Juni Zwanzig Zehn
Das war also der Juni. Einerseits haben wir viel getan gekriegt - aus gegebenem Anlass -, andererseits fast gar nichts. Das ist halt so, wenn die Gedanken die ganze Zeit wo anders sind...
Und dann ist da noch die Sache mit der Temperatur. Rekordverdächtig trocken war dieser Juni, und eigentlich durchweg über 25°. Nur an diesem einen Tag nicht, als diese schwedische Dings geheiratet hat, aber da war die Stimmung sowieso eher gedrückt. Mir persönlich ja zu warm. Die letzten Tage auf der Autobahn immer so um die 33° gehabt - klar, über dem dunklen Belag -, die Klimaanlage kam nicht mehr mit.
Apropos Klimaanlage: Was muss man wohl machen, damit diese hochmoderne Erdwärme-Heizung besser kühlt? Ich blick da nicht durch, die Anleitung hilft nicht weiter und den Heizungsmenschen her zu bestellen kostet ja wieder ein Vermögen. Also schwitzen.
Besonders beim Grillen. Nach dem Ordnungschaffen im Gartenhäuschen hatten wir drei angefangene Packungen Grillbriketts. Mittlerweile ist in einer davon nur noch ein Bodensatz und wir haben noch eine Packung Holzkohlen zusätzlich gekauft. Wenn die Nachbarn uns demnächst das Ordnungsamt auf den Hals hetzen... Aber man muss das ja mal ausnutzen, und es ist ja nicht so, als würde man umgekehrt nicht von lauten Fernseh-Vuvuzelas und Kantenschneidern während der Mittagsruhe belästigt werden. Jaja, ich weiß, kein Grund. Trotzdem!
Was den Lärm betrifft, führt allerdings noch immer der Flughafen Köln-Bonn. Gerade im Sommer möchte man ja des Nachts die Fenster öffnen, um nicht im eigenen Saft gedünstet zu werden. Ist aber bei der Lautstärke ja kaum möglich. Wird Zeit, dass die Frau Kraft endlich ihre Minderheitsregierung durch bekommt und vielleicht - vielleicht - finden sich dann ja endlich genug stimmen für eine Verringerung des Nachtfluglärms. Aber wirklich dran glauben tue ich ja nicht, weil - ach - die armen Arbeitsplätze. Wers glaubt.
So, das war mein Monatsrückblick für Juni. Mal sehen, was der Juli so bringt. Grausame Geburtstage, hauptsächlich...
Und dann ist da noch die Sache mit der Temperatur. Rekordverdächtig trocken war dieser Juni, und eigentlich durchweg über 25°. Nur an diesem einen Tag nicht, als diese schwedische Dings geheiratet hat, aber da war die Stimmung sowieso eher gedrückt. Mir persönlich ja zu warm. Die letzten Tage auf der Autobahn immer so um die 33° gehabt - klar, über dem dunklen Belag -, die Klimaanlage kam nicht mehr mit.
Apropos Klimaanlage: Was muss man wohl machen, damit diese hochmoderne Erdwärme-Heizung besser kühlt? Ich blick da nicht durch, die Anleitung hilft nicht weiter und den Heizungsmenschen her zu bestellen kostet ja wieder ein Vermögen. Also schwitzen.
Besonders beim Grillen. Nach dem Ordnungschaffen im Gartenhäuschen hatten wir drei angefangene Packungen Grillbriketts. Mittlerweile ist in einer davon nur noch ein Bodensatz und wir haben noch eine Packung Holzkohlen zusätzlich gekauft. Wenn die Nachbarn uns demnächst das Ordnungsamt auf den Hals hetzen... Aber man muss das ja mal ausnutzen, und es ist ja nicht so, als würde man umgekehrt nicht von lauten Fernseh-Vuvuzelas und Kantenschneidern während der Mittagsruhe belästigt werden. Jaja, ich weiß, kein Grund. Trotzdem!
Was den Lärm betrifft, führt allerdings noch immer der Flughafen Köln-Bonn. Gerade im Sommer möchte man ja des Nachts die Fenster öffnen, um nicht im eigenen Saft gedünstet zu werden. Ist aber bei der Lautstärke ja kaum möglich. Wird Zeit, dass die Frau Kraft endlich ihre Minderheitsregierung durch bekommt und vielleicht - vielleicht - finden sich dann ja endlich genug stimmen für eine Verringerung des Nachtfluglärms. Aber wirklich dran glauben tue ich ja nicht, weil - ach - die armen Arbeitsplätze. Wers glaubt.
So, das war mein Monatsrückblick für Juni. Mal sehen, was der Juli so bringt. Grausame Geburtstage, hauptsächlich...