Bad Grund, Orga 2020, Teil 1: Tetris-Kuchen und Wuschel-Hunde
Es ist mal wieder Zeit für unseren halbjährlichen Ausflug ins schöne Bad Grund: Es ist mal wieder Orga. Irgendwer muss ja auch den ganzen Blödsinn organisieren, den wir im Sommer machen. Obwohl ich das Gefühl habe, dass wir wie immer nicht zum Besprechen eines Events kommen werden...
Das Beste am Wintermeeting ist ja eigentlich Lemons rote Schlobberkuchen. Mit Himbeer-Matschepampe. Hmm... Lecker! Der eignet sich übrigens auch ganz hervorragend zum Tetris-Spielen:
Für die gesunde Seite ist dieses Mal übrigens auch gesorgt: Eine Obstschale erschien wie aus dem Nichts auf dem Tisch. Mit echten Äpfeln. Und schweinesauren Mandarinen. Oder sind das Clementinen? Sowas, jedenfalls... Obwohl das ja eher als Alibi dient. Gibt aber ein gutes Motiv ab:
Eben waren wir dann wie immer erst mal im Dorf und sind in den Ramschladen rein. Der heißt bei uns in der Gruppe ja aus unerfindlichen Gründen "Ludmilla". Fragt mich nicht, ich habe keine Ahnung. Der Typ hinter der Theke sieht jedenfalls definitiv nicht aus wie eine Ludmilla!
Überhaupt ein sehr interessantes Sortiment, was die da haben: Als hätte man den randomisierten Inhalt eines chinesischen Containers mit den Resten des örtlichen Discounters gemischt und noch ein paar lokale Spezialitäten hinzu gefügt. (Also, nix zu Essen, nur Ramsch halt.) Der Laden eignet sich jedenfalls hervorragend, wenn man mal wieder sein Handtuch vergessen hat. Hatte ich dieses Mal nicht. Besonders interessant fanden wir alle das Einhorn-Kaka-Spiel, das besonders prominent direkt hinter dem Eingang platziert war. Mit echter Plastik-Kaka. Wir haben es nicht gekauft. Ich weiß gar nicht warum. Sah sehr spaßig aus. Wahrscheinlich war der Alkoholgehalt noch nicht hoch genug.
Apropos Alkohol: Danach haben wir nebenan im Rewe eine Runde gedreht. Der hat ja auch einen Spitznamen, nämlich "Bei Gabi". Auch hier bin ich in die näheren Details der Namensfindung nicht eingeweiht. Wer denkt sich das immer aus? Was stimmt nicht mit denen? Hier kann man jedenfalls alles bekommen, was das Herz begeht, sodass wir normalerweise ja immer mit mindestens zwei voll geladenen Taschen zurück durchs Dorf schleichen. Ich habe ja zum Glück das Bargeld zu Hause liegen gelassen und so war zumindest mein Drang zum sinnlosen Geldausgeben einigermaßen gedämpft.
Das Dorf selber sieht aus wie immer, da hat sich nicht viel getan im letzten halben Jahr. Mancherorts weihnachtet es noch immer, der Briefkasten modert auch noch immer vor sich hin, die Schrottautos stehen auch noch immer an Ort und Stelle, und der Verkehrs-Spiegel hilft mir beim Fotos machen.
Zurück im Meeting-Haus haben wir dann wie immer erst mal Pizza bestellt. Ich hatte Frutti Di Mare. Im Harz schon recht risikofreudig. Andererseits, wenn die Nordseekrabben heutzutage erst mal nach Tunesien gefahren werden, damit sie da gepult werden, bevor sie zurück an den Nordseestrand gekarrt werden... Zuvor wurden bereits die Jelly Shots angerührt. Und da die Kühltruhe mal nicht zum Bierkühlen benutzt wird, habe ich mal Eis eingefroren. Also Wasser. Damit es zu Eis wird. Weil wegen dem Margharita. Tequila! Und so.
So, und da ich ja wie immer keine Personen hier rein stelle, folgen jetzt noch je ein Foto von Fussel und Felix. Ich hab schon wieder vergessen, welcher welcher ist.
So, und jetzt geht hier gerade eine sehr intensive Runde Cards Against Humanity ab, da muss ich jetzt mal aufpassen, dass die russischen Kellerpornos nicht zu häufig wiederverwendet werden!
Das Beste am Wintermeeting ist ja eigentlich Lemons rote Schlobberkuchen. Mit Himbeer-Matschepampe. Hmm... Lecker! Der eignet sich übrigens auch ganz hervorragend zum Tetris-Spielen:
Für die gesunde Seite ist dieses Mal übrigens auch gesorgt: Eine Obstschale erschien wie aus dem Nichts auf dem Tisch. Mit echten Äpfeln. Und schweinesauren Mandarinen. Oder sind das Clementinen? Sowas, jedenfalls... Obwohl das ja eher als Alibi dient. Gibt aber ein gutes Motiv ab:
Eben waren wir dann wie immer erst mal im Dorf und sind in den Ramschladen rein. Der heißt bei uns in der Gruppe ja aus unerfindlichen Gründen "Ludmilla". Fragt mich nicht, ich habe keine Ahnung. Der Typ hinter der Theke sieht jedenfalls definitiv nicht aus wie eine Ludmilla!
Überhaupt ein sehr interessantes Sortiment, was die da haben: Als hätte man den randomisierten Inhalt eines chinesischen Containers mit den Resten des örtlichen Discounters gemischt und noch ein paar lokale Spezialitäten hinzu gefügt. (Also, nix zu Essen, nur Ramsch halt.) Der Laden eignet sich jedenfalls hervorragend, wenn man mal wieder sein Handtuch vergessen hat. Hatte ich dieses Mal nicht. Besonders interessant fanden wir alle das Einhorn-Kaka-Spiel, das besonders prominent direkt hinter dem Eingang platziert war. Mit echter Plastik-Kaka. Wir haben es nicht gekauft. Ich weiß gar nicht warum. Sah sehr spaßig aus. Wahrscheinlich war der Alkoholgehalt noch nicht hoch genug.
Apropos Alkohol: Danach haben wir nebenan im Rewe eine Runde gedreht. Der hat ja auch einen Spitznamen, nämlich "Bei Gabi". Auch hier bin ich in die näheren Details der Namensfindung nicht eingeweiht. Wer denkt sich das immer aus? Was stimmt nicht mit denen? Hier kann man jedenfalls alles bekommen, was das Herz begeht, sodass wir normalerweise ja immer mit mindestens zwei voll geladenen Taschen zurück durchs Dorf schleichen. Ich habe ja zum Glück das Bargeld zu Hause liegen gelassen und so war zumindest mein Drang zum sinnlosen Geldausgeben einigermaßen gedämpft.
Das Dorf selber sieht aus wie immer, da hat sich nicht viel getan im letzten halben Jahr. Mancherorts weihnachtet es noch immer, der Briefkasten modert auch noch immer vor sich hin, die Schrottautos stehen auch noch immer an Ort und Stelle, und der Verkehrs-Spiegel hilft mir beim Fotos machen.
Zurück im Meeting-Haus haben wir dann wie immer erst mal Pizza bestellt. Ich hatte Frutti Di Mare. Im Harz schon recht risikofreudig. Andererseits, wenn die Nordseekrabben heutzutage erst mal nach Tunesien gefahren werden, damit sie da gepult werden, bevor sie zurück an den Nordseestrand gekarrt werden... Zuvor wurden bereits die Jelly Shots angerührt. Und da die Kühltruhe mal nicht zum Bierkühlen benutzt wird, habe ich mal Eis eingefroren. Also Wasser. Damit es zu Eis wird. Weil wegen dem Margharita. Tequila! Und so.
So, und da ich ja wie immer keine Personen hier rein stelle, folgen jetzt noch je ein Foto von Fussel und Felix. Ich hab schon wieder vergessen, welcher welcher ist.
So, und jetzt geht hier gerade eine sehr intensive Runde Cards Against Humanity ab, da muss ich jetzt mal aufpassen, dass die russischen Kellerpornos nicht zu häufig wiederverwendet werden!