Tipperne im Regen
Nee, was sind wir nass geworden... Und Vögel waren eh keine zu sehen, insofern ist es auch nicht schlimm, dass ich heute keine Fotos gemacht habe, nicht mal mit dem Handy. Sämtliche nicht vollständig wasserdichten Geräte wären mir abgesoffen. Wirklich bis auf die haut durch nass.
ZUm Hintergrund: Tipperne ist eine Halbinsel, die im Süden in den Ringkøbing-Fjord hinein reicht. Bekannt ist sie für ihre große Anzahl von Vögeln, die hier Rast machen. Da es sich um ein echtes Naturschutzgebiet handelt und man die Viecher nicht zu sehr stressen will, ist der Zugang für die Menschenmassen nur ein mal in der Woche erlaubt. Neuerdings ist das Freitags morgens.
Da wir heute eh nichts Besseres zu tun hatten, sind wir trotz des absehbar nicht so guten Wetters los gefahren. Unterwegs kam dann die Sintflut über uns. (Brauche dringend neue Wischer, der Sand und Staub hier in Strandnähe hat denen jetzt den Rest gegeben.) Als wir schließlich am Vogelbeobachtungsturm ankamen, mussten wir ungefähr 20 Meter vom Auto bis zur Treppe und dann noch mal so viel hoch. Das dauert keine Minute und wir waren nass. Richtig nass! Und wie gesagt, kein einziger Vogel zu sehen. Haben uns dann die Ausstellung unten am Turm noch mal angeschaut. Die Daten sind zwar noch aus den '80ern, aber nett gemacht ist es trotzdem.
Naja, was solls. So habe ich immerhin noch mal einen Blog-Artikel völlig ohne Fotos zusammen bekommen! Wahnsinn! Wusste gar nicht, dass ich so viel tippen kann...
ZUm Hintergrund: Tipperne ist eine Halbinsel, die im Süden in den Ringkøbing-Fjord hinein reicht. Bekannt ist sie für ihre große Anzahl von Vögeln, die hier Rast machen. Da es sich um ein echtes Naturschutzgebiet handelt und man die Viecher nicht zu sehr stressen will, ist der Zugang für die Menschenmassen nur ein mal in der Woche erlaubt. Neuerdings ist das Freitags morgens.
Da wir heute eh nichts Besseres zu tun hatten, sind wir trotz des absehbar nicht so guten Wetters los gefahren. Unterwegs kam dann die Sintflut über uns. (Brauche dringend neue Wischer, der Sand und Staub hier in Strandnähe hat denen jetzt den Rest gegeben.) Als wir schließlich am Vogelbeobachtungsturm ankamen, mussten wir ungefähr 20 Meter vom Auto bis zur Treppe und dann noch mal so viel hoch. Das dauert keine Minute und wir waren nass. Richtig nass! Und wie gesagt, kein einziger Vogel zu sehen. Haben uns dann die Ausstellung unten am Turm noch mal angeschaut. Die Daten sind zwar noch aus den '80ern, aber nett gemacht ist es trotzdem.
Naja, was solls. So habe ich immerhin noch mal einen Blog-Artikel völlig ohne Fotos zusammen bekommen! Wahnsinn! Wusste gar nicht, dass ich so viel tippen kann...