Köln
Letzten Mittwoch waren wir in Köln. J wollte nach Spielen schauen und in Köln gibt es doch deutlich größere und diverser Spieleläden für Brettspiele. Deswegen sind wir mit dem Auto bis Porz-Wahn, haben dort geparkt und sind dann in die Bahn gestiegen. Das ist weniger hektisch als die Parkplatzsuche in Köln und die damit verbundenen Kosten sind ähnlich: Eine einfache Fahrt kostet von da aus in der Zone 1b mittlerweile 3,58 Euro mit der App, also für den ganzen Ausflug 14,32 Euro Haben dann aber für 3 Euro mehr das 5-Personen-Ticket für 24 Stunden gekauft, weil wir ja auch evtl. noch ein bisschen mit der U-Bahn fahren wollten Der eine Laden ist draußen jenseits der Ringe, da wollten wir flexibel sein, vor allem falls man nachher 20 Kilo Brettspiele mit sich rum schleppt. 
Jedenfalls erst mal am Hauptbahnhof hoch auf die Domplatte und dem Dom einen Besuch abgestattet. Weil, muss ja auch sein. Habe die Tatsache, dass es ein eher trüber Mittwoch war, genutzt und bin mal durch das Fotogeschäft direkt am Dom durch gestöbert wie so ein Tourist!
Die haben da aber wirklich sehr schönes altes Vintage-Glas, da könnte ich bei dem ein oder anderen schon schwach werden. Aber die Preise! Man befindet sich hier tatsächlich in einer sehr exklusiven Lage!
Apropos: Irgendwo da am Anfang der Hohestraße gibt es ja auch noch den eigentlichen Fotoladen, bei dem ich seit drei Jahren (geschätzt) um das 200-500mm Nikkor rum schleiche UND DA HABEN DIE DAS EINFACH SO VERKAUFT! Un-ver-schämt-heit!
:D Man, man, man! Muss ich jetzt doch noch irgend so einen windigen eBayer bezahlen, damit ich in den Besitzt dieses hervorragenden Tele-Zooms kommen kann? Dafür ist es mir eigentlich zu teuer, als dass der mir nachher erzählen kann: Gekauf wie gesehen! So schwere Teile verschickt man außerdem ungern mit der Post! Naja, muss ich mal in mich gehen, ich brauche eh erst mal ein neues Handy, fürchte ich. Und 'ne Uhr, ich verliere die alte Huawei schon wieder, weil das Armband-Dings wieder gebrochen ist. Scheiß Plastik!
Wie man sieht, ich habe mich mit den digitalen Fotos etwas zurück gehalten. Das lag zum einen daran, dass ich vergessen hatte, einen vollen Akku einzustecken (hatte nicht die gleiche Tasche wie sonst dabei, wo die alle drin sind, und dieser hatte nur so ca 23% Ladung), zum anderen daran, dass ich die Minolta XD7 (schon wieder) mit hatte. Dieses Mal mit einem Foma 200, die müssen auch mal weg und ich wollte mal schauen, was die zum Amaloco sagen. Deswegen habe ich unterwegs eigentlich mehr s/w-Bilder verknipst als digitale mit der Sony.
Wie bereits angedeutet, sind wir quer durch Köln, um sämtliche Läden abzuklappern. Der eine in einer der Seitengassen, ziemlich zentral in der Stadt, hat mir eigentlich am Besten gefallen, auch wenn wir da nachher gar nichts gekauft haben. Der war schön sortiert und ordentlich, auf zwei Ebenen, mit vielen englischsprachigen Spielen im Keller. Und das Mädel an der Kasse hat gut beraten. Jetzt nicht uns, aber die Dame, die nach uns in den Laden kam. Fand ich gut. Der zweite, unten im Süden jenseits des Neu/Heumarktes, fand ich ein bisschen kurmelig und vom Angebot her nicht ganz so interessant. Der dritte, jenseits der Ringe, war eigentlich der spannendste, weil die im Keller bis an die Decke gestapelt alte Spiele bis in die 1970er zurück stehen hatten. Wenn man also was altes sucht, findet man da evtl. was. Dafür hatte ich Angst, dass uns gleich der ganze Kladderadatsch auf den Kopf fällt, wenn auch nur der kleinste Windhauch gehen sollte.
Hier haben wir dann tatsächlich Great Western Trail Neuseeland erstanden. Leider hatte keiner der drei Läden das Ticket to Ride United Kingdom, das ich schon etwas länger auf meiner persönlichen Liste habe (die definitiv kürzer als Js ist). 
So, und am Ende sind wir mehr oder weniger auch den gleichen Weg wieder zurück zum Bahnhof geschlichen. Gut 10.000 Schritte hat das gebraucht, gar nicht mal so viel eigentlich, aber trotzdem gut anstrengend. Unterwegs haben uns noch diverse Vögel begutachtet. Es gibt Halsbandsittiche in Köln. (Ach!) Wir hätten also gar kein teureres Ticket kaufen müssen, die U-Bahn / Straßenbahn haben wir gar nicht benutzt. Naja, soll die KVB auch mal was an uns verdient haben.
Auf dem Rückweg sind wir dann mit der S19 gefahren und noch am Flughafen ausgestiegen und hoch auf die Aussichtsplattform gestiegen. Da war der Akku meiner Kamera dann ganz leer, das Handy sowieso und ich habe nur noch s/w fotografiert. Aber da J ja noch Strom im Handy hatte, gibt es noch einen zusätzlichen Eintrag mit einem 6 minütigen Video von startenden und landenden Flugzeugen. Haltet euch fest!

Jedenfalls erst mal am Hauptbahnhof hoch auf die Domplatte und dem Dom einen Besuch abgestattet. Weil, muss ja auch sein. Habe die Tatsache, dass es ein eher trüber Mittwoch war, genutzt und bin mal durch das Fotogeschäft direkt am Dom durch gestöbert wie so ein Tourist!

Apropos: Irgendwo da am Anfang der Hohestraße gibt es ja auch noch den eigentlichen Fotoladen, bei dem ich seit drei Jahren (geschätzt) um das 200-500mm Nikkor rum schleiche UND DA HABEN DIE DAS EINFACH SO VERKAUFT! Un-ver-schämt-heit!

Wie man sieht, ich habe mich mit den digitalen Fotos etwas zurück gehalten. Das lag zum einen daran, dass ich vergessen hatte, einen vollen Akku einzustecken (hatte nicht die gleiche Tasche wie sonst dabei, wo die alle drin sind, und dieser hatte nur so ca 23% Ladung), zum anderen daran, dass ich die Minolta XD7 (schon wieder) mit hatte. Dieses Mal mit einem Foma 200, die müssen auch mal weg und ich wollte mal schauen, was die zum Amaloco sagen. Deswegen habe ich unterwegs eigentlich mehr s/w-Bilder verknipst als digitale mit der Sony.
Wie bereits angedeutet, sind wir quer durch Köln, um sämtliche Läden abzuklappern. Der eine in einer der Seitengassen, ziemlich zentral in der Stadt, hat mir eigentlich am Besten gefallen, auch wenn wir da nachher gar nichts gekauft haben. Der war schön sortiert und ordentlich, auf zwei Ebenen, mit vielen englischsprachigen Spielen im Keller. Und das Mädel an der Kasse hat gut beraten. Jetzt nicht uns, aber die Dame, die nach uns in den Laden kam. Fand ich gut. Der zweite, unten im Süden jenseits des Neu/Heumarktes, fand ich ein bisschen kurmelig und vom Angebot her nicht ganz so interessant. Der dritte, jenseits der Ringe, war eigentlich der spannendste, weil die im Keller bis an die Decke gestapelt alte Spiele bis in die 1970er zurück stehen hatten. Wenn man also was altes sucht, findet man da evtl. was. Dafür hatte ich Angst, dass uns gleich der ganze Kladderadatsch auf den Kopf fällt, wenn auch nur der kleinste Windhauch gehen sollte.


So, und am Ende sind wir mehr oder weniger auch den gleichen Weg wieder zurück zum Bahnhof geschlichen. Gut 10.000 Schritte hat das gebraucht, gar nicht mal so viel eigentlich, aber trotzdem gut anstrengend. Unterwegs haben uns noch diverse Vögel begutachtet. Es gibt Halsbandsittiche in Köln. (Ach!) Wir hätten also gar kein teureres Ticket kaufen müssen, die U-Bahn / Straßenbahn haben wir gar nicht benutzt. Naja, soll die KVB auch mal was an uns verdient haben.

Auf dem Rückweg sind wir dann mit der S19 gefahren und noch am Flughafen ausgestiegen und hoch auf die Aussichtsplattform gestiegen. Da war der Akku meiner Kamera dann ganz leer, das Handy sowieso und ich habe nur noch s/w fotografiert. Aber da J ja noch Strom im Handy hatte, gibt es noch einen zusätzlichen Eintrag mit einem 6 minütigen Video von startenden und landenden Flugzeugen. Haltet euch fest!
