Am Drachenfels
Heute mal wieder zur Abwechslung am Drachenfels gewesen. Das Wetter war irgendwie ja nicht so prickelnd, aber Spaß hatten wir trotzdem. Und jetzt platte Füße... Hier erstmal diese beiden Videos. Weil, so eine Zahnradbahn sieht man ja auch nicht alle Tage. Oder?
Sorry wegen der vielen Stimmen aus dem Off, das waren nicht wir, sondern die vielen Touristen. Müssen die sich auch direkt neben mich stellen und über den Sinn des Lebens sinnieren, wenn ich gerade die Bahn filmen will? Maaan, einfach mal den Schnabel halten...
Die ungefähr 2 Mio Fotos, die ich unterwegs geschossen habe, finden sich im erweiterten Artikel, weil wegen der Bandbreite!
Sorry wegen der vielen Stimmen aus dem Off, das waren nicht wir, sondern die vielen Touristen. Müssen die sich auch direkt neben mich stellen und über den Sinn des Lebens sinnieren, wenn ich gerade die Bahn filmen will? Maaan, einfach mal den Schnabel halten...
Die ungefähr 2 Mio Fotos, die ich unterwegs geschossen habe, finden sich im erweiterten Artikel, weil wegen der Bandbreite!
Auch diese Fotos habe ich praktisch alle mit dem neuen Objektiv gemacht. Aber dieses Mal habe ich mich dann doch dazu hinreißen lassen, sie zumindest etwa nachzubearbeiten. Nicht, dass sie es wirklich nötig gehabt hätten, aber ich schaffe es ja mal wieder nicht, die Kamera gerade zu halten. Besonders, wenn da diese Menschenmassen um einen herum stehen. Menschen kann ich ja eh nicht leiden, die machen mich immer nervös, und in Horden geradezu panisch.
Gestartet haben wir am Parkplatz unten an der Brücke über die Schnellstraße in Niederdollendorf, wenn man von der Margarethenhöhe runter kommt. Sozusagen am Fuße des Petersbergs, nur noch ein Stückchen weiter. Da ist ja meistens Platz, weil das vielen zu weit zu laufen ist. (Spoiler: Ja, ist es auch! ) Von da aus sind wir dann das Nachtigallental hoch bis zum Schloss Drachenburg.
Die Hochkant-Fotos, die jetzt folgen, sind allerdings all over the place entstanden, aber wegen des Formates stecke ich sie mal alle zusammen hier hin.
Unterwegs ist uns mehrfach die gut ausgelastete Drachenfelsbahn entgegen gekommen. Dafür, dass im Wald selber praktisch so gut wie niemand unterwegs war - für einen Pfingstsamstag -, war die Bahn echt gut ausgelastet. An der Drachenburg ging es noch einigermaßen, aber oben auf dem Drachenfels konnte man kaum durch die Menschenmassen durch! (Ihr erinnert euch, was ich eingangs über Menschen gesagt habe...? War für mich ja schon wieder hart an der Grenze!)
Von hier oben gab es dann den üblichen Ausblick. Den habe ich ja auch da oben schon im Video vorgeführt, genau so wie die Drachenfelsbahn in Aktion, wie sie den Berg runter gezahnradelt kam. Auf Grund der Großwetterlage war es übrigens extrem windig. Hier auf der Aussichtsplattform beim Restaurant ging es ja noch einigermaßen, oben an der Ruine selber ist man dann fast weg geflogen. Deshalb habe ich da auch eher weniger Fotos gemacht, wollte da nicht das Objektiv wechseln müssen in dem Wind mit all dem Staub und Dreck. Außerdem waren wir ja nun nicht zu ersten Mal hier oben und ich habe ganz sicher noch mehr Bilder im Blog.
Trotz der Menschenmengen lohnt sich der Aufstieg aber eigentlich jedes Mal, denn auch wenn das Wetter heute eher durchwachsen-stürmisch war, erhielt man mal wieder einen ganz anderen Eindruck von der Umgebung. Die (eigentlich gar nicht so) tiefhängenden Wolken gepaart mit den (laut Wikipedia) 270 Metern über dem Rhein ergeben schon eine ganz besondere Perspektive.
Trotzdem bin ich immer wieder froh, wenn ich da runter bin und die Menschen alle hinter mir lassen kann. Das nächste Mal gehen wir wieder an einem Wochentag da hoch, dann ist definitiv weniger los und man tritt sich nicht die ganze Zeit gegenseitig in die Hacken.
Auf dem Rückweg noch am Milchhäuschen vorbei. Da habe ich allerdings keine Fotos gemacht, weil, ist ja jetzt auch nicht so spektakulär. Waren ja auch hauptsächlich für einen Cache da. Muss ja auch mal wieder sein.
Fast wieder unten dann noch einen schönen Blick über Bonn und den Petersberg nebenan genießen können. Laut meiner Uhr, die nach dreieinhalb Stunden dann auch tatsächlich komplett leer gesaugt war, weil wegen GPS und so, waren das fast 10 Kilometer. Schon eine schöne Strecke, so mit den ganzen Steigungen...
Gestartet haben wir am Parkplatz unten an der Brücke über die Schnellstraße in Niederdollendorf, wenn man von der Margarethenhöhe runter kommt. Sozusagen am Fuße des Petersbergs, nur noch ein Stückchen weiter. Da ist ja meistens Platz, weil das vielen zu weit zu laufen ist. (Spoiler: Ja, ist es auch! ) Von da aus sind wir dann das Nachtigallental hoch bis zum Schloss Drachenburg.
Die Hochkant-Fotos, die jetzt folgen, sind allerdings all over the place entstanden, aber wegen des Formates stecke ich sie mal alle zusammen hier hin.
Unterwegs ist uns mehrfach die gut ausgelastete Drachenfelsbahn entgegen gekommen. Dafür, dass im Wald selber praktisch so gut wie niemand unterwegs war - für einen Pfingstsamstag -, war die Bahn echt gut ausgelastet. An der Drachenburg ging es noch einigermaßen, aber oben auf dem Drachenfels konnte man kaum durch die Menschenmassen durch! (Ihr erinnert euch, was ich eingangs über Menschen gesagt habe...? War für mich ja schon wieder hart an der Grenze!)
Von hier oben gab es dann den üblichen Ausblick. Den habe ich ja auch da oben schon im Video vorgeführt, genau so wie die Drachenfelsbahn in Aktion, wie sie den Berg runter gezahnradelt kam. Auf Grund der Großwetterlage war es übrigens extrem windig. Hier auf der Aussichtsplattform beim Restaurant ging es ja noch einigermaßen, oben an der Ruine selber ist man dann fast weg geflogen. Deshalb habe ich da auch eher weniger Fotos gemacht, wollte da nicht das Objektiv wechseln müssen in dem Wind mit all dem Staub und Dreck. Außerdem waren wir ja nun nicht zu ersten Mal hier oben und ich habe ganz sicher noch mehr Bilder im Blog.
Trotz der Menschenmengen lohnt sich der Aufstieg aber eigentlich jedes Mal, denn auch wenn das Wetter heute eher durchwachsen-stürmisch war, erhielt man mal wieder einen ganz anderen Eindruck von der Umgebung. Die (eigentlich gar nicht so) tiefhängenden Wolken gepaart mit den (laut Wikipedia) 270 Metern über dem Rhein ergeben schon eine ganz besondere Perspektive.
Trotzdem bin ich immer wieder froh, wenn ich da runter bin und die Menschen alle hinter mir lassen kann. Das nächste Mal gehen wir wieder an einem Wochentag da hoch, dann ist definitiv weniger los und man tritt sich nicht die ganze Zeit gegenseitig in die Hacken.
Auf dem Rückweg noch am Milchhäuschen vorbei. Da habe ich allerdings keine Fotos gemacht, weil, ist ja jetzt auch nicht so spektakulär. Waren ja auch hauptsächlich für einen Cache da. Muss ja auch mal wieder sein.
Fast wieder unten dann noch einen schönen Blick über Bonn und den Petersberg nebenan genießen können. Laut meiner Uhr, die nach dreieinhalb Stunden dann auch tatsächlich komplett leer gesaugt war, weil wegen GPS und so, waren das fast 10 Kilometer. Schon eine schöne Strecke, so mit den ganzen Steigungen...
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