Mit vier Netzteilen und einem DVD-Laufwerk drauf gestapelt geht es. Aber auf die Dauer nicht die Lösung, irgendwie.
Nach insgesamt drei Tagen Ratlosigkeit ob eines sporadisch abstürzenden und dann nicht mehr starten wollenden Rechners habe ich den Fehler gefunden, und der Fehler heißt: Intel. Alternativ auch Foxconn, die für das Board zuständig sind. Denn: Irgendwann im Jahr 2004 fand Intel es gut, CPUs in LGA-Bauweise zu fabrizieren. Nun sind acht Jahre eine lange Zeit und offensichtlich lässt mit der Zeit die "Spannkraft" des Sockels und des aufgesetzten Kühlers nach, was zu sporadischem Kontaktverlust führt. Was als Vorteil (weniger mechanische Belastung) gedacht war, wird zum Nachteil. PGAs halten, bis das Packageing reißt, LGAs hingegen... Nun ist der Pentium 4 auch dafür bekannt, nicht unbedingt der kühlste Prozessor seiner Generation zu sein und das ständige Aufheizen und Abkühlen hinterlässt offenbar seine Spuren!
Abhilfe: Bis jetzt... keine. Irgendwie ist es keine Lösung, die CPU samt Kühler die ganze Zeit fest an das Board zu drücken. Dann läuft er zwar, aber die Bedienung wird mit nur einer Hand etwas schwierig!
Zum letzten Mal in diesem Jahrhundert: Der Venus-Transit!
(Das letzte Bild ist eine Kombination der ersten vier.)
Im Gegensatz zum letzten Malletzten Mal, als ich eine umgebaute Schutzbrille benutzt habe, hatte ich heute nur eine U2-CD zur Verfügung... Deswegen ist die Qualität auch so bescheiden! Also, jetzt nicht wegen der Musik, sondern wegen des improvisierten Lichtschutzes! Hatte nämlich bei dem Sauwetter der letzten Woche eigentlich nicht mit freier Sicht gerechnet und dementsprechend auch keine Ausrüstung dabei. Vor allem will ich nicht wissen, was die Optiker hier für 'ne Schutzbrille von den Touris haben wollen!
PS: Das sind keine Sonnenflecken, das ist Dreck im Objektiv! Naja, ein paar von den schwarzen Stupsen in der Sonne sind wahrscheinlich schon Sonnenflecken, aber halt nicht alle...
Ja, es gibt mich noch. Bin nur gerade im Urlaub, und somit mein Blog auch. Habe zwar schon ein paar Ideen für Artikel, aber alles noch nicht ausgereift. Und wie das so ist, im Urlaub hat man eh keine Zeit; sich erholen ist stressig!
Die Kreuzotter wollte ich trotzdem niemandem vorenthalten. Bei dem schweinekalten Wetter der letzten Tage nutzen die jede Gelegenheit, sich in der Sonne etwas aufzuwärmen.
Dummerweise habe ich wegen des Sandes natürlich nur mein Handy mit gehabt, daher die schlechte Bildqualität. All zu nah möchte ich diesen wirklich hübschen Tieren nämlich dann doch nicht kommen. Die mögen bei der Kälte zwar träge aussehen, aber wenn sie sich bedroht fühlen, beißen sie nachher doch noch eventuell zu!