Rheinauenflohmarkt im September: RMC Tokina 100-300mm 1:5
Sooo... Heute hab ich dann mal wieder Geld für alten Blödsinn ausgegeben. Das erste, was ich auf dem heutigen Rheinauenflohmarkt habe mitgehen lassen, war dieses hübsche (schwere) Objektiv: Ein RMC Tokina 100-300mm 1:5. Ist jetzt nicht das beste, was es gibt, aber für ganze 10 Euro konnte ich nicht dran vorbei gehen und es in der Sonne weiter vor sich hin braten lassen. Hier ein paar Beauty Shots:
Auf dem Heimweg auf der Brücke habe ich dann auch schon fleißig Fotos damit gemacht. Auf der D100 ist das nicht so unbedingt ideal, weil es sich um ein AI-Objektiv handelt (mit Hasenohren), das dann wie alle anderen auch keine Belichtungsmessung ermöglicht. (Was sich Nikon damals dabei gedacht hat, werde ich nie so ganz verstehen. Die D100 war damals schließlich schon sowas wie die gehobenere Klasse, da hätten sie den einen Blendenmessdings ja wohl auch noch einbauen können.)
Wie auch immer, die Bilder sehen mit dieser Kamera ein bisschen hm-hm so-lala naja aus. Liegt auch daran, dass ich mit dem Scharfstellen eher wenig Glück hatte. Bei 300mm ist die Fokusebene sehr dünn und die D100 gibt mir ja nicht mal Hints, ob ich weiter links oder weiter rechts drehen muss. Naja, egal.
Auf der F90x macht sich dieses riesige Ding mit seinem Mega-Gewicht schon sehr viel besser. Da funktioniert alles wie gedacht und ich kann im A-Modus fotografieren.
Was noch ganz interessant an dem Ding ist, neben der festen Blende von f/5, das ist die innenliegende Zoom-Mechanik. Das Ding ist also immer gleich lang, egal ob man auf 100mm oder auf 300mm ausfährt. Zudem gibt es noch einen Makro-Modus, wenn man bei 100mm noch weiter nach links dreht. Dann kann man recht nah an das Motiv ran gehen, was recht gute Bilder ermöglicht. Die Schärfe ist insgesamt - wie gesagt - eher mäßig, aber das liegt mit an der Kamera. Ich muss da mal Bilder mit machen, wenn ich die D610 wieder habe. Falls das in diesem Jahrhundert noch passieren sollte...
Auf dem Heimweg auf der Brücke habe ich dann auch schon fleißig Fotos damit gemacht. Auf der D100 ist das nicht so unbedingt ideal, weil es sich um ein AI-Objektiv handelt (mit Hasenohren), das dann wie alle anderen auch keine Belichtungsmessung ermöglicht. (Was sich Nikon damals dabei gedacht hat, werde ich nie so ganz verstehen. Die D100 war damals schließlich schon sowas wie die gehobenere Klasse, da hätten sie den einen Blendenmessdings ja wohl auch noch einbauen können.)
Wie auch immer, die Bilder sehen mit dieser Kamera ein bisschen hm-hm so-lala naja aus. Liegt auch daran, dass ich mit dem Scharfstellen eher wenig Glück hatte. Bei 300mm ist die Fokusebene sehr dünn und die D100 gibt mir ja nicht mal Hints, ob ich weiter links oder weiter rechts drehen muss. Naja, egal.
Auf der F90x macht sich dieses riesige Ding mit seinem Mega-Gewicht schon sehr viel besser. Da funktioniert alles wie gedacht und ich kann im A-Modus fotografieren.
Was noch ganz interessant an dem Ding ist, neben der festen Blende von f/5, das ist die innenliegende Zoom-Mechanik. Das Ding ist also immer gleich lang, egal ob man auf 100mm oder auf 300mm ausfährt. Zudem gibt es noch einen Makro-Modus, wenn man bei 100mm noch weiter nach links dreht. Dann kann man recht nah an das Motiv ran gehen, was recht gute Bilder ermöglicht. Die Schärfe ist insgesamt - wie gesagt - eher mäßig, aber das liegt mit an der Kamera. Ich muss da mal Bilder mit machen, wenn ich die D610 wieder habe. Falls das in diesem Jahrhundert noch passieren sollte...
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