden.
Leider führ die zur Zeit rollende Welle von abzunickenden Datenschutzerklärungen, formuliert in unverständlichem Beamten-Deutsch (oder -Englisch oder der Sprache des Landes, in dem man sich vor 20 Jahren mal für einen Newsletter angemeldet hat) dazu, dass keiner von uns den Scheiß tatsächlich liest! Deshalb möchte ich heute mal das Ganze mit einem leicht humoristisch angehauchten Blick betrachten; denn im Großen und Ganzen läuft es doch darauf hinaus, dass man als Endverbraucher sehr wohl Einfluss darauf nehmen kann, welche Daten überhaupt erst irgendwo im Internet landen.
Zudem bin ich eine einzelne Privatperson und habe weder Zeit noch Lust, mich mit solchem wohlgemeinten Unsinn zu beschäftigen, ähm, Verbraucherschutzrecht zu studieren, nur weil ich ein Blog betreibe und irgendwo im digitalen Nirvana noch immer eine Webseite von mir herum schwirrt. Deshalb folgt jetzt:
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