Dänemark, Teil 6b - Nørre Lynvig Fyr
Nachher sind wir dann noch in Nørre Lynvig am Leuchtturm gewesen. Mal wieder die üblichen Bilder geschossen. Mächtig was los da oben, aber wie immer haben uns die 40 Kronen EIntritt mehr abgeschreckt. Gut, di müssen das Ding irgendwie instand halten, aber ich habe das Gefühl, bei den Touristenmassen die da heute schon wieder durch geschleust wurde und den anderen Verlustigungen, die nebenan noch abgehen, hier wird gut Geld verdient. Egal, wir waren schon (n+1)-Mal da oben, da muss man nicht unbedingt schon wieder, So toll war die Fernsicht heute ja eh nicht.
Danach wie immer der Abstecher zum kleinen Hafen am Fjord. Dort sind sehr viel weniger Touris unterwegs, nur ein paar einheimische Fjordfischer und eine kleine Schul-(?)-Gruppe, die wohl in den Holzhütten übernachtet.
Was ich aber niemandem vorenthalten möchte, sind die kleinen Kätzchen, die um die Ecke von einer der alten Fischerhütten zwischen Netzen und unterm Fußboden maunzen. Die sind so unglaublich niedlich, dass ich am liebsten direkt mal eine mitgenommen hätte. Nur die Tatsache, dass die noch viel zu jung sind und wir 800km bis nach Hause haben, hat mich davon abgehalten!
So süß die kleinen auch sind, es sollte sich vielleicht mal einer drum kümmern, die Elterntiere (und möglichst bald auch die Nachkommen) stillzulegen, denn neben dem Juli-Wurf liefen da auch die entsprechenden Exemplare aus dem Frühjahr herum. Und wenn das Wetter es zulässt, werden die im Herbst wahrscheinlich noch einen Wurf hin bekommen. Bis jetzt hatten wir schon ungefähr acht Tiere gezählt, es könnten dieses Jahr also noch 12 werden und über das nächste Jahr möchte ich gar nicht nachdenken...
Da es sich allerdings um mehr oder weniger wilde Tiere handelt, die von den Einheimischen nur zugefüttert werden, wird das wohl schwer werden.
Danach wie immer der Abstecher zum kleinen Hafen am Fjord. Dort sind sehr viel weniger Touris unterwegs, nur ein paar einheimische Fjordfischer und eine kleine Schul-(?)-Gruppe, die wohl in den Holzhütten übernachtet.
Was ich aber niemandem vorenthalten möchte, sind die kleinen Kätzchen, die um die Ecke von einer der alten Fischerhütten zwischen Netzen und unterm Fußboden maunzen. Die sind so unglaublich niedlich, dass ich am liebsten direkt mal eine mitgenommen hätte. Nur die Tatsache, dass die noch viel zu jung sind und wir 800km bis nach Hause haben, hat mich davon abgehalten!
So süß die kleinen auch sind, es sollte sich vielleicht mal einer drum kümmern, die Elterntiere (und möglichst bald auch die Nachkommen) stillzulegen, denn neben dem Juli-Wurf liefen da auch die entsprechenden Exemplare aus dem Frühjahr herum. Und wenn das Wetter es zulässt, werden die im Herbst wahrscheinlich noch einen Wurf hin bekommen. Bis jetzt hatten wir schon ungefähr acht Tiere gezählt, es könnten dieses Jahr also noch 12 werden und über das nächste Jahr möchte ich gar nicht nachdenken...
Da es sich allerdings um mehr oder weniger wilde Tiere handelt, die von den Einheimischen nur zugefüttert werden, wird das wohl schwer werden.
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