Dänemark, Teil 13 - Ringkøbing Stadtpark
Heute war ein eher langsamer Tag. Haben dem Stadtpark in Ringkøbing mal wieder einen Besuch abgestattet und die Enten begutachtet. Jopp, alle noch da. Zusätzlich noch ein Teichhühnchen und einen tief fliegenden Reiher vor die Linse bekommen.
Beim Verlassen des Parks ging gerade die Schranke runter und der Zug kam. Die haben irgendwie ganz andere S-Bahnen als wir. Der Zugführer hat übrigens zurück fotografiert. (Leider nicht auf dem Bild.)
Das andere große Ereignis heute war der Hubschrauber, der bestimmt eine halbe Stunde regungslos über dem Ringkøbingfjord stand. Vermutlich machen die irgendwelche Rettungsübungen. Sah jedenfalls ähnlich aus, wie das Ding, das vor einigen Jahren versucht hat, die ertrunkenen Touristen aus dem Wasser zu ziehen.
Am Strand war heute auch nicht viel los. Treibgut, hohe Wellen und ein paarIdioten Menschen, die mit Sedgeways über den Sand gepest sind, weil sich einfach nur an der frischen Luft bewegen ja zu sehr nach Sport klingt das unheimlich cool ist. (Ich würde ja nur halb so viel lästern, wenn die Dinger nicht für eine Viertelstunde irgendwas so im Bereich um die 40 Kronen kosten würden... Aber schön, wenn man ein Hobby hat, die halten uns Geocacher wahrscheinlich auch für bekloppt. )
Beim Verlassen des Parks ging gerade die Schranke runter und der Zug kam. Die haben irgendwie ganz andere S-Bahnen als wir. Der Zugführer hat übrigens zurück fotografiert. (Leider nicht auf dem Bild.)
Das andere große Ereignis heute war der Hubschrauber, der bestimmt eine halbe Stunde regungslos über dem Ringkøbingfjord stand. Vermutlich machen die irgendwelche Rettungsübungen. Sah jedenfalls ähnlich aus, wie das Ding, das vor einigen Jahren versucht hat, die ertrunkenen Touristen aus dem Wasser zu ziehen.
Am Strand war heute auch nicht viel los. Treibgut, hohe Wellen und ein paar