Zurück
...und wieder zu Hause. Die Rückfahrt war eigentlich nur langweilig, kein Stau, nur ein winzig kleiner Eisregenschauer kurz vorm Siebengebirge, und den Weg von dort über die Landstraße habe ich auch mehr oder weniger direkt gefunden. Aber von Anfang an:
Das Ulmer Münster hat angeblich den höchsten Kirchturm der Welt. Das werde ich jetzt mal per Internet zu verifizieren versuchen... Hm, laut Wikipedia haben die Ulmer tatsächlich 4 Meter mehr als die Kölner. Sowas... Dabei sieht das gar nicht so hoch aus, wenn man davor steht, der Kölner Dom erscheint bei weitem höher. Muß an der Domplatte liegen, der Dom fängt ja erst 3 Stockwerke über dem Boden an, so ungefähr.
Na, also gut, lassen wir den Ulmern ihren kleinen Triumph ;-), das Münster ansich ist ja auch recht ansehnlich. Leider hatten wir nicht allzuviel Zeit (außerdem war es schweinekalt) und deswegen habe ich nur ein paar Fotos geschossen und mich sonst nicht viel um die Geschichte gekümmert.
Um das Münster herum scheint im Krieg ja nicht viel stehen geblieben zu sein, alles Neubauten. Im Fischerviertel, nur ein paar Minuten weiter, stehen allerdings noch einige alte Häuser. Aber wie gesagt, es war kalt und die Zeit drängte, deswegen haben wir auch da nicht mehr viel gesehen. Haben uns dann tiefgefrostet auf zum Essen begeben.
Der Japaner hatte natürllich zu, also kein Sushi. Nach einiger Rumgurkerei einen Chinesen gefunden und dort gemittagt. Und dann war es auch schon an der Zeit, Abschied zu nehmen. Viereinhalbe Stunden später (und einen kleinen Abstecher nach Stuttgart-Zuffenhausen, wo Jana unbedingt noch ein paar Porschen angucken mußte ) waren wir wieder in Hennef.
Das Ulmer Münster hat angeblich den höchsten Kirchturm der Welt. Das werde ich jetzt mal per Internet zu verifizieren versuchen... Hm, laut Wikipedia haben die Ulmer tatsächlich 4 Meter mehr als die Kölner. Sowas... Dabei sieht das gar nicht so hoch aus, wenn man davor steht, der Kölner Dom erscheint bei weitem höher. Muß an der Domplatte liegen, der Dom fängt ja erst 3 Stockwerke über dem Boden an, so ungefähr.
Na, also gut, lassen wir den Ulmern ihren kleinen Triumph ;-), das Münster ansich ist ja auch recht ansehnlich. Leider hatten wir nicht allzuviel Zeit (außerdem war es schweinekalt) und deswegen habe ich nur ein paar Fotos geschossen und mich sonst nicht viel um die Geschichte gekümmert.
Um das Münster herum scheint im Krieg ja nicht viel stehen geblieben zu sein, alles Neubauten. Im Fischerviertel, nur ein paar Minuten weiter, stehen allerdings noch einige alte Häuser. Aber wie gesagt, es war kalt und die Zeit drängte, deswegen haben wir auch da nicht mehr viel gesehen. Haben uns dann tiefgefrostet auf zum Essen begeben.
Der Japaner hatte natürllich zu, also kein Sushi. Nach einiger Rumgurkerei einen Chinesen gefunden und dort gemittagt. Und dann war es auch schon an der Zeit, Abschied zu nehmen. Viereinhalbe Stunden später (und einen kleinen Abstecher nach Stuttgart-Zuffenhausen, wo Jana unbedingt noch ein paar Porschen angucken mußte ) waren wir wieder in Hennef.
Kommentare
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Peter Schlömer am :
Jan Beinersdorf am :