Bad Emstal
Alle Jahre wieder sind wir (u. A.) dafür zuständig, auf dem Tomb Raider Meeting für Unterhaltung zu sorgen. Eigentlich passiert die Planung ja schon immer im Frühling, aber dieses Jahr war alles anders: Nachdem wir im Januar ja in Bielefeld waren, um uns das neue Haus anzuschauen, waren die die anderen der Meinung, dass das nicht ginge, weil zu teuer und überhaupt. Deswegen geht es dieses Jahr wieder nach Bad Emstal. Auch OK.
Problem war nur, dass wir unser Aktivitäten ja jetzt für Bielefeld geplant hatten. Deswegen, da Donnerstag ein Feiertag war und Freitag sowieso nix passiert, haben wir uns also zum Organisieren im Grischäfer getroffen, einem Hotel in Sand. Was wir geplant haben, das kann ich natürlich nicht verraten. Aber das Drumherum:
Auf der Hinfahrt sind wir auf den letzten 10 km Autobahn jedenfalls fast weg geschwommen, weil ein Gewitter mit Ausmaßen, wie ich sie schon lange nicht mehr gesehen habe, die ganze Fahrbahn unter Wasser gesetzt hat. Glücklicherweise war es von da an ziemlich trocken, sodass unsere Planungen nicht ins Wasser fielen.
In der Zeit, die wir uns selber als Freizeit zugestanden haben, sind wir dann fleißig durch die Büsche gekrochen und haben Caches gesammelt. Gibt einen ganzen Haufen Tradis da oben, teilweise sogar sehr schöne.
Die Rückfahrt war mir über die Autobahn zu blöd, deswegen sind wir quer durchs schöne Sauerland (über Winterberg) gegurkt. Wie sich herausstellt, ist das auch nicht langsamer als über die Autobahn (über Dortmund), weil da diverse Baustellen sind, jeweils ca 3 Stunden. Dafür sind es aber durch die Berge über 50 km weniger, das lohnt sich also schon.
Problem war nur, dass wir unser Aktivitäten ja jetzt für Bielefeld geplant hatten. Deswegen, da Donnerstag ein Feiertag war und Freitag sowieso nix passiert, haben wir uns also zum Organisieren im Grischäfer getroffen, einem Hotel in Sand. Was wir geplant haben, das kann ich natürlich nicht verraten. Aber das Drumherum:
Auf der Hinfahrt sind wir auf den letzten 10 km Autobahn jedenfalls fast weg geschwommen, weil ein Gewitter mit Ausmaßen, wie ich sie schon lange nicht mehr gesehen habe, die ganze Fahrbahn unter Wasser gesetzt hat. Glücklicherweise war es von da an ziemlich trocken, sodass unsere Planungen nicht ins Wasser fielen.
In der Zeit, die wir uns selber als Freizeit zugestanden haben, sind wir dann fleißig durch die Büsche gekrochen und haben Caches gesammelt. Gibt einen ganzen Haufen Tradis da oben, teilweise sogar sehr schöne.
Die Rückfahrt war mir über die Autobahn zu blöd, deswegen sind wir quer durchs schöne Sauerland (über Winterberg) gegurkt. Wie sich herausstellt, ist das auch nicht langsamer als über die Autobahn (über Dortmund), weil da diverse Baustellen sind, jeweils ca 3 Stunden. Dafür sind es aber durch die Berge über 50 km weniger, das lohnt sich also schon.