Amrum, Tag 1
Nachdem wir also heute den Flo am Bahnhof abgeholt haben, sind wir weiter nach Dagebüll, um dort auf die Fähre zu steigen. Das Auto haben wir auf dem Parkplatz zurück gelassen - das arme Auto! *schnüff* - und dann mit den Rädern zum Anleger. Taschen hatten wir ja in Elmshorn schon in Finchens Auto geladen, die eben jenes mit auf die Insel nimmt.
Nachmittags dann erst mal die Füße ins Wasser gehalten. Ist ja auch wichtig, das Meer zu begrüßen. Was ich bisher von der Insel gesehen habe - den Weg vom Anleger bis nach Nebel am Watt entlang, dann durch Nebel selber durch bis zur Ferienwohnung, das alles mit dem Rad - hat mir auf jeden Fall schon mal sehr gut gefallen. (Merken: Foto von der abgebrannten Pizzaria machen!)
Auch zum Strand kann ich bisher nur Positives sagen. Auch wenn der voller Strandkörbe steht, davon bin ich ja nicht sooo der Fan, das versperrt einem ja den ganzen Blick auf den Horizont. Andererseits auch ein schönes Farbklecks auf den gemachten Fotos.
Vögel gibt es auch ganz viele, wie man das von einer Wattenmeerinsel auch erwarten würde. Schließlich ist da hinten *wildgestikulier* ja schon der Nationalpark. In DK muss ich wochenlang auf der Lauer liegen, um mal einen einzelnen Austernfischer zu sehen, hier heute direkt am ersten Tag zwei Stück, und das am Strand in bester Fotopose!
Hübsch finde ich übrigens auch schon mal die Kirche in Nebel, die erinnert mich doch sehr an die Dänischen ein paar Kilometer weiter im Norden.
Fazit erster Tag: Müde, hungrig, gut gelüftet! Was will man mehr?
Nachmittags dann erst mal die Füße ins Wasser gehalten. Ist ja auch wichtig, das Meer zu begrüßen. Was ich bisher von der Insel gesehen habe - den Weg vom Anleger bis nach Nebel am Watt entlang, dann durch Nebel selber durch bis zur Ferienwohnung, das alles mit dem Rad - hat mir auf jeden Fall schon mal sehr gut gefallen. (Merken: Foto von der abgebrannten Pizzaria machen!)
Auch zum Strand kann ich bisher nur Positives sagen. Auch wenn der voller Strandkörbe steht, davon bin ich ja nicht sooo der Fan, das versperrt einem ja den ganzen Blick auf den Horizont. Andererseits auch ein schönes Farbklecks auf den gemachten Fotos.
Vögel gibt es auch ganz viele, wie man das von einer Wattenmeerinsel auch erwarten würde. Schließlich ist da hinten *wildgestikulier* ja schon der Nationalpark. In DK muss ich wochenlang auf der Lauer liegen, um mal einen einzelnen Austernfischer zu sehen, hier heute direkt am ersten Tag zwei Stück, und das am Strand in bester Fotopose!
Hübsch finde ich übrigens auch schon mal die Kirche in Nebel, die erinnert mich doch sehr an die Dänischen ein paar Kilometer weiter im Norden.
Fazit erster Tag: Müde, hungrig, gut gelüftet! Was will man mehr?