Troisdorf (Vogelviecher)
9.5.: Es begab sich aber zu der Zeit, als mein Bruder im Urlaub war und die Mutter Geburtstag hatte, da hat er angeleiert, dass wir "irgendwann im Mai" mal zum Chinesen gehen, damit das auch mal gebührend gefeiert wird. Also, der Geburtstag, jetzt so, nicht der Urlaub. Deswegen waren wir am Freitag im Kaisergarten in Trostlos. Troisdorf. Sorry. Hab ich wieder nicht meine innere Stimme verwendet! 
Nachdem wir uns durch das Buffet gefressen hatten - ich habe es tatsächlich geschafft, mir nicht wieder den Magen zum platzen zu bringen -, haben J und ich uns noch durch die Vogel-Volieren um die Ecke durch fotografiert, während Bruder und Mutter auf dem Heimweg in Lohmar in irgendeinen neuen (?) Klamottenladen (??) gegangen sind, weil. (Bis ich da mal raus hatte, wo der sich befindet, hatte ich keine Zeit, mehr nach dem Was zu fragen.
)
Jedenfalls laufen da ein Haufen Schmuckfasane rum. Wie immer gilt: Mit der großen DSLR durch die Gitter zu fotografieren, macht den Kontrast der Fotos total kaputt, gibt aber umgekehrt faszinierende Gitterfilter-Effekte. Außerdem hatte ich hier noch mal die Gelegenheit, das 85/1.8 Nikkor auszupacken. Eines der besten Objektive, die ich in meiner Sammlung habe, welches ich leider viel zu selten benutze, weil sich ja kaum mal einer von mir portraitieren lässt. (Sorry, ich schreibe Portrait noch immer mit ai und nicht mit ä, da krieg ich Ausschlag an den Händen, wenn ich das tippen soll! Dementsprechend auch das Verb mit ai.)
Nebenan in der nächsten Voliere sitzen dann ein Haufen Nymphensittiche. Die sind jetzt nur mäßig spektakulär, denn C hat davon ja auch einen ganzen Stall voll. Aber mal ein paar andere Exemplare als sonst und außerdem hatten sie sich so in Positur geworfen, dass ich nicht nein sagen konnte. Zudem saßen die in besserem Licht, wenn auch ein bisschen sehr backlit. Aber wie gesagt, die Effekte in der Optik, die das ergibt, sind ja der halbe Spaß dabei. (Wenn man klarere Bilder haben will, nimmt man am Besten ein Handy. Die kleineren Linsen können bequem durch die Gitter durch zielen. Aber das ist ja langweilig, das kann ja jeder! Perfekte Fotos! Pöh!
)
Nach den Sittichen dann die Rosenköpfchen, die nebenan einsitzen. Ein bisschen schade, dass die alle in Einzelhaft sind. Vertragen die sich nicht? Eine große Voliere mit allen Viecher drin wäre meiner Meinung spannender, dann könnte ich auch mal gemischte Paare fotografieren. Aber ist halt nicht.
Die Rosenköpfe sind jedenfalls sehr niedlich, muss ich ja sagen. Gefallen mir fast besser als die langweiligen Nymphen. Spannendere Farben. Würde die ja gerne mal in freier Wildbahn erleben. Also, jetzt nicht nur die, auch all die anderen Vögel. Aber südliches Afrika und Australien, da war ich bei beiden noch nicht, und ich zweifle auch ein bisschen, dass ich da jemals hin kommen werde. Schade, eigentlich. Aber wahrscheinlich besser für meinen eh schon zu großen CO2-Fußabdruck!
Und zum Schluss noch ein paar Gockel. Das waren auch besondere, aber ich hab vergessen, welche Sorte da an den Käfigen ausgewiesen waren. Der eine versuchte jedenfalls die ganze Zeit, ein kräftiges Krähen hin zu bekommen, aber alles, was raus kam, klang so, als würde wer in einen Blecheimer kotzen!
Hühner sind schon sehr seltsame Tiere. Außerdem scheinen die ständig Eier zu lagen, denn in dem Container, der da rum stand und der mit dem alten Sand und Gedöns beladen war, den sie wohl aus den Volieren raus gekratzt haben, lagen einige große Hühnereier. Gemein, da geben die sich solche Mühe! Aber wenn die schon angebrütet sind, will man sich davon auch kein Spiegelei mehr braten! 
So, einen Eintrag hab ich noch, nämlich mit ein paar Restbildern aus Troisdorf, die thematisch zu gar nichts passen. Deswegen habe ich noch einen Mülleimer-Artikel auf gemacht. Muss ja auch mal sein!

Nachdem wir uns durch das Buffet gefressen hatten - ich habe es tatsächlich geschafft, mir nicht wieder den Magen zum platzen zu bringen -, haben J und ich uns noch durch die Vogel-Volieren um die Ecke durch fotografiert, während Bruder und Mutter auf dem Heimweg in Lohmar in irgendeinen neuen (?) Klamottenladen (??) gegangen sind, weil. (Bis ich da mal raus hatte, wo der sich befindet, hatte ich keine Zeit, mehr nach dem Was zu fragen.

Jedenfalls laufen da ein Haufen Schmuckfasane rum. Wie immer gilt: Mit der großen DSLR durch die Gitter zu fotografieren, macht den Kontrast der Fotos total kaputt, gibt aber umgekehrt faszinierende Gitterfilter-Effekte. Außerdem hatte ich hier noch mal die Gelegenheit, das 85/1.8 Nikkor auszupacken. Eines der besten Objektive, die ich in meiner Sammlung habe, welches ich leider viel zu selten benutze, weil sich ja kaum mal einer von mir portraitieren lässt. (Sorry, ich schreibe Portrait noch immer mit ai und nicht mit ä, da krieg ich Ausschlag an den Händen, wenn ich das tippen soll! Dementsprechend auch das Verb mit ai.)
Nebenan in der nächsten Voliere sitzen dann ein Haufen Nymphensittiche. Die sind jetzt nur mäßig spektakulär, denn C hat davon ja auch einen ganzen Stall voll. Aber mal ein paar andere Exemplare als sonst und außerdem hatten sie sich so in Positur geworfen, dass ich nicht nein sagen konnte. Zudem saßen die in besserem Licht, wenn auch ein bisschen sehr backlit. Aber wie gesagt, die Effekte in der Optik, die das ergibt, sind ja der halbe Spaß dabei. (Wenn man klarere Bilder haben will, nimmt man am Besten ein Handy. Die kleineren Linsen können bequem durch die Gitter durch zielen. Aber das ist ja langweilig, das kann ja jeder! Perfekte Fotos! Pöh!

Nach den Sittichen dann die Rosenköpfchen, die nebenan einsitzen. Ein bisschen schade, dass die alle in Einzelhaft sind. Vertragen die sich nicht? Eine große Voliere mit allen Viecher drin wäre meiner Meinung spannender, dann könnte ich auch mal gemischte Paare fotografieren. Aber ist halt nicht.
Die Rosenköpfe sind jedenfalls sehr niedlich, muss ich ja sagen. Gefallen mir fast besser als die langweiligen Nymphen. Spannendere Farben. Würde die ja gerne mal in freier Wildbahn erleben. Also, jetzt nicht nur die, auch all die anderen Vögel. Aber südliches Afrika und Australien, da war ich bei beiden noch nicht, und ich zweifle auch ein bisschen, dass ich da jemals hin kommen werde. Schade, eigentlich. Aber wahrscheinlich besser für meinen eh schon zu großen CO2-Fußabdruck!
Und zum Schluss noch ein paar Gockel. Das waren auch besondere, aber ich hab vergessen, welche Sorte da an den Käfigen ausgewiesen waren. Der eine versuchte jedenfalls die ganze Zeit, ein kräftiges Krähen hin zu bekommen, aber alles, was raus kam, klang so, als würde wer in einen Blecheimer kotzen!


So, einen Eintrag hab ich noch, nämlich mit ein paar Restbildern aus Troisdorf, die thematisch zu gar nichts passen. Deswegen habe ich noch einen Mülleimer-Artikel auf gemacht. Muss ja auch mal sein!
