Bad Homburg, Teil 2 - Der Kletterwald
Heute ging es mit den anderen Verrückten in den Kletterwald. Also, zumindest mit der einen Hälfte der Verrückten, den anderen war es zu nass und zu regnerisch und zu stürmisch. M hatte extra vorher noch mal angerufen, ob die bei dem Wetter überhaupt auf haben, aber das war wohl kein Problem. Als wir dann ankamen, hatte die Sauerrei auch schon fast aufgehört, und als wir uns dann in unsere Gurte gezwängt hatten, war es trocken. Leider mussten wir alle verlierbaren Gegenstände (also auch Handys) im Schließfach lassen, deswegen gibt es nur ein paar Fotos.
Das macht aber nichts, denn Spaß hatten wir auch ohne moderne Bildaufnahmetechnik. Allerdings habe ich mir des Öfteren die Knie und den Kopf angeschlagen, weil manche der Parcours wohl eher für Kinder (oder sehr kleine Erwachsene) ausgelegt sind. Zum Glück hatten wir ja alle einen frisch desinfizierten Helm bekommen.
(Wenn/falls Corona irgendwann mal vorbei ist, machen diese ganzen Refernzen an Desinfektionsmittel und Abstandhalten wahrscheinlich keinen Sinn mehr. Letzteres war hier übrigens einfach, denn auf jeder Plattform durften sich eh maximal drei Personen aufhalten. Einzig manche ihren Eltern voraus eilende Blagen machten es dann wieder etwas schwieriger, die haben uns teilweise eingeholt.)
Trotz der teilweise beachtlichen Höhe hatte ich erstaunlicher Weise keinerlei Probleme mit dem Blick nach unten. Dafür vermute ich zwei Gründe: Der erste ist, dass ich die Linsen drin hatte und dementsprechend Entfernungen viel besser abschätzen kann als durch die alles verzerrenden Brillengläser. Der zweite ist eher ein psychologischer: Mit der Sicherung und den vielen Seilen sagt sich mein beklopptes Hirn offenbar, dass es nichts zu befürchten gibt, man kann ja nicht abstürzen. Außerdem ist das tiefe Loch unter mir ja seltsamer Weise meist eh nicht das Problem; das taucht eher bei Schrägen und niedrigeren Höhen auf. Wie damals in Mexiko auf der Maya-Pyramide... Kriege jetzt noch Schweißausbrüche...
Insgesamt hat es uns jedenfalls so gut gefallen, dass J direkt nachgeschaut hat, was das denn bei uns zu Hause (hinter der Sporthochschule ist ja auch einer) kosten würde. Ich warte jetzt erst mal ab, was der Muskelkater sagt, bevor ich mich festlege!
Das macht aber nichts, denn Spaß hatten wir auch ohne moderne Bildaufnahmetechnik. Allerdings habe ich mir des Öfteren die Knie und den Kopf angeschlagen, weil manche der Parcours wohl eher für Kinder (oder sehr kleine Erwachsene) ausgelegt sind. Zum Glück hatten wir ja alle einen frisch desinfizierten Helm bekommen.
(Wenn/falls Corona irgendwann mal vorbei ist, machen diese ganzen Refernzen an Desinfektionsmittel und Abstandhalten wahrscheinlich keinen Sinn mehr. Letzteres war hier übrigens einfach, denn auf jeder Plattform durften sich eh maximal drei Personen aufhalten. Einzig manche ihren Eltern voraus eilende Blagen machten es dann wieder etwas schwieriger, die haben uns teilweise eingeholt.)
Trotz der teilweise beachtlichen Höhe hatte ich erstaunlicher Weise keinerlei Probleme mit dem Blick nach unten. Dafür vermute ich zwei Gründe: Der erste ist, dass ich die Linsen drin hatte und dementsprechend Entfernungen viel besser abschätzen kann als durch die alles verzerrenden Brillengläser. Der zweite ist eher ein psychologischer: Mit der Sicherung und den vielen Seilen sagt sich mein beklopptes Hirn offenbar, dass es nichts zu befürchten gibt, man kann ja nicht abstürzen. Außerdem ist das tiefe Loch unter mir ja seltsamer Weise meist eh nicht das Problem; das taucht eher bei Schrägen und niedrigeren Höhen auf. Wie damals in Mexiko auf der Maya-Pyramide... Kriege jetzt noch Schweißausbrüche...
Insgesamt hat es uns jedenfalls so gut gefallen, dass J direkt nachgeschaut hat, was das denn bei uns zu Hause (hinter der Sporthochschule ist ja auch einer) kosten würde. Ich warte jetzt erst mal ab, was der Muskelkater sagt, bevor ich mich festlege!