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Stand der Dinge

Eigentlich sollte es heute ein relativ fauler Tag werden: Ein bisschen was werkeln am Vormittag, dann ein bisschen faul sein. Muss ja auch mal sein, die Woche war sehr arbeitsreich. Aber dann kam alles ganz anders: Musste noch mal hoch aufs Dorf. Zum vierten Mal dann diese Woche. Jupp... Dafür musste ich jedoch als erstes mal das Auto ans Laufen kriegen, bei -13°C um 10 Uhr morgens.


Wie man sieht, ich habe in den letzten Tagen das arme Autochen schon sehr gut eingepackt gehabt, aber minus dreizehn Grad! Das war dann doch ein bisschen viel, da wollte er nicht an gehen. Musste dann also der Schwiegermutter den BMW aus den Rippen leiern. Damit kann ich ja nicht so gut umgehen, weil Automatik und sowas. Ist nicht so einfach, wenn man immer ins Leere tritt, wo eine Kupplung sein sollte! ;-)

Zu Hause hat es dann mal wieder etwas länger gedauert, deswegen war ich dann erst nach 2 wieder zurück. Die Schwiegermutter musste auch mal weg. Da habe ich dann gesagt: Der Tag ist eh am Popo, fahr ich noch mal mit, nehmen wir meinen, der müsste dann ja eh mal bewegt werden, damit die Batterie sich wieder etwas aufladen kann. Bei nur noch -4° ging er dann auch ziemlich sofort und ohne viel Protest an.

Im Baumarkt habe ich dann die perfekte Zusammenfassung des Tages gefunden:


So, und jetzt geht es erst mal unter die Dusche, den Burger-Geruch aus den Haaren waschen. Denn im $Discouter habe ich dann noch eine Packung totes, durchgedrehtes Biotier mitgebracht, hatten wir schon länger nicht mehr. Aber das müffelt dann immer ein bisschen mehr. Aber Pizza, die heute eigentlich geplant war, wollte ich dann jetzt nicht mehr machen, dafür war ich dann doch etwas zu platt! ;-)