Bunt, in Farbe und analog, Teil 12b: Getoasteter Agfa Color in einer Flohmarkt 7000i - Flohmarkt Lutz
Agfa Color 200 #1, Ablaufdatum unbekannt, August 2025
Natürlich habe ich da noch einen zweiten Eintrag draus gemacht. Einfach um zu zeigen, wie sehr die Umwelteinflüsse (vorhandenes Licht und dessen Farbtemperatur) so einen vergammelten alten Film beeinflussen. Es war an jenem Tag nämlich sehr viel heller und dementsprechend sind die Bilder auch etwas farbiger geworden, bzw ich musste nicht ganz so viel an den Kurven drehen, um ein brauchbares (bedeutet in diesem Fall erkennbares) Ergebnis zu erzielen!
So richtig Spaß macht das allerdings trotzdem nicht, die Bilder anzuschauen. Eher kriegt man da Mitleid mit den armen alten Fabkupplern, die aus Altersschwäche nicht mehr so wirklich Bock zur Arbeit hatten! "Nix mit Rente, Kinners, ihr müsst noch reagieren", hab ich ihnen zugerufen, als ich sie in die Suppe geworfen habe. Hätte ich vielleicht nicht tun sollen: Manche konnten vor Aufregung nicht mehr an sich halten und haben unter sich gemacht!
Nee, also, ich bin eigentlich wieder sehr erstaunt, dass ich überhaupt noch was erkennen kann auf den Bildern. Wenn ich mir die Negative so anschaue, kann ich da nur was erkennen, wenn ich sie direkt in die 200 Watt Baustellenlampe halte. Ein Wunder, dass der Scanner da überhaupt noch was raus lesen konnte. Der Träger ist so stark durchbelichtet, dass der Unterschied zwischen Foto und nicht Foto marginal ist!
Trotzdem sind sie alle erkennbar geworden. Faszinierend. Ich muss echt mal diese fünf Diafilme testen, die ich letztens in Siegburg auf dem Flohmarkt für'n Euro mitgenommen habe. Kann eigentlich auch nicht schlimmer sein. Nur habe ich mich noch nicht mit mir selber darüber verständigt, ob ich die dann selber in C41 cross-develop-e oder ob ich sie in den Fotoladen bringe.
Fazit: Ja, nee, der Film war gekocht! Wortwörtlich! Eigentlich eine Verschwendung von Zeit und Entwickler!
- Minolta 7000i, Minolta AF 50mm 1:1.7 (u.A.)
- Entwicklung: Axel Color Newbie C41 Kit

So richtig Spaß macht das allerdings trotzdem nicht, die Bilder anzuschauen. Eher kriegt man da Mitleid mit den armen alten Fabkupplern, die aus Altersschwäche nicht mehr so wirklich Bock zur Arbeit hatten! "Nix mit Rente, Kinners, ihr müsst noch reagieren", hab ich ihnen zugerufen, als ich sie in die Suppe geworfen habe. Hätte ich vielleicht nicht tun sollen: Manche konnten vor Aufregung nicht mehr an sich halten und haben unter sich gemacht!

Nee, also, ich bin eigentlich wieder sehr erstaunt, dass ich überhaupt noch was erkennen kann auf den Bildern. Wenn ich mir die Negative so anschaue, kann ich da nur was erkennen, wenn ich sie direkt in die 200 Watt Baustellenlampe halte. Ein Wunder, dass der Scanner da überhaupt noch was raus lesen konnte. Der Träger ist so stark durchbelichtet, dass der Unterschied zwischen Foto und nicht Foto marginal ist!
Trotzdem sind sie alle erkennbar geworden. Faszinierend. Ich muss echt mal diese fünf Diafilme testen, die ich letztens in Siegburg auf dem Flohmarkt für'n Euro mitgenommen habe. Kann eigentlich auch nicht schlimmer sein. Nur habe ich mich noch nicht mit mir selber darüber verständigt, ob ich die dann selber in C41 cross-develop-e oder ob ich sie in den Fotoladen bringe.
Fazit: Ja, nee, der Film war gekocht! Wortwörtlich! Eigentlich eine Verschwendung von Zeit und Entwickler!
