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Abendspaziergang, um der Hitze zu entgehen

Es ist wieder diese Zeit im Jahr, in der man sich nur abends raus trauen kann, weil man sonst einen Hitzschlag bekommt. Ich weiß, ich weiß, ich beschwere mich dieses Jahr ununterbrochen übers Wetter, aber es ist mal wieder genau das eingetreten, was ich befürchtet hatte: Erst wochenlange Regenschauer, dann plötzlich, wenn alles so richtig schön sappnass ist, Hitzewelle mit 30°C und zack - es ist so schwül, dass ich keine Luft kriege, mir schwindelig wird und ich nicht mal mehr Appetit auf frisch gepressten Katzensaft habe! Schlimm! Schlimm, schlimm!


Die einzige Zeit des Tages, in der man es zumindest noch einigermaßen aushalten kann, ist dementsprechend nachts. Da kühlt es dann auf um die 20° ab und ich kann zumindest wieder die Stimmen in meinem Kopf hören. Sie sagen: "Biste bekloppt?!? Watt gehste raus, Alda? Bleib drin, wo et cool is!" (Die Blagen sagen nicht mehr "cool", oder? "Fett"? Ist glaube ich auch schon wieder durch. Ach, was weiß ich. ;-))

Wenn aber selbst die DSL-Gegenstellen unten an der Höhenstraße, am Ende der Glasfaser, nicht mehr mit Kühlung hinterher kommt und wir sporadische Aussetzer haben, weil zwischendurch einzelne Pakete den Hitzetot sterben, dann wäre etwas erfrischende Abkühlung echt keine falsche Idee. Ich mein, selbst meine Frau beschwert sich, das will was heißen.


Dazu kommt, dass, sobald die Sonne hinter dem Horizont (geht es weiter) versinkt, die ganze Feuchtigkeit, die sich über den Tag in der überhitzen Luft aufgehalten hat, einen Platz sucht, wo sie kondensieren kann. Das ist dann eigentlich überall auf einmal. Es wundert mich, dass sich nicht schlagartiger Nebel bildet. Aber dazu ist es dann wahrscheinlich doch noch ein bisschen zu warm. Wahrscheinlich heizt das Wasser die Luft sogar noch auf, denn irgendwo muss die Kondensationswärme ja hin. Wie viele Joul Wärmekapazität hatte noch mal ein Liter Wasser? Irgendwas mit 4kJ/kg pro °K schwebt mir vor. OK, das ist jetzt ungefähr der Nährwert eines Tic Tac, aber eine Lawine aus Minzbonbons kann einen trotzdem erschlagen.


Was rede ich hier eigentlich schon wieder die ganze Zeit? Ich glaube, mein Hirn ist schon wieder in seiner eigenen Suppe gar gekocht. Also, noch schlimmer als sonst. Und jetzt müssen wir gleich auch noch zum Zahnarzt. Ich habe keine Lust, im eigenen Schweiß auf dem Kunstleder kopfüber abwärts zu rutschen, während mir die Dame mit den Eulenaugen an den Zähnen fummelt. Ich hab eh nix, kann die das nicht ein andermal finden?

Und dann war da noch die Sache mit dem defekten Lüfter in meinem Kfz. Hölle, ich hoffe, dass ich den gleich noch mal ans Laufen bekomme, sonst verdampfe ich ja schon auf dem Weg dahin. Oder verwandele mich gleich in Plasma. Ich glaube ja selbst nicht, dass ich mir den Regen zurück wünsche. Da konnte man zwar keinen anständigen Fotos machen - nur unanständige -, aber immerhin konnte ich existieren. (Leben kann man das ja eh nicht nennen.) Oder gleich diese Hitze, die wir in den Jahren hatten, als mir die Parkscheibe geschmolzen ist. bei 40° Wüstentemperaturen war es jedenfalls nicht so schwül und die Verdunstungskühlung hat besser funktioniert.


Aber Apropos Zähne, ich glaube, ich habe nicht mal Hunger auf ein kleines Frühstückchen. Werde jetzt aber trotzdem mal ein Scheibchen Brot in mich hinein schieben. Weil, sonst kipp ich unterwegs tatsächlich noch um. Und ich sollte noch eine Flasche Wasser abfüllen, einfach so für unterwegs. Man hält es nicht aus!

Tatsächlich habe ich es geschafft, diesen ganzen Artikel mit einem Wetter-Rant zu füllen. Ich bin echt stolz auf mich. Und das alles mit der falschen Brille! Yay! Ich geh wieder ins Bett, weckt mich, wenn die Sonne untergegangen ist...

Mittagspausenradausflug nach Hennef

Heute Mittag habe ich das gute Wetter genutzt und den Rest vom Film in der Fed 3 vollgemacht. Der war schneller zu Ende, als ich gedacht habe, denn wie vermutet rastet der Filmtransport wohl nicht immer mit dem Spannmechanismus des Verschlusses ein, sodass ich wohl einige leere Stellen zwischen den Bildern haben werde. Minimales Problem, solange das Teil überhaupt Fotos macht.

Aber die Canon hatte ich auch dabei und nebenbei ein paar digitale Fotos gemacht habe ich auch. Zum Beispiel von der dicken Taube, die auf dem Geländer an der Sieg saß. Leider hat sie mich nicht viel näher ran gelassen, sondern ist dann aufgesprungen und hat sich über den Fluss verpisst. Dabei saß die da recht fotogen herum.


Der eigentliche Grund, weshalb ich den Weg durch die Stadt genommen habe, war ja eigentlich, dass ich noch mal beim Fotoladen vorbei gekommen bin, wo ich mal wieder nach meiner D610 gefragt habe. Ob ich die wohl jemals wieder bekommen werde. Liegt angeblich jetzt bei der Versicherung. Keine Ahnung, was da abgeht mit hin und her schicken. Ich frag nicht genauer nach, ich lass das lieber den Herrn B machen, der mir schon ein bisschen leid tut wegen des Stress, den er damit hat. Und alles nur, weil das gelbe Transportunternehmen mit den drei roten Buchstaben... aber ich rege mich nicht schon wieder auf!

Bin dann auch noch mal extra an der Holzfrau mit Gießkanne vorbei gefahren, die wollte ich schon länger mal ablichtender Weise portraitieren. Aber bisher war das Licht nie so besonders prickelnd. Heute gefiel es mir ganz gut, weil ich die Sonne ziemlich genau im Rücken hatte. Und vor allem gab es Sonne. Die letzten Wochen bis Monate waren ja eher nass bis ekelig. Was man auch an meinen eher sporadischen Fahrradausflügen sieht. Ich hoffe, dass es jetzt mal ein bisschen besser bleibt und ich ein paar Pfunde abtrainiert bekomme.


Dann bin ich weiter zum Kurpark. Da gibt es wie immer Enten, diese hier sind irgendwo auf dem Weg zwischen Teen und Ausgewachsen. Wobei sich das bei Enten wahrschienlich eher auf Wochen als auf Jahre bezieht, bis die Teenies werden. ;-) Sehen jedenfalls noch ein wenig inkonsistent gefärbt aus, ganz so als hätte die künstliche Intelligenz mal wieder gegiltcht. Aber ich kann euch versichern, meine Fotos sind alle hundertprozentig echt und so durch eine Optik auf einen Sensor abgebildet worden!

Eins von den halbstarken Jungtieren traute sich dann auch recht nah an mich heran, wahrscheinlich werden die hier angefüttert und erwarten dann was von einem. Da ich ja grundsätzlich keinen (halb-)wilden Tieren Futter gebe - ich kann es nicht oft genug wiederholen: Das ist nicht gut für die! -, musste es sich dann mit Grashalmen begnügen. Dass das Bild so ein bisschen dreamy-creamy aussieht, liegt an meinem ganz speziellen, höchstpersönlichen Insta-Filter! Quatsch, ich hab die Blende weit auf gemacht und die Speichen meines Rads hindurch fotografiert, das macht genug Effekte! :-D Man muss nicht alles digital machen, was man auch analog hinbekommen kann! ;-)


Dann noch am Geistinger Kirchturm vorbei und den Jesus mitgenommen, der da vor der Kneipe am Kreuz hängt. Den habe ich schon länger nicht abgelichtet und ich dachte mir, der ist auch ein gutes Motiv für die Fed.

Von hier aus hatte ich eigentlich noch einen kurzen Ausflug zum BETAS vor gehabt, aber bereits an der Chipstüte in der Pfütze musste ich feststellen, dass der Film dann wohl tatsächlich am Ende ist. Mist! Aber egal, bin dann runter ins Siegtal und habe mich ein bisschen mehr mit Radfahren denn mit fotografieren beschäftigt, einfach um den Schnitt mal ein bisschen zu heben. Meine Zeiten, die ich im Fitnessprogramm aufgezeichnet habe, sind immer total verfälscht, weil ich unterwegs alle Nase lang anhalte, um Fotos zu machen.


Jedenfalls gibt es deswegen keine weiteren Bilder von der Rückfahrt. Weil, wie gesagt, man muss ja auch mal ein bisschen was für die Gesundheit tun. Einfach, weil ich in der Corona-Zeit wieder fett geworden bin wie ein Schnecke, auch wenn andere Leute immer sagen, "Kind, du fällst noch völlig vom Fleisch". ;-) Ja, nein, die Gefahr besteht glaube ich auch nur ganz entfernt. Deswegen mal wieder mehr bewegen. Dann habe ich nach der Gartenarbeit vielleicht auch nicht mehr so seltsamen Muskelkater an Stellen, von denen ich gar nicht wusste, dass man da Muskeln hat...

Überkompensieren in Bödingen

Nachdem es letzte Woche ja fotowettertechnisch eher mau ausgesehen hat, habe ich heute, als die Sonne mal raus kam, direkt ein bisschen überkompensiert. War mal eben oben in Bödingen und habe alles fotografiert, was nicht bei drei auf den Bäumen war. Hatte neben der digitalen Canon auch die kleine Fed3 mit, die ich letztens auf dem Flohmarkt erstanden habe. Der Foma 200 da drin ist eigentlich viel zu empfindlich bei dem Wetter, aber was drin liegt, muss auch verbraucht werden! ;-)


Habe den üblichen Rundweg gemacht: Am Waldrand geparkt, dann an den Pferden vorbei zur Abtei-Wallfahrts-Wasauchimmer-Kirche. Und wie gesagt, immer drauf gehalten. Total überkompensiert. Ich glaube, ich muss das hier direkt mal wieder aufteilen, damit das Internet nicht kaputt geht... ;-) Naja, aber nach den Pferden, sag ich jetzt mal so.


Die ersten Stockrosen blühen, das Jahr ist somit offiziell halb rum und bald ist wieder der erste Schokoweihnachtsmann im Laden zu finden. Dann ist Weihnachten und die ganze Scheiße fängt von vorne an. Schlimm. Wird jedes Jahr gruseliger. Ich glaub, ich brauche mal dringend Urlaub! Einfach wegen der seelischen Gesundheit oder so... "Überkompensieren in Bödingen" vollständig lesen

Im Grünen C

Immer, wenn die Frau zum Saturn will, enden wir vor- oder nachher im Grünen C. Nicht, dass ich da nicht schon einen ganzen Haufen Fotos von hätte, aber ich habe dann mal die Kamera vom Flohmarkt, die ich hier bisher nur am Rande erwähnt habe, mal mit einem Film ausgestattet und sie mit genommen. Deswegen gibt es hier nur ein paar wenige Fotos in Digital.


Und dann zog auch recht schnell in Richtung Bonn ein ziemliches Dreckswetter auf. Da sind wir dann relativ schnell wieder zurück zum Auto, weil wir nicht nass werden wollten. Mal wieder das typische Rheinland-Klima: Schwül und feucht! Bah! Wird immer schlimmer. Da hingen aber auch Gewitter in der Luft! Man konnte schon von einigen Kilometern Entfernung sehen, was da alles eimerartig raus geschüttet kam. Das haben wir dann auf dem Heimweg auch gemerkt, als es plötzlich so los gepisst hat, dass ich selbst auf höchster Wischerstufe die Straße nicht mehr sehen konnte - was allerdings auch dran lag, dass diese sich in eine durchgehende Wasserlandschaft verwandelt hatte. So 5 cm standen da bestimmt drauf, in den Spurrillen sicher noch mehr. Bin mit 30 über die Landstraße gezuckelt, weil ich den neuen Reifen ja zwar tatsächlich mehr zutraue als den alten, aber so viel dann doch wieder nicht!


Ansonsten, um HUMA dieses Mal nur zwei Bilder gemacht, es bot sich nicht mehr an. Da schien dann auch wieder die Sonne zwischendurch. Es ist sehr wechselhaft, eine Mischung aus April und August, irgendwie: Die Sprunghaftigkeit des Frühlings gepaart mit dem gewittrigen Schwitzwetter des Spätsommers. Gar nicht so geil, wenn die Lüftung im Auto ausgefallen ist: Alles bechlägt und dann muss man die Fenster runter machen und es wird nass!


Naja, egal. Hauptsache ich habe ein paar Bilder für heute. Nur wäre ich gerne noch ein bisschen mehr gelaufen. In der Mall geht das ja auch ganz gut, wenn es draußen regnet, aber es ist irgendwie nicht das Gleiche. ;-)

Mit dem Rad nach Uckerath

Bewegung tut gut - angeblich -, also aufs Rad und ein bisschen um die Ecken fahren. Dabei mit den alten, glattgeschliffenen Schuhen von der rechten Pedale abrutschen, während man links ganz feste tritt und somit den vollen Doppelwumms gegen das Schinbein bekommen, wenn die rechte Pedale wie Schmitz[1] Katze hochgeballert kommt und sich zwei dicke, langsam blau färbende Beulen hinterlässt. Dann der lieblichen Melodie lauschen, wenn die Englein einem vor dem inneren Auge erscheinen und zugleich die Tränen in den nicht-virtuellen Augen unterdrücken! Hach, was ein Spaß! Vor allem, wenn das passiert, wenn man so ca. 10 Kilometer von zu Hause weg ist und einfach durch den Schmerz durch radeln muss...

Wie auch immer: Schmitz Katz' saß unterm Apfelbaum und jagte Mäuschen, bis sie das Schlack-Schlack-Schlack der Kamera hörte und mich dann nur noch angeguckt hat. Da hängen übrigens die ersten Äpfel, die schon langsam rot werden. Also, am Baum, nicht an der Katze.


Den Waldweg entlang des alten Bahndamms genommen, also Richtung Dahlhausen, wo im Gebüsch büschelweise Digitalis herum steht. Lecker. Also, wenn man Herzpatient ist oder Biene. Ansonsten eher nicht. Lieber die Finger vom Fingerhut lassen. Is besser.

Entlang des Fahrradwegs stehen jetzt alle paar hundert Meter eine neue Holzbank, sehr rudimentär, aber der Wille zählt. (Ich würde so weit gehen zu behaupten, dass das ziemlich genau ein Kilometer zwischen jeder Bank ist.) Jedenfalls eine willkommene Gelegenheit sich hin zu setzen und ein bisschen zu verschnaufen. Ich bin nämlich noch immer nicht so richtig fit, merke ich, besonders, wenn es den Berg hoch geht.


Und ja, es ging recht steil den Berg hoch, nachdem ich mich am alten Trecker mit dem ACHTUNG (Moos?) Schild dazu entschlossen hatte, dem Fahrradweg weiter zu folgen, also rauf in Richtung des Eulenbergs. Das sind bestimmt so 150 Höhenmeter auf einer Strecke von vielleicht einem Kilometer.


Es gilt also wie immer: Wer sein Fahrrad liebt, der schiebt. Denn auch im zweitkleinsten Gang - den kleinsten traue ich mich nicht zu benutzen, weil in letzter Zeit da gerne mal unter Vollast die Kette abspringt, da muss ich auch mal was gegen machen, aber hab ich Zeit? - war das wegen Lungenröcheln nicht zu schaffen. Alles Kaka, ich sags Dir.


Oben auf dem Berg gab es neben einem spannenden Isolator und ein bisschen Seil noch ein Pferd und einen Baum, die sich recht pittoresk in die Landschaft einfügten. Ich mein, der windig-wolkige Himmel passt schon ganz gut und das blöde Pferd hat auch irgendwann mal still gehalten, dass ich es zumindest einigermaßen von der Breitseite drauf gekriegt habe, nachdem ich mich drei mal neu positionieren durfte.

Kurz hinterm Dorf und dem Jesus ist es dann passiert und mir ist die Pedale ans Schienbein geknallt. Jetzt weiß ich auch, wofür es Schienbeinschoner gibt. Das hat so richtig Spaß gemacht. Vor allem, nachdem ich zuvor die Aussicht von einer dieser modernen Liegebänke genießen konnte, die es heutzutage ja scheinbar überall in der Landschaft gibt. Hätte mich am liebsten wieder hin gesetzt und wäre nie wieder aufgestanden, aber das war dann doch ein bisschen sehr windig-kühl hier oben auf dem Bergrücken. Immerhin hat das die beiden Beulen gut gekühlt.


Habe dann nicht den direkten Weg nach Uckerath genommen, weil das nämlich den ganzen Berg wieder runter und auf der anderen Seite wieder hoch fahren zu müssen beinhaltet. Stattdessen einen der diversen feldwege genommen, auf dem es zwar auch recht steil bergab geht, aber auf der anderen Seite zumindest eher gemächlich wieder rauf. Dort in den Ausläufern des Dorfs dieses Fachwerkhaus mit Jesus gefunden, das eine Inschrift von 1701 hat. Das ist nicht nur lange her, sondern auch für jeden Trekkie wie mich ein witziger Fund. Und es gibt also tatsächlich Ecken, an denen ich noch nie war. Schau mal einer an.

In Uckerath habe ich mich dann am Friedhof noch mal ein bisschen auf die Bank gesetzt, zwischen den Bäumen ging weniger Wind. Ich wusste gar nicht, dass die a) so ein großes Feld mit Kriegsgräbern haben und b) so eine pyramidenförmige Trauerhalle/Kapelle. Da fahr ich ja mehr oder weniger ständig dran vorbei, wenn ich vom Lalldi/Lüdl komme. Noch nie wahrgenommen. Das lässt mich fast vermuten, dass es hier oben noch mehr zu entdecken gibt, aber der Berg ist einfach so furchtbar steil, da will man ungern mit dem Rad hoch!


Noch der Kirche einen kurzen Besuch abgestattet und dann aufgrund des Wetters (Regenwolken zogen auf) und des Schienbeins (Beulen beulten blau) beschlossen, den schnellen Weg entlang der B8 heimwärts zu nehmen und dann in Lichtenberg den Berg runter zu pesen und schließlich die Rütsch zu nehmen. Kurz vor Regenschauer bin ich dann auch tatsächlich angekommen. INsgesamt ganz schöne 16km (etwas kurz für meinen Geschmack), wenn da nicht dieses kleine Malheur passiert wäre und ich jetzt nicht weiß, wie ich nachts liegen soll, ohne an die Beulen zu kommen...

[1] Name von der Redaktion geändert.