An Tagen wie diesem...
Man, man, man! Es gibt ja Tage, an denen man gar nicht erst aufstehen sollte. Und dann gibt es noch solche wie heute!
Fing an damit, dass es heute Morgen sowieso mal wieder etwas spät geworden war. Also, da ich klug bin - höhö - versucht, die Baustelle auf der Museumsmeile zu umgehen und natürlich prompt die falsche Querstraße genommen, von der aus man nur nach Süden abbiegen kann. Musste ich also erst mal fast bis Godesberg fahren, bevor ich wenden konnte. Die Verkehrsführung in Bonn war, ist und bleibt mir auf ewig ein Rätsel! Und das mit Tankwarnlampe in schönstem Gelb! Mist!
Also gut eine halbe Stunde zu spät "auf Arbeit" erschienen. Zum Glück ist unsere Chefin nicht so streng, die freut sich, wenn überhaupt einer kommt! Erste Order des Tages: Wichtige Post in die We bringen. "Na", denkt sich da meine Großhirnrinde, "schlagen wir zwei Klappen mit einer Fliege und nehmen doch auch gleich den Stapel Akten mit, der ins Archiv soll!" Zwischenzeitlich hatte es angefangen zu regnen wie junge Hunde, sodass es etwas rutschig war; und - zack - lag der Herr B. mal wieder auf der Schnauze und hatte sich den Fuß verstaucht. Mist!
Vor dem Gebäude in der We war natürlich kein Parkplatz frei, also erst mal die Post hoch gebracht in de 6ten und der Frau W den alten Teewagen abgequatscht. (Die: "Was humpeln Sie denn heute so?" Erklärung. "Füllen Sie einen Unfallbericht aus und melden Sie sich krank!" Und wer macht dann die Arbeit? Außerdem, bis ich zu Hause bin, ist der Fuß eh blau angelaufen, da kann ich den besser gleich im Büro mal eben für 'ne Stunde hoch legen. Am Computer Excel-Sheets hacken geht auch halb liegend! ) Mit dem Teewagen also zum Auto, Akten ausgeladen, wieder zurück - und vergessen, dass unterwegs ein ganzer Streifen Kopfsteinpflaster....... Mist! ...und die Treppe! Mist!
An den Archiv-Schränken angekommen, festgestellt, dass die eigentlich voll sind. Also gestapelt und mit Hängen und Würgen alles rein bekommen, dabei mir die Akten auf den (anderen) Fuß fallen lassen. Mist!
Auf dem Heimweg dann festgestellt, dass der Benzinpreis im Laufe des Tages mal wieder um 10¢ nach oben geklettert ist. Gelbe Warnlampe! Mist! Nur für 20€ getankt.
Zu Hause dann schnell die immer bereitliegende Salbe für verstauchte Füße ausgepackt. "Verwendbar bis: Ende 2010." Mist!
So, und jetzt den Feierabend genießen! Hauptsache, sich nicht die Laune vermiesen lassen!
Fing an damit, dass es heute Morgen sowieso mal wieder etwas spät geworden war. Also, da ich klug bin - höhö - versucht, die Baustelle auf der Museumsmeile zu umgehen und natürlich prompt die falsche Querstraße genommen, von der aus man nur nach Süden abbiegen kann. Musste ich also erst mal fast bis Godesberg fahren, bevor ich wenden konnte. Die Verkehrsführung in Bonn war, ist und bleibt mir auf ewig ein Rätsel! Und das mit Tankwarnlampe in schönstem Gelb! Mist!
Also gut eine halbe Stunde zu spät "auf Arbeit" erschienen. Zum Glück ist unsere Chefin nicht so streng, die freut sich, wenn überhaupt einer kommt! Erste Order des Tages: Wichtige Post in die We bringen. "Na", denkt sich da meine Großhirnrinde, "schlagen wir zwei Klappen mit einer Fliege und nehmen doch auch gleich den Stapel Akten mit, der ins Archiv soll!" Zwischenzeitlich hatte es angefangen zu regnen wie junge Hunde, sodass es etwas rutschig war; und - zack - lag der Herr B. mal wieder auf der Schnauze und hatte sich den Fuß verstaucht. Mist!
Vor dem Gebäude in der We war natürlich kein Parkplatz frei, also erst mal die Post hoch gebracht in de 6ten und der Frau W den alten Teewagen abgequatscht. (Die: "Was humpeln Sie denn heute so?" Erklärung. "Füllen Sie einen Unfallbericht aus und melden Sie sich krank!" Und wer macht dann die Arbeit? Außerdem, bis ich zu Hause bin, ist der Fuß eh blau angelaufen, da kann ich den besser gleich im Büro mal eben für 'ne Stunde hoch legen. Am Computer Excel-Sheets hacken geht auch halb liegend! ) Mit dem Teewagen also zum Auto, Akten ausgeladen, wieder zurück - und vergessen, dass unterwegs ein ganzer Streifen Kopfsteinpflaster....... Mist! ...und die Treppe! Mist!
An den Archiv-Schränken angekommen, festgestellt, dass die eigentlich voll sind. Also gestapelt und mit Hängen und Würgen alles rein bekommen, dabei mir die Akten auf den (anderen) Fuß fallen lassen. Mist!
Auf dem Heimweg dann festgestellt, dass der Benzinpreis im Laufe des Tages mal wieder um 10¢ nach oben geklettert ist. Gelbe Warnlampe! Mist! Nur für 20€ getankt.
Zu Hause dann schnell die immer bereitliegende Salbe für verstauchte Füße ausgepackt. "Verwendbar bis: Ende 2010." Mist!
So, und jetzt den Feierabend genießen! Hauptsache, sich nicht die Laune vermiesen lassen!
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