Morsbach und Umgebung
Heute mal wieder in der Gegend um Morsbach herum gewesen. War mal wieder die Zeit des Jahres. Haufenweise Fotos gemacht. Hier ein paar.
Bei dieser schöne kleinen Kapelle in der Nähe von Friesenhagen gab es natürlich einen Cache, deswegen sind wir extra hier her gekommen.
In Friesenhagen selber steht diese hübsche gelbe Kirche, während in Morsbach offensichtlich eher unverputzt bevorzugt wird. Schafe gab es dann unterwegs. Merkt man, dass die letzten beiden Bilder aus dem fahrenden Auto durch die Scheibe hindurch gemacht wurden?
Bei dieser schöne kleinen Kapelle in der Nähe von Friesenhagen gab es natürlich einen Cache, deswegen sind wir extra hier her gekommen.
In Friesenhagen selber steht diese hübsche gelbe Kirche, während in Morsbach offensichtlich eher unverputzt bevorzugt wird. Schafe gab es dann unterwegs. Merkt man, dass die letzten beiden Bilder aus dem fahrenden Auto durch die Scheibe hindurch gemacht wurden?
Windows 10 im Tablet Mode
Statt den alten Rechner mit dem Win 10 Preview direkt wieder einzumotten, habe ich mal so getan, als hätte ich ein Tablet. Das geht erschreckend einfach. Ich habe da dieses schöne 12,2" Tablet von Smasung (bei dem ich übrigens schon länger auf ein Android-5-Update warte, Leute, kommt mal in die Puschen!), auf dem ich flugs die Remote Desktop App vom Microsoft (RD Client) installiert habe. Dann noch in den Systemeinstellungen die Desktopfreigabe anschalten und schon kann ich mit meinem Android-Tablet so tun, als hätte ich ein Windows-Tablet.
Die gleiche Methode habe ich übrigens schon beim gestrigen Artikel verwendet, um ein paar hochauflösende Screenshots zu bekommen; der mittlerweile uralte Xerox-LCD-Monitor, der tatsächlich an dem Rechner klemmt, kann nur 1280x1024.
Mein Eindruck: Das Ganze ist etwas langsam, weil es natürlich das Bild durchs WLAN streamen muss. Dass der Host-Rechner dabei nur über einen veralteten AMD Athlon 64 von vor 12, 13 Jahren verfügt, hilft nicht wirklich dabei. Ansonsten sieht der Desktop auf dem Tab eigentlich ganz gut aus und auch die Finger- und Gesten-Steuerung funktioniert wie erwartet. Im Vergleich zu dem Windows 8, das die Schwiegermutter auf ihrem Lenovo-Netbook hat, sogar besser, da die Schaltflächen meist größer sind. Text-Links sind für meine fetten Flutschfinger allerdings wie immer zu klein. In wie fern da die Touchscreen-Fingererkennung des Samsung-Tabs eine Rolle spielt, kann ich natürlich nicht sagen. Das größte Problem ist jedenfalls die bei mir normalerweise immer automatisch ausgeblendete Startleiste, die ich nur mit dem Samsung-Stift genau genug treffen kann, damit sie auf geht. Außerdem lässt sich beim Remote-Desktop-Modus leider die Schriftgröße nicht anpassen, was bei der hohen Aufläsung des Tabs manchmal zu Leseschwierigkeiten führen kann. Auch neue Apps in den Schnellstart im Startmenü rein zu bekommen, war nicht ganz einfach, da aus seltsamen Gründen im Vollbild der "All Apps"-Button fehlt.
Im Allgemeinen sind das aber alles Kleinigkeiten. Soweit ich das sehe, eignet sich der Tablet-Mode von Windows 10 ganz gut für die Benutzung auf mobilen Geräten ohne Tastatur.
Ach ja, per Remote Desktop runter zu fahren, das geht leider auch nicht. Dafür brauche ich dann doch noch einen guten alten VNC-Server/-Client.
Die gleiche Methode habe ich übrigens schon beim gestrigen Artikel verwendet, um ein paar hochauflösende Screenshots zu bekommen; der mittlerweile uralte Xerox-LCD-Monitor, der tatsächlich an dem Rechner klemmt, kann nur 1280x1024.
Mein Eindruck: Das Ganze ist etwas langsam, weil es natürlich das Bild durchs WLAN streamen muss. Dass der Host-Rechner dabei nur über einen veralteten AMD Athlon 64 von vor 12, 13 Jahren verfügt, hilft nicht wirklich dabei. Ansonsten sieht der Desktop auf dem Tab eigentlich ganz gut aus und auch die Finger- und Gesten-Steuerung funktioniert wie erwartet. Im Vergleich zu dem Windows 8, das die Schwiegermutter auf ihrem Lenovo-Netbook hat, sogar besser, da die Schaltflächen meist größer sind. Text-Links sind für meine fetten Flutschfinger allerdings wie immer zu klein. In wie fern da die Touchscreen-Fingererkennung des Samsung-Tabs eine Rolle spielt, kann ich natürlich nicht sagen. Das größte Problem ist jedenfalls die bei mir normalerweise immer automatisch ausgeblendete Startleiste, die ich nur mit dem Samsung-Stift genau genug treffen kann, damit sie auf geht. Außerdem lässt sich beim Remote-Desktop-Modus leider die Schriftgröße nicht anpassen, was bei der hohen Aufläsung des Tabs manchmal zu Leseschwierigkeiten führen kann. Auch neue Apps in den Schnellstart im Startmenü rein zu bekommen, war nicht ganz einfach, da aus seltsamen Gründen im Vollbild der "All Apps"-Button fehlt.
Im Allgemeinen sind das aber alles Kleinigkeiten. Soweit ich das sehe, eignet sich der Tablet-Mode von Windows 10 ganz gut für die Benutzung auf mobilen Geräten ohne Tastatur.
Ach ja, per Remote Desktop runter zu fahren, das geht leider auch nicht. Dafür brauche ich dann doch noch einen guten alten VNC-Server/-Client.