Jana und die Preisausschreiben
Jana hat ja so ein Händchen für Preisausschreiben. Ich werd ja immer gezwungen mitzumachen, aber ich könnte mich nicht erinnern, daß ich jemals was gewonnen hätte. Mir hat der Postbote noch nie unerwartet was ganz tolles gebracht, höchstens einen Stapel Hochglanz-Spam.
Jedenfalls, gestern steht der Postbote vor der Tür. "Wo hast Du jetzt wieder mitgemacht," frag ich. "Weiß nicht," sagt sie ganz unschuldig.
Es stellt sich raus, es war mal wieder eines der diversen Eidos-Ausschreiben. Sie wollte die lebensgroße Lara haben. Jetzt hat sie ein Navigationssystem vom Acer. Aber kein Auto! Glück für mich, ich hab eins!
Auf dem Ding ist die Destinator-Navigations-Software (mit der deutschen Stimme von Lara - deswegen war das im Preisausschreiben mit drin) installiert. Ja, wenn man sich ungefähr eine Stunde mit der nicht ganz durchsichtigen Bedienung - warum kann man im Zielführungsmodus eigentlich nur über den Joystick, nicht aber über den Touchscreen die Karte verschieben? - beschäftigt hat, ist das Ding wahrscheinlich brauchbar; habs noch nichr getestet. Außerdem finde ich die vorprogrammierten Ziele etwas seltam ausgesucht: Warum ist zum Beispiel der Kölner Zoo nicht verzeichnet?
Das Ganze läuft mit einem "Windows CE .net 4.1 Core", laut Aufkleber unten drunter. Was auch immer das heißen mag. Wahrscheinlich ist das der Grund, daß ich keine Windows-Oberfläche zu sehen bekomme, sondern nur, was Acer da drauf aufgespielt hat.
Ansonsten macht das ganze Gerät einen soliden Eindruck: Ein Autoladegerät ist dabei, genau so wie ein Schwenkarm, den man an der Frontscheibe (oder über den beiliegenden selbstklebenden "Teller" auch sonstwo) anbringen kann, die Standardausführung an Software auf einer CD (die ich als Linux-User eh nicht gebrauchen kann) sowie USB-Kabel und Ladegerät für indoors. Verarbeitung: Plastik, aber stabil. Die Kontakte am Boden, mit denen man das Gerät auf den Schwenkfuß aufsetzt, könnten eine Abdeckklappe gebrauchen.
Jedenfalls, gestern steht der Postbote vor der Tür. "Wo hast Du jetzt wieder mitgemacht," frag ich. "Weiß nicht," sagt sie ganz unschuldig.
Es stellt sich raus, es war mal wieder eines der diversen Eidos-Ausschreiben. Sie wollte die lebensgroße Lara haben. Jetzt hat sie ein Navigationssystem vom Acer. Aber kein Auto! Glück für mich, ich hab eins!
Auf dem Ding ist die Destinator-Navigations-Software (mit der deutschen Stimme von Lara - deswegen war das im Preisausschreiben mit drin) installiert. Ja, wenn man sich ungefähr eine Stunde mit der nicht ganz durchsichtigen Bedienung - warum kann man im Zielführungsmodus eigentlich nur über den Joystick, nicht aber über den Touchscreen die Karte verschieben? - beschäftigt hat, ist das Ding wahrscheinlich brauchbar; habs noch nichr getestet. Außerdem finde ich die vorprogrammierten Ziele etwas seltam ausgesucht: Warum ist zum Beispiel der Kölner Zoo nicht verzeichnet?
Das Ganze läuft mit einem "Windows CE .net 4.1 Core", laut Aufkleber unten drunter. Was auch immer das heißen mag. Wahrscheinlich ist das der Grund, daß ich keine Windows-Oberfläche zu sehen bekomme, sondern nur, was Acer da drauf aufgespielt hat.
Ansonsten macht das ganze Gerät einen soliden Eindruck: Ein Autoladegerät ist dabei, genau so wie ein Schwenkarm, den man an der Frontscheibe (oder über den beiliegenden selbstklebenden "Teller" auch sonstwo) anbringen kann, die Standardausführung an Software auf einer CD (die ich als Linux-User eh nicht gebrauchen kann) sowie USB-Kabel und Ladegerät für indoors. Verarbeitung: Plastik, aber stabil. Die Kontakte am Boden, mit denen man das Gerät auf den Schwenkfuß aufsetzt, könnten eine Abdeckklappe gebrauchen.