Durch Bonn kurven
Da wir irgendwie nichts zu tun hatten, bevor die Übung heute Nachmittag anfing, haben wir kurzentschlossen eine kleine Tour durch Bonn gemacht. Und zwar erst mal zum neuen Studentensekritariat. Das hatte - natürlich - schon zu.
Also sind wir zuerst nach Godesberg gekurvt und haben Jana neue Kontaktlinsen besorgt, bei ihrem Haus- und Hof-Optiker.
Danach haben wir uns dann im Haribo-Lagerverkauf für die FedCon - die ja, ich möchte noch ein mal protestierenderweise darauf hinweisen, nicht mehr im schönen Bonn sondern irgendwo da hinten in der Pampa[1] stattfindet - nächste Woche einzudecken.
Als wir das endlich wieder gefunden hatten - ich habe den Eindruck, das ist einer von diesen Pratchett'schen Läden, die immer nur dann und wann auftauchen; obwohl, diesesmal haben wir gar nciht so lange gesucht -, kam kurz nach uns eine Reisegruppe englischer Jugendlicher, offenbar eine Klassenfahrt, die den halben Laden leer geplündert haben. Jana und ich haben uns lebhaft vorgestellt, wie die den ganzen Kram in dem großen Gepäck-Abteil stopfen und nachher ihre Klamotten nicht mehr rein passen, bzw wie beim Öffnen eben dieses Abteils alles rausfällt...
Danach war noch immer Zeit, also sind wir in die Rheinauen gefahren (siehe Bilder) und haben und etwas im Schatten gelangweilt, nachdem wir und nicht entscheiden konnten, wo wir hin wollten: Ich wäre gerne zum Rhein runter gegangen, Jana wollte in der Nähe des Eingangs beim Springbrunnen bleiben; klar, daß wir am Ende beim Springbrunnen gelandet sind... (50°42'31,32" N 7°08'35,16" O, ist aber ein extrem altes Sattelitenbild, das sieht so schon lange nicht mehr aus...)
Tja und dann sind wir doch tatsächlich so dreist gewesen, die einzige Nachmittagssprechstunde des Studentensekritariats in Anspruch zu nehmen, die es in der ganzen Woche gibt, nur um heraus zu finden, daß die Bank die Kohle verschludert hat... Wer also vor hat, diese hübschen Automaten der Sparkasse Bonn zu benutzen, um Überweisungsvordrucke dort erfassen zu lassen, der sollte sich das lieber zwei mal überlegen, denn das hat jetzt schon zum zweiten Mal nicht anständig funktioniert! Dreckskisten, das!
So, und dann war da noch die verschobene Übung. Darüber rede ich nicht ohne meinen Anwalt! Danach noch eine Stunde durch den dicksten Feierabendverkehr gequält, wirklich herzallerliebst, bis wir endlich zu Hause waren!
[1] Sorry, Fulda, aber Du bist einfach nicht das Gleiche!
Also sind wir zuerst nach Godesberg gekurvt und haben Jana neue Kontaktlinsen besorgt, bei ihrem Haus- und Hof-Optiker.
Danach haben wir uns dann im Haribo-Lagerverkauf für die FedCon - die ja, ich möchte noch ein mal protestierenderweise darauf hinweisen, nicht mehr im schönen Bonn sondern irgendwo da hinten in der Pampa[1] stattfindet - nächste Woche einzudecken.
Als wir das endlich wieder gefunden hatten - ich habe den Eindruck, das ist einer von diesen Pratchett'schen Läden, die immer nur dann und wann auftauchen; obwohl, diesesmal haben wir gar nciht so lange gesucht -, kam kurz nach uns eine Reisegruppe englischer Jugendlicher, offenbar eine Klassenfahrt, die den halben Laden leer geplündert haben. Jana und ich haben uns lebhaft vorgestellt, wie die den ganzen Kram in dem großen Gepäck-Abteil stopfen und nachher ihre Klamotten nicht mehr rein passen, bzw wie beim Öffnen eben dieses Abteils alles rausfällt...
Danach war noch immer Zeit, also sind wir in die Rheinauen gefahren (siehe Bilder) und haben und etwas im Schatten gelangweilt, nachdem wir und nicht entscheiden konnten, wo wir hin wollten: Ich wäre gerne zum Rhein runter gegangen, Jana wollte in der Nähe des Eingangs beim Springbrunnen bleiben; klar, daß wir am Ende beim Springbrunnen gelandet sind... (50°42'31,32" N 7°08'35,16" O, ist aber ein extrem altes Sattelitenbild, das sieht so schon lange nicht mehr aus...)
Tja und dann sind wir doch tatsächlich so dreist gewesen, die einzige Nachmittagssprechstunde des Studentensekritariats in Anspruch zu nehmen, die es in der ganzen Woche gibt, nur um heraus zu finden, daß die Bank die Kohle verschludert hat... Wer also vor hat, diese hübschen Automaten der Sparkasse Bonn zu benutzen, um Überweisungsvordrucke dort erfassen zu lassen, der sollte sich das lieber zwei mal überlegen, denn das hat jetzt schon zum zweiten Mal nicht anständig funktioniert! Dreckskisten, das!
So, und dann war da noch die verschobene Übung. Darüber rede ich nicht ohne meinen Anwalt! Danach noch eine Stunde durch den dicksten Feierabendverkehr gequält, wirklich herzallerliebst, bis wir endlich zu Hause waren!
[1] Sorry, Fulda, aber Du bist einfach nicht das Gleiche!