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Viecher, die man an entlang der Sieg treffen kann

Das Wetter ist zwar nicht so toll gewesen heute, aber trotzdem mal wieder auf dem Rad gesessen und ganz viele Fotos von dem Viehzeugs mit nach Hause gebracht, dass man halt unterwegs so trifft, wenn man sich durch ein Landschaftsschutzgebiet bewegt... Aber anfangen möchte ich mit diesem schwarz-weißen Eindruck vom Dondorfer See:


Ziemlich bedrohlich/melancholisch, oder? Ich sollte wirklich noch mal die alte Kamera mit einem Schwarzweißfilm laden. Aber dann hätte ich schon direkt zwei Kameras, die ich nicht mit unterwegs nehmen kann. Hm, brauche doch mal einen Kamera-Rucksack fürs Fahradfahren...

Jedenfalls: Viehzeugs. Da saßen diese beiden Gänse mitten auf dem Weg und gingen erst weg, als ich mich schon so auf 20 Meter genähert hatte. Tut mir ja auch leid, dass die jetzt für mich extra auffliegen mussten, aber was sitzen die auch mitten auf dem Weg? Ich hoffe, es war jetzt nicht zu Energieaufwendig, sie haben sich auch dann so 50 Meter weiter im Feld direkt wieder hin gesetzt. Gut, da meckert dann der Bauer, dass die da das Saatgut fressen. Man kann halt nicht gewinnen, wenn man Gans ist. ;-)

Auf dem weiteren Weg saß dann noch der Silberreiher auf der Wiese. Der ist nicht weg geflogen und ich habe ihn endlich mal aus einer nicht ganz so großen Entfernung erwischen können, also so, dass man ihn auch auf einem Handy-Foto noch als solchen erkennen kann, und nicht nur als Ansammlung weißer Pixel.



Und dann war da noch die Katze, die im Vorgarten rum gammelte. Die gehört jetzt nicht unbedingt in die Kategorie "ungewöhnlich", dafür war deren Blick so abgrundtief verachtend, dass ich sie einfach fotografieren musste. ;-) Und Pferde gehen ja immer!