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Eitorf mal anders

Heute bestes Wetter, deswegen einen Haufen Fotos in Eitorf gemacht. Der kausale Zusammenhang ist mir zwar noch nicht ganz schlüssig, aber er ist bestimmt irgendwo vorhanden! ;-) Und dieser Artikel ist "mal anders", weil ich im Gegensatz zu sonst nicht runter an die Sieg gegangen bin, sondern im Gegenteil, rauf in die Stadt. Hauptsächlich war nämlich mein Plan, mal wieder ein paar s/w-Fotos zu machen, nachdem ich letztens erst einen neuen Film in die F601 eingelegt habe. Das war, bevor ich gemerkt habe, dass ich das 50mm für die Dynax reparieren musste und das jetzt noch mal testen müsste. Andererseits habe ich so noch mal die Gelegenheit, die Objektive zu benutzen, die ich in letzter Zeit normalerweise nicht mit nehme, weil: Mein armer Rücken! ;-)



Von Bahnhof bin ich erst mal in die Stadt und habe dort diese Blümchen fotografiert, bevor ich rechts abgebogen und zur evangelischen Kirche gegangen bin. In der tiefstehenden Herbstsonne war die besonders gut zu fotografieren. Schön viel Schatten und Kontrast und so.


Nebenan bei den Stolpersteinen hat jemand ein paar Rosen abgelegt. Es ist heute schließlich der 9. November. Ein Datum, das man nicht so einfach unter den Teppich kehren sollte. Die gaben auf jeden Fall auch ein nachdenkliches Motiv ab.

Von hier aus bin ich dann weiter zur katholische Kirche, die auf Grund der schwer katholischen Gegend hier schon ein bisschen größer und imposanter ist. Konnte ich dann auch noch mal das 20mm verwenden, das habe ich ja schon lange nicht mehr. So ein riiiiesiger Hydrant vor der winzigen Kirche ist schon ganz witzig.


Die Kirchentür stand offen, da habe ich da auch mal einen Blick hinein geworfen. Aber ich wollte keinen mit meinem Schlack-schlack-schlack vom klappernden Spiegel nerven, deshalb bin ich nicht rein. Vor allem mit der ganze Ausrüstung, die ich heute durch die Gegend geschleppt habe, da war ich irgendwie nicht so richtig für einen Kirchbesuch aufgemacht. Ganz davon abgesehen, dass das für mich ja eigentlich der falsche Verein ist. ;-)

Dann einfach mal der Nase nach und unterwegs diese Blätter im Zaun gefunden und einen Baumstumpf, der ein Gesicht hatte. Wie so ein Wichtel oder Gnom oder sowas Mystisches.


Weiter dann das Tal hoch, bis ich an diesem Umspann-Türmchen ankam, wo ich dann gemerkt habe, dass sich da eine sehr seltsame Wolkenformation über mir gebildet hatte: Beinahe kreisrund und mit einem Wolkenschlauch in der Mitte. Ganz faszinierend. Wo ist der Meteorologe, wenn man ihn braucht?

Rund um das Türmchen noch ein paar weiter Bilder gemacht, vom Müll, vom Türknauf, von dem Warnaufkleber, bevor ich mich dann langsam mal auf den Rückweg gemacht habe, von dem ich aber keine Fotos mehr habe.


Am Ende noch ein Graffiti und die nicht ganz sauber aufgewickelte Bahnabtrennung vom Schulschwimmbad fotografiert. Hm, das einzige Bild, für das ich heute das 200mm Tele benutzt habe. Erszaunlich.

So, jetzt habe ich schon wieder einen Eintrag für heute fertig und keine Ahnung, was ich mit den Fotos vom Freitag machen soll, die ich jetzt schon bald eine halbe Woche vor mir her schiebe. Dabei ist der Artikel mittlerweile sogar schon fertig geschrieben...

Großer Ölberg (und Wadenmuskelkater)

Da waren ja noch die Fotos vom Freitag. Die habe ich jetzt aber echt lang genug vor mir her geschoben, es wird Zeit, dass ich da auch mal was zu schreibe und die endlich hier veröffentliche. Mittlerweile ist schließlich schon Montag. Und so sitze ich jetzt hier und tippe, während ich in meinem Walkman eine alte Mix-Kassette anhöre und mir aufschreibe, was ich da vor ca. 23 Jahren zusammengeschnitten habe, um die korrekte Hülle zu finden. Die Reparatur meiner Kassettendecks war wirklich das beste, was ich in den letzten Monaten an Projekten angegangen bin. ;-)

Anyways. Am Freitag sind wir also mal wieder auf den Großen Ölberg gestiegen und während des Aufstiegs habe ich viel zu viele Fotos produziert. Zumindest im Vergleich: Ich habe es geschafft, den Zähler in meiner Kamera tatsächlich im Oktober nicht überlaufen zu lassen. Tatsächlich habe ich seit Mitte September ins selbe Verzeichnis fotografiert und nur so ca. 900 Bilder gemacht. Das ist für meine Verhältnisse echt wenig, vor allem wenn man bedenkt, wie viele davon ich trotzdem hier veröffentlicht habe.


Geparkt hatten wir wir immer unten am Fuße des Berges, auf halbem Weg zwischen Thomasberg und dem anderen Dorf, wie heißt es gleich, muss ich immer nachgucken. Ittenbach. Das wars. Ist von zu Hause ja nur ein Katzensprung. Und dann den Berg hoch. Zuerst haben wir uns gewundert, warum so wenige Leute unterwegs waren; schließlich ist es Freitag Nachmittag gewesen, da arbeitet ja keiner mehr. Außer vielleicht dem Mann mit seinem LKW voller Schotter, der da im Wald stand und mit seinem Dispatcher telefonierte, um ihm mitzuteilen, dass er jetzt alle Löcher, die er finden konnte, verfüllt habe und jetzt nicht wüsste, was er mit dem Rest machen solle. (Spoiler: Auf dem Weg den Berg runter war er weg. Er hat also entweder noch ein paar Löcher gefunden oder hat einfach Feierabend gemacht.)

Das war ungefähr auf der Höhe dieses Wegkreuzes bei der Bank, die uns ganz gelegen kam, denn der Berg ist verdammt steil. Ich vergesse immer wieder, wie steil. So steil, dass man hin und wieder tatsächlich ein Päuschen machen sollte. (Spoiler: Auf dem Rückweg geht es genau so steil bergab und so steil bergab ist echt scheiße für die Gelenke und am nächsten Tag hatte ich Muskelkater am Wadenansatz. Auch selten, dass bergab anstrengender ist als der Aufstieg.)


Von der Bank beim Wegkreuz - übrigens habe ich, wie man sieht, das 85mm Nikkor mal wiederentdeckt; das macht in genau solchen Situationen die besten Bilder - ging es dann auf zur nächsten Etappe. Es stellte sich heraus, die war gar nicht so weit entfernt, denn an der nächsten Kreuzung stand dieser blaue Anhänger mitsamt einer (abgeladenen) Ladung Holz im Wald. Hier wird scheinbar eine neue Schutzhütte hin gestellt? Der Zuschnitt sieht jedenfalls ungefähr so aus. Bin mal gespannt. Den Anhänger habe ich jedenfalls aus diversen Richtungen bearbeitet, ebenfalls hauptsächlich mit dem Portrait-Tele, was auch hier tolle Effekte produziert hat. Es war recht dunkel im Wald, da musste ich die Blende schon sehr weit aufdrehen. Was ich ja gerne mache, aber immer wieder eine Herausforderung in Bezug auf Schärfe darstellt.


Alle möglichen blödsinnigen Motive, da oben, wie man sieht. Die Kette gefällt mir besonders, und der Keil, weil er so starke Kontraste hat. Aber, wie gesagt, etwas schwierig mit der Schärfentiefe. Dafür ein schon ziemlich geiles Bokeh. Beste Anschaffung der letzten zwei Jahre, dieses Objektiv. (Ich weiß, das sag ich über alle! ;-))

Danach dann noch mal am umgestürzten Baum, der auf halbem Weg den Berg hoch liegt, angehalten. Ja, ist wirklich steil! Auf dem Weg dorthin nur wenige Fotos gemacht, unter anderem die folgenden. Also, außer den Brettern, die lagen noch beim blauen Anhänger. ("Blaue Anhänger" - klingt nach einer Alkoholiker-Sekte! ;-))


Hier stehen jedenfalls diverse Pilze im Wald rum, hauptsächlich diese kleinen, die schräg aus den überall verstreuten moderigen Baumstümpfen raus schauen, und diese großen, die oben auf dem Hut so seltsam aufreißen. Alles tolle Motive. Bei den Lichtverhältnissen tatsächlich mal ein Grund, den alten integrierten Blitz anzuschalten. Ich bin ja immer etwas zurückhaltend, wenn es ums Aufhellblitzen geht, aber manchmal kann man erstaunliche Effekte damit erzielen. So auch hier in dem mittleren Bild da unten:


Dann endlich: Der Gipfel. Hier waren dann auch sehr viele Leute unterwegs, schließlich hat das Cafe hier oben an Freitag-Nachmittagen tatsächlich geöffnet und es war gut besucht. Wir haben uns allerdings zurückgehalten und nur das mitgebrachte Wasser nicht getrunken: Der Aufstieg war zwar anstrengend, aber da die Temperaturen doch eher niedrig sind, haben wir kaum geschwitzt.

Windig war es hier oben, man könnte das, was hier um die Ecken pfiff, schon fast als Sturm bezeichnen. Eine Ankündigung des Tiefdruckgebietes, das am Wochenende über uns weg gezogen ist. Aber noch hatten wir gutes Fernsicht-Wetter, wenn auch leicht diesig über dem Rhein. Drachenfels und Drachenburg waren jedoch gut erkennbar und auch mit dem 200mm Tele durchaus brauchbar abbildbar. Wie immer, wenn wir hier oben sind, gibt es mindestens eine Person mit so einem übertrieben Mega-Tele-Zoom, die - schlack-schlack-schlack - im Dauerfeuermodus hundert Bilder verschießen. Kann man machen. Aber ich nehme mir lieber ein bisschen mehr Zeit, drehe an meiner 1970er-Jahre Manuellfokus-Festbrennweite und habe nachher ein oder zwei (Dutzend) Bilder, für die ich wirklich gearbeitet habe, statt einer Serie von hundert Durchschnitts-Shots. Außerdem ist die Refreaktion in der Atmosphäre selbst bei diesen Wetterverhältnissen bereits so heftig, dass alles jenseits von - sagen wir mal - 300mm völlig übertrieben ist. Außer Flimmern hat man nachher dann eh nix im Bild. Solche Objektive sind eher was zum Vögelbeobachten oder bei der Formel 42 Autos zu filmen, die in ins Kiesbett rasen. Meine Meinung. Auch hier gilt wieder: Kann jeder sehen, wie er/sie/es will. ;-)


Toll am Herbst ist allerdings, dass man überall abgeblühtes und welkes Gemüse findet, das man hervorragend in seine Bilder integrieren kann. Dabei kommt es dann sogar vor, dass selbst ich mal auf f/16 abblende, damit die Blumen im Vordergrund nicht komplett diffuse Blobbs bleiben, sondern etwas Struktur behalten. Ist manchmal auch ganz witzig, auch wenn ich dann nachher mal wieder die Ölspritzer vom Verschluss aus dem Bild retouchieren muss. Was sich Nikon da gedacht hat, würde ich auch gerne mal wissen. OK, bei dem neuen Verschluss, den ich seit diesem Jahr in der D610 habe, ist das nicht mehr ganz so schlimm wie beim Original. Da hatte ich ja Anfangs echt Stress mit. Aber so zwei, drei alt bekannte Spots finde ich immer wieder an den gleichen Stellen. Ein Grund, weshalb ich die Blende gerne weiter offen lasse, dann fallen die nicht so auf.

Posttower und Drachenfels sehen jedenfalls schon ziemlich geil aus durch das Gemüse hindurch. Und das Gemüse selber ist natürlich auch hervorragend als Motiv geeignet. (Ich habe nur leider schon wieder vergessen, wie das Gemüse heißt. Das sind diese großen lila Blumen, die im Frühjahr/Sommer ebenfalls auf diversen meiner Bilder zu sehen sind.) Das Nikkor AI 200mm ist ebenfalls eine der Besseren Anschaffungen der letzten Jahre. Und das Objektiv, mit dem meine Festbrennweiten-Obzession so richtig begonnen hat - weil es so schön billig war, damals auf dem Rheinauenflohmarkt, vor der Pandemie. Lange her. Ob wir je wieder so unbeschwert unter Leute gehen können? :-/


Um das Cafe flatterten außerdem noch einige späte Schmetterlinge herum, unter Anderem dieser Admiral, der sich dann auch sehr dekorativ auf einem der Felsen niederließ. Da ich gerade eh das Tele drauf hatte, konnte ich mich langsam anpirschen und sowohl dieses Foto mit Kontext, auf dem das kleine Tierchen kaum zu sehen ist, als auch diesen Detail-Shot machen, in dem wirklich jedes Detail erkennbar ist. Bei einer Blende von f/8 sollte das auch selbst bei dieser Brennweite und der Minimalentfernung von 1,50m auch drin sein. Trotzdem stolz auf mich, dass ich das mit dem ersten Versuch hin bekommen habe.



Da uns hier oben allerdings irgendwie zu viel Verkehr war und Abstand zwischen den Cafe-Gästen nicht wirklich machbar, haben wir uns ziemlich zügig wieder verdrückt. Beim Gehen noch dieses Stillleben von verzehrtem Frühstück fotografiert. Einfach, weil ich es kann! ;-) Und auch den Halloween-Kürbis, der bereits ein bisschen zusammengefallen vor sich hin rottete, obwohl der genannte Stichtag noch gar nicht war! Sowas! Einfach keine Qualität mehr zu kriegen, heutzutage! ;-)

Danach, wie gesagt, leicht geärgerte Sehnenansätze hoch gelegt und auch den Rest des Wochenendes wenig bis gar nichts gemacht. Und jetzt wird es Zeit, endlich aufzustehen und produktiv in den Montagmorgen zu starten. Meh.

Pützchen im Herbst

Heute nach Pützchen gemusst. Natürlich die Kamera dabei gehabt und, nachdem alles erledigt war, noch ein paar Fotos gemacht. Ist ja immer ganz interessant hier, wenn gerade mal keine Kirmes ist. Dann kann man sich das Dorf mal angucken, ohne dass die ganze Zeit hunderte von Leuten ins Bild springen... ;-)


Wie man sieht, an der Kirche die Klostermauer entlang runter Richtung Altenheim gegangen. Viel Zeit war allerdings nicht, weswegen ich mich nicht allzu viel mit Fotos aufgehalten hat. Man glaubt es kaum, es sind trotzdem schon wieder 21 Stück in diesem Eintrag.

Habe mich heute weitestgehend auf die etwas exotischeren Brennweiten konzentriert. Ist ja blöd, die immer mit zu schleppen und nie zu benutzen. Deswegen sind hier heute hauptsächlich das 35 und das 85 mm zum Einsatz gekommen. Beim 85er AF bin ich immer wieder verzückt vom Bokeh und der allgemeinen Abblidungs-Leistung, während die Herbstfarben im vintage 35er AI besonders schön heraus kommen. Außerdem habe ich in letzter Zeit zu viele manuelle Objektive verwendet, ich fang schon an, am 85er am Fokusring zu drehen! :-D


Weit bin ich auch nicht gekommen. Insgesamt unter 3500 Schritte auf der Uhr gehabt. Schade eigentlich, das Herbstwetter war genial und am Wochenende soll es ja erst mal tiefdrückisch-regnerisch werden und dann auch den Rest der kommenden Woche nicht wirklich wieder besser werden. Naja, aber so wenigstens etwas das Draußen genießen können.

Auf dem Rückweg zum Parkplatz dieses altmodische, geländegängige KFZ/Büschen gesehen. Jemand einen Ahnung, was das sein mag? Sieht jedenfalls gut ausgebaut aus, damit kann man sicher toll in Urlaub fahren. Wenn man sich den Sprit noch leisten kann! ;-)


Ansonsten war das spannendste die Mütze auf dem Pöller, die wohl jemand verloren haben muss. Mit gleich zwei Bommeln dran. Hoffentlich kein Echthaar! ;-)

Auf dem Heimweg dann noch schnell am Waldcafe eine Dose eingesammelt. Brauchten zwar diesen Monat eigentlich gar keine mehr, aber die Attribute waren verlockend, da fehlt uns nämlich noch was für einen Challenge-Cache. Bei der Gelegenheit die halbe Karte mit dem Blatt voll gemacht, dass an einer Spinnwebe quer über den Weg gespannt war und sich im leichten Wind die ganze Zeit drehte, bis ich dann wenigstens ein paar einigermaßen scharfe Bilder hatte. Es bewegte sich einfach zu schnell für die Nahlinse.


Und jetzt ist der Tag schon wieder zu Ende und es ist eigentlich schon morgen. Ich sollte meine Texte mal früher verfassen. Dann wären die vielleicht auch mal sinnvoller. ;-)

Birlinghoven im Herbst

Nachdem wir heute Nachmittag noch kurz nach Hennef in die Stadt mussten und ich dort die Bahntrasse hinterm Bahnhof fotografieren konnte, mussten wir nachher noch ein bisschen weiter. Danach sind wir auf dem Heimweg noch beim Borlinghovener Schloss vorbei gekommen und haben eine kleine Runde gedreht.


Da wir hier ja des Öfteren sind, habe ich mich fototechnisch ein bisschen zurück gehalten und mich hauptsächlich auf Schilder konzentriert. Die Sammlung wächst! ;-) Bei der Gelegenheit habe ich die Parabolantennen auch noch mal wieder mit genommen. Welche Aliens hören die eigentlich ab? :-D



Am Schloss selber dann das tolle Herbstlicht ausgenutzt und einmal mit offener Blende durch die Gitter fotografiert. Ist ja schon ein hübsches Gebäude. Würde mich interessieren, wie das von innen aussieht. Wahrscheinlich ganz langweilig, weil das ja auch zu den Fraunhofern gehört. Ich nehme an, da sitzt die Verwaltung? Weiß das jemand?


Ansonsten hauptsächlich im Wald rum gelaufen und einen Cache gesucht, von dem wir am Ende dann wieder feststellen mussten, dass wir die passenden Werkzeuge gar nicht dabei hatten. Mist! ;-) Aber so ist das halt manchmal. Stattdessen einfach noch mehr Schilder fotografiert.



So, und jetzt ist es schon wieder so spät. Zeit fürs Bett. Gute Nacht.

Cachen im Herbst

War heute unerwartet früh wieder zu Hause, also schnell noch die Caches eingesammelt, die uns die fehlenden Punkte für das diesmonatige Souvenir gebracht haben. Yay, das auch schon mal erledigt! ;-) (Wenn das Hobby zur Pflicht wird... :-D) Nebenbei den Film in der Chinon voll gemacht und dabei das Gelb-Filter getestet, das beim 50mm dabei war. Sowas hatte ich bisher ja noch nicht, deshalb bin ich da ganz besonders gespannt drauf. Hier jetzt aber erst mal diverse Fotos, die ich nebenher auch noch mit der Digitalen gemacht habe. Hui, viel erledigt heute!


Wie man (vielleicht) sieht, sind wir einfach nur mal eben den Berg hinterm Haus hoch gefahren und haben dort an dem Wegkreuz geparkt. Deshalb ist der da oben auch direkt noch mal dabei. Ansonsten habe ich mal wieder ein paar Schilder bei sehr weit offener Blende fotografiert. Die habe ich mal alle als allererstes oben eingestellt, weil die thematisch ja zusammen gehören.

Hier oben dann über die Felder, bis wir schließlich runter ins Nachbartal gegangen sind und dabei ein Döschen nach dem anderen signieren konnten. Schöner kleiner Trail hier oben, durchschnittlich alle 180 Meter ein Cache, das alles mit tollem Herbstwetter und genialem Ausblick aufs Siebengebirge. Also durchaus zu empfehlen. Wir hatten ja schon einige Dosen dieser Runde im Sommer erledigt, aber diese hier gefielen mir schon noch einen Tacken besser. Dabei das tolle Licht des Herbstes und die bunten Blätter an den Bäumen:


Und dann gab es da noch diese hübsche Bank unter den Bäumen, auf der wir uns ausruhen konnten. Da lagen dann noch zwei Maiskolben rum, die ich auch direkt mal wieder fotografiert habe. Weil ich immer alles fotografiere! ;-) Aber Blätter und deren Schatten sind auch ein Thema gewesen.


Auf dem Rückweg dann noch mal am Maisfeld vorbei gekommen und die einzeln stehende Maispflanze, die bei der Ernte übrig geblieben ist, abgelichtet. Bin da auch mal auf das dazugehörige s/w-Bild gespannt.

So, jetzt bin ich einigermaßen platt und werde erst mal duschen. Muss sein! ;-)