Ein interessantes Stück Wissenschaft im Alltag: "Die Anzahl der Socken, die man in die Waschmaschine füllt, ist mit einer Wahrscheinlichkeit nahe 1 nicht die Anzahl an Socken, die man aus der Maschine wieder herausholt. Dieses Phänomen läßt sich durch Verwendung eines Wäschetrockners noch verstärken."
Außerdem: "Die Anzahl der Katzen im Wäscheschrank ist zu jedem beliebigen Zeitpunkt mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 größer 0."
Wer sich - wie ich - nach einem Update von Xorg X11 wundert, daß sich manche Programme über fehlende Farbdefinitionen beschweren, der sollte den Pfad zur rgb-Datenbank des X Servers in der xorg.conf auf /usr/lib/X11/rgb stellen, danach sollte es wieder gehen. Immer diese Dateien, die ohne Vorwarnung umziehen!
Nach etwa 10 Jahren geben jetzt tatsächlich die ersten Rohlinge auf. Deswegen mache ich gerade Backups aller meiner CDs aus dieser Zeit: Die ältesten Rohlinge sind von 1994, und je billiger die waren, desto länger brauchen meine Laufwerke, die Dinger zu lesen. Es scheint also durchaus einen Unterschied zu machen, wieviel man in die Rohlinge investiert.
Am Besten lesbar sind immer noch die goldenen, am schlechtesten die grünen Rohlinge, außer den aller ersten blauen No Names, die diese netten gelblichen Schatten haben. Besonders spannend war es übrigens, die eine CD zu lesen, die mit dem Packet-Writing von CeQuadrat beschrieben war. Muß ein ganz seltsames UDF sein (ich glaube, das konnte irgendwie die Daten gepackt schreiben...), Linux kann es jedenfalls nicht mounten. Habe also mein ganz altes Notebook noch mal raus gekramt, das hat den Treiber noch installiert.
Bleibt die Frage, wieso k3b immer nur eine CD/DVD brennen kann, und dann das Laufwerk nicht mehr verriegelt bekommt. Strange.
Ja, die Hasi-freie Zeit ist endlich vorbei. Ich habe heute tatsächlich etwas Zeit gefunden, einen neuen Hasen-Strip zu machen. Aber vorsicht, er ist ein wenig TNG-verseucht!
Langsam krieg ich auch raus, wie The Gimp funktioniert. Und wenn ich einen Scanner hätte, der unter Linux laufen würde, bräuchte ich Windoof fast gar nicht mehr. (Außer um hin und wieder mal zu schauen, wie die Webseiten, die ich verbreche, im IE aussehen. Den habe ich immer noch nicht im Wine ans Laufen bekommen, auch mit diversen Anleitungen und Tools nicht.)
Aber das alles ist kein wirkliches Hindernis, solange ich den Scanner am (alten) Notebook anschließen und das dann per VNC fernbedienen kann.
PS: Sorry, daß man meine Handschrift mal wieder nicht lesen kann.
cups starten und mit rc-update add cupsd default in den default Runlevel einbauen
grep DRUCKERNAME /usr/share/foomatic/db/source/printer/* - um herauszufinden, wie das Modell von foomatic genannt wird, in meinem Fall zB C42UX
grep DRUCKERMODELL /usr/share/foomatic/db/source/driver/* - Das Modell haben wir aus dem ersten grep bekommen. Bei mir reicht allerdings auch wieder C42UX. Die Zeile mit gimp-print-ijs ist interessant für mich, andere mögen hier andere Treiber benutzen wollen müssen dürfen
Zusammen führt das (bei mir) zu einem foomatic-configure -s cups -p Epson-Stylus_C42UX -c file:/dev/usb/lp0 -n EpsonC42UX -d gimp-print-ijs
Fehler ignorieren und im Browser localhost:631 befragen, Testseite drucken, freuen.