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Alte Rechner, Teil 3b: Batterien und Lötkolben

"Bist du nicht willig..." Oder so ähnlich. Und was eignet sich besser, ein wenig Gewalt auszuüben, als ein schön heißer Lötkolben? ;-)


So, ich hoffe, das passt jetzt mal endlich. Wie man sieht, habe ich ein wenig das Board angekrazt. Gut, dass da keine Leiterbahnen sind... Außerdem habe ich, wie man sieht, die Knopfzelle gegen was Stärkeres (und weniger Frickeliges) ausgetauscht. Mal sehen, wie lange das jetzt hält. Schön ist zwar anders, aber immerhin hat es im Test ein paar Minuten die CMOS-Einstellungen behalten.

On a different note habe ich jetzt alle alten Rechner in ein eigenes Subnetz verfrachtet. Einfach nur, damit ich sie wieder finde. Um die DHCP-Adresse des 386ers heraus zu bekommen, musste ich diesen noch mal anschließen und einschalten und ich freue mich berichten zu können, dass die Akku-Transplantation bisher erfolgreich war: Er startet und weiß noch alle seine BIOS-Einstellungen! Wahnsinn.

Gut, dann kann ich ja vielleicht mal die kommenden Tage die andere alte Hardware, die hier noch rum liegt, weiter durchtesten. Habe da noch dieses Mini-Board mit einem 486DX4/100 drauf, das nicht starten will. Ich glaube, die integrierte Grafik ist hin. Muss ich mal testweise eine VGA-Karte dazu stecken. Die müsste ich aber vorher mal in was Anderem testen, ob die überhaupt noch geht. Was ich aber in keinem der bisher soweit fertig gemachten Geräte machen möchte, weil: Never change a running system. Muss ich also noch was basteln. Mal sehen, es kommen ja jetzt dunkle, nasse, kalte Winterabende auf uns zu, da sollte ja mal der eine oder andere dafür abfallen...

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