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Kekse!

Was ist das beste Mittel, um eine Antihistamin-Depression, bedingt durch die Bekämpfung des größten Heuschnupfenanfalls des Jahres, zu bekämpfen? Richtig: Beim Aufräumen die Weihnachtsplätzchen wieder finden und die letzten vier Kekse mampfen. ;-) (...und sich dann übers Sodbrennen wundern! *g*)

Was da draußen zZt aber auch rum fliegt, das ist tödlich. Waren gestern auf dem 80sten von meiner Tante und Remscheid und vorher auf den Friedhöfen, da habe ich eine Überdosis gelben Pollenschlodder eingeatmet. Dementsprechend habe ich - trotz der üblichen Vorsichtsmaßnahmen wie Haare wasche - heute Nacht vielleicht 4 oder 5 Stunden geschlafen, bis meine Augen und die Nase so zu geschwollen waren, dass ich es nicht mehr aushalten konnte. Auf der hektischen Suche nach meinen Tabletten habe ich dann tatsächlich welche gefunden, die erst letzten Herbst abgelaufen sind. Besser als nichts. Danach sind dann die Heuschnupfen-Symptome weg gewesen, aber die "häufig"en Nebenwirkungen machten sich breit... macht aber nichts, da ich auf Grund des Schlafentzugs eh nicht fit genug bin, irgendwas Sinnvolles auf die Reihe zu bringen.

Heiß

Da will ich testen, ob genug Chili-Pulver an meinem Eintopf ist... merken: Nicht zu viel an der Paprika saugen! Jetzt hab ich mir das Zäpfchen verbrannt, ich Dussel. Dabei waren meine Halsschmerzen endlich fast weg!

Andererseits zeigt die Diät langsam Erfolge: 87 Kilo. Die habe ich aber wahrscheinlich heute zu Nichte gemacht, indem ich zum Kühlen der Brandwunden eine halbe Packung Cookies & Cream gegessen habe! ;-)