Schwarz-weiß und analog, Teil 149: Mit einer Beltica durch Oberpleis
Film: Fomapan 100 #32, Kamera: Belca Beltica, Januar 2022
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Heute der dritte und letzte Teil des Films, den ich in der Beltica verschossen habe. Vorweg die beiden Bilder, die heute mal wieder doppelt belichtet sind. Das ersre Zeigt im Vordergrund die Kirche von Oberpleis (1/200s, f/8, inf.), während im Hintergrund noch das Wasser-Schild vom letzten Mal herumlungert (1/200, f/4, ca 1,50m.) Außerdem habe ich links einen weißen Rand stehen lassen, als ich den Frame aus dem gescannten Negativstreifen ausgeschnitten habe. Also rundrum ein gelungenes Bild! (Nicht.) Wobei, interessant sieht es ja schon aus, besonders weil das eine horizontal, das andere vertikal aufgenommen ist.
Das zweite doppelt belichtete Bild stammt mehr so aus der Mitte des Filmes, da hab ich mal einfach so vergessen, vorzuspulen. Passiert. Im Hintergrund ist der Kaugummiautomat zu sehen, den ich auch weiter unten noch mal in besser habe. (1/50s, f/4, ca 3,20m.) Darüber liegen Wolken. Was ich da eigentlich fotografieren wollte, habe ich scheinbar gar nicht aufgeschrieben. Also auch keine Werte. Ich glaube, wenn ich mich recht erinnere, war das tatsächlich ein Fehlschuss: Ich hatte den Auslöser bereits gespannt und wollte gerade vorspulen, weil mir im letzten Moment einfiel, dass ich noch nicht gedreht hatte. Und da hat es aus Versehen Zack gemacht. Interessantes Ergebnis jedenfalls.
Kommen wir jetzt aber zu den Bildern, die was geworden sind. Vorneweg der Säulengang hinter der Kirche, wenn man da durch das Tor geht, das an jenem Tag offen stand. (1/50s, f/2,9, ca 4m.) Der Plan war hier zu prüfen, wie die Kamera auf wenig Licht reagiert und wie die Offenblende in Bezug auf Tiefe reagiert. Sagen wir mal so: Licht ist OK, aber wie bereits bekannt, ist das ganze Bild eher weich. Im Großen und Ganzen gehts aber, dafür das das Teil so uralt ist und in diesem Zustand. Die Unschärfe ist nicht so schlimm wie bei manch anderes Bild auf diesem Film.
Der Baum im Innenhof hingegen ist ziemlich dunkel geworden, da hätte ich wohl eine EV wegnehmen können. (1/200s, f/5,6, inf.) Der Gedanke war hier wohl, eher eine weiter geschlossene Blende zu verwenden, weil das Ausmessen der Entfernung sich hier etwas schwerer gestaltete und ich daher einfach auf Unendlich gestellt habe. Das Ergebnis ist durchwachsen: Die Schärfe ist ganz gut für diese Kamera, aber alles viel zu dunkel. Schade.
Die Glocke am Mahnmal, vro der ein Kraz abgelegt war, ist ebenfalls etwas zu dunkel, wenn auch nicht so schlimm wie das vorhergehende Bild. (1/200s, f/8, ca 4,50m.) Bei f/8 ist die Schärfe ganz OK, wenn auch noch immer nicht überragend. MAcht insofern vielleicht auch Sinn, denn schließlich kommt man bei den verfügbaren Belichtungszeiten selten mal in den offeneren Blendenbereich. Vielleicht ist die Unschärfe also doch schon ab Werk vorhanden. Andererseits war diese Kamera damals nicht ganz billig, da sollte man bessere Ergebnisse erwarten.
Das nächste Bild gefällt mir mal so richtig gut und es ist vielleicht sogar das beste, was dieser Film zu bieten hat: Jesus am Kreuz aus einem extremen Winkel und mit kahlen Ästen im Hintergrund.(1/100s, f/4, ca 4m.) Den Fokus musste ich hier schätzen, denn aus diesem Winkel war beim BEsten Willen keine Ultraschallmessung möglich. Daher ist die Unschärfe nicht alleine die Schuld der Kamera. Trotzdem gefällt es mir sehr gut, vielleicht sogar wegen dieser Unschärfe: Echt Retro. So ein richtiges Vintage-Feeling. Ansonsten kommt der leidende Gesichtsausdruck des Herrn Jesus so richtig gut rüber. Der Bildhauer hat sich offenbar sehr viel Mühe gegeben.
Ein weiteres, richtig cooles Foto: Das alte Post-, jetzt Lasten-Fahrrad, das da an der Wand beim Pfarrhaus am Friedhof abgestellt war. (1/200s, f/5,6, ca 4m.) Fahrräder sind ja ein beliebtes Motiv bei mir, aber besonders solche mit interessantem Design: Dieses geschwungene Rohr, das von ganz vorne am Lenker bis ganz hinten an dem Gepäckträger reicht und die Last verteilt, das hat schon was. Funktional und doch ein Blickfang. Wahrscheinlich rede ich wieder Blödsinn, aber ich finde es gut gelungen. Und das Foto auch: Sehr scharf für diese Kamera, man kann sogar das Posthorn erkennen. Gute Schärfe ist also auch schon mit f/5,6 erreichbar.
Kommen wir schließlich z ein paar hochkanten Bildern. Da hätten wir zum Einen dieses Wegekreuz, an dem ich auch nicht einfach so vorbei gehen konnte. (1/100s, f/4, ca 2.) Leider ist es etwas kontrastarm und unterbelichtet. Mit dem Licht dahinter war das auch nicht ganz einfach auszumessen, vor allem, wenn man eine Kamera völlig ohne alles benutzt. Was das Handy auswirft, ist halt auch nur mäßig genau. Vor allem bei dem Wetter, das wir an dem Tag hatten. Trotzdem ein ganz nettes Foto geworden. Etwas schief.
Das Bild von den Schornsteinen ist ganz gut geworden. (1/200s, f/5,6, inf.) Hier kann man auch das besagte Wetter begutachten: Schön wolkig! Die Wolken sind dann auch ziemlich gut belichtet, alles Andere ist eher silhouettenhaft geworden. Aber wie gesagt, die Wirkung des Ganzen ist eigentlich OK, so oder so ähnlich hatte ich es mir auch vorgestellt.
Und dann: Die Kunst! (1/100s, f/4, ca 2,40m.) Eigentlich hätte hier an der Stelle der Kaufgummiautomat sein sollen und was immer ich eigentlich noch machen wollte, aber jetzt ist es halt die Kunst vor der Schule. Die kommt auch ganz gut rüber. Ein bisschen martialisch, vielleicht, aber ich kann nichts dafür, das war der original Künstler! Schärfe ist für diese Kamera bei f/4 recht gut, Kontrast auch OK.
Ein Überblick über den Schulhof habe ich dann auch noch geschossen, vor allem wegen der bunten Wandplatten. (1/200s, f/5,6, inf.) Hier haben wir dann eher wieder eine gewisse Weichheit im Bild, welche uns ja schon die ganze Zeit ein bisschen verfolgt, trotz der 2 EV abgeblendet. Ansonsten hatte ich mir grundsätzlich was mehr von dem Bild erwartet, es ist doch ein bisschen langweiliger geworden, als ich gedacht hatte. Deshalb einfach schnell weiter zum nächsten.
Kunst am Bau. (1/100s, f/4, ca 5,60m.) Ich glaube, das war in Bücherschrank. Auch wieder etwas unscharf, wie durch den Weichzeichner gewaschen. Allerdings scheint es so, als hätte ich hier eher etwas fehl-fokussiert, das Haus im Hintergrund erscheint mir schärfer als das eigentlich Objekt meiner Begierde. Ach ja, und außerdem schief. Also der perfekte Sturm aus schlecht belichtet, falsch fokussiert und dann auch noch die alte, schimmelige (literally) Kamera!
Da ich den Kaugummi-Automaten auf jeden Fall haben wollte, bin ich - wie oben angedroht - noch mal zurück gegangen und habe ein nicht doppelt belichtetes Bild gemacht. (1/100s, f/4, ca 2m.) Und dieses hier ist auch tatsächlich recht gut geworden, so man das von einem Kaugummi-Automaten behaupten kann. Das ist ja bei mir wie mit Traktoren oder Fahrrädern oder Jesussen am Kreuz: Kann ich nicht vorbei gehen, ohne nicht ein Foto gemacht zu haben! Auch definitiv eines der besseren Bilder auf dieser Rolle und gar nicht mal so unscharf. (Die Leute haben sich bestimmt gewundert, was ich da mit dem Entfernungsmessgerät drei oder viermal den Automaten ausgemessen habe!)
Und zum Schluss mal wieder eine weitere riesige Eistüte. (1/100s, f/5,6, ca 4m.) Ich wusste gar nicht, dass es da so viele von gibt, vor allem: Überall! Diese hier steht am Busbahnhof mitten in Oberpleis rum. Wobei, stehen ist relativ, diese hier sieht doch schon sehr mitgenommen aus. Von den Elementen gezeichnet. Etwas kontrastarm, zu viel Gegenlicht, dafür einigermaßen scharf.
Fazit: Diese Kamera ist in keinem guten Zustand, aber sie macht noch Fotos. Das ist immerhin etwas. Kaum zu glauben, wenn man von dem Zustand ausgeht, in dem ich sie erhalten habe. Trotzdem: Scharfe und kontrastreiche Bilder darf man mit diesem Stück nicht erwarten. Dafür hat sie in ihrem Leben schon zu viel mitgemacht. Trotzdem hat es echt Spaß gemacht, dieses Stück aus den 1950ern durchzutesten.
Nächstes Mal: Ein paar qualitativ sehr viel hochwertigere Fotos aus der Dynax 5 meiner Frau!
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Heute der dritte und letzte Teil des Films, den ich in der Beltica verschossen habe. Vorweg die beiden Bilder, die heute mal wieder doppelt belichtet sind. Das ersre Zeigt im Vordergrund die Kirche von Oberpleis (1/200s, f/8, inf.), während im Hintergrund noch das Wasser-Schild vom letzten Mal herumlungert (1/200, f/4, ca 1,50m.) Außerdem habe ich links einen weißen Rand stehen lassen, als ich den Frame aus dem gescannten Negativstreifen ausgeschnitten habe. Also rundrum ein gelungenes Bild! (Nicht.) Wobei, interessant sieht es ja schon aus, besonders weil das eine horizontal, das andere vertikal aufgenommen ist.
Das zweite doppelt belichtete Bild stammt mehr so aus der Mitte des Filmes, da hab ich mal einfach so vergessen, vorzuspulen. Passiert. Im Hintergrund ist der Kaugummiautomat zu sehen, den ich auch weiter unten noch mal in besser habe. (1/50s, f/4, ca 3,20m.) Darüber liegen Wolken. Was ich da eigentlich fotografieren wollte, habe ich scheinbar gar nicht aufgeschrieben. Also auch keine Werte. Ich glaube, wenn ich mich recht erinnere, war das tatsächlich ein Fehlschuss: Ich hatte den Auslöser bereits gespannt und wollte gerade vorspulen, weil mir im letzten Moment einfiel, dass ich noch nicht gedreht hatte. Und da hat es aus Versehen Zack gemacht. Interessantes Ergebnis jedenfalls.
Kommen wir jetzt aber zu den Bildern, die was geworden sind. Vorneweg der Säulengang hinter der Kirche, wenn man da durch das Tor geht, das an jenem Tag offen stand. (1/50s, f/2,9, ca 4m.) Der Plan war hier zu prüfen, wie die Kamera auf wenig Licht reagiert und wie die Offenblende in Bezug auf Tiefe reagiert. Sagen wir mal so: Licht ist OK, aber wie bereits bekannt, ist das ganze Bild eher weich. Im Großen und Ganzen gehts aber, dafür das das Teil so uralt ist und in diesem Zustand. Die Unschärfe ist nicht so schlimm wie bei manch anderes Bild auf diesem Film.
Der Baum im Innenhof hingegen ist ziemlich dunkel geworden, da hätte ich wohl eine EV wegnehmen können. (1/200s, f/5,6, inf.) Der Gedanke war hier wohl, eher eine weiter geschlossene Blende zu verwenden, weil das Ausmessen der Entfernung sich hier etwas schwerer gestaltete und ich daher einfach auf Unendlich gestellt habe. Das Ergebnis ist durchwachsen: Die Schärfe ist ganz gut für diese Kamera, aber alles viel zu dunkel. Schade.
Die Glocke am Mahnmal, vro der ein Kraz abgelegt war, ist ebenfalls etwas zu dunkel, wenn auch nicht so schlimm wie das vorhergehende Bild. (1/200s, f/8, ca 4,50m.) Bei f/8 ist die Schärfe ganz OK, wenn auch noch immer nicht überragend. MAcht insofern vielleicht auch Sinn, denn schließlich kommt man bei den verfügbaren Belichtungszeiten selten mal in den offeneren Blendenbereich. Vielleicht ist die Unschärfe also doch schon ab Werk vorhanden. Andererseits war diese Kamera damals nicht ganz billig, da sollte man bessere Ergebnisse erwarten.
Das nächste Bild gefällt mir mal so richtig gut und es ist vielleicht sogar das beste, was dieser Film zu bieten hat: Jesus am Kreuz aus einem extremen Winkel und mit kahlen Ästen im Hintergrund.(1/100s, f/4, ca 4m.) Den Fokus musste ich hier schätzen, denn aus diesem Winkel war beim BEsten Willen keine Ultraschallmessung möglich. Daher ist die Unschärfe nicht alleine die Schuld der Kamera. Trotzdem gefällt es mir sehr gut, vielleicht sogar wegen dieser Unschärfe: Echt Retro. So ein richtiges Vintage-Feeling. Ansonsten kommt der leidende Gesichtsausdruck des Herrn Jesus so richtig gut rüber. Der Bildhauer hat sich offenbar sehr viel Mühe gegeben.
Ein weiteres, richtig cooles Foto: Das alte Post-, jetzt Lasten-Fahrrad, das da an der Wand beim Pfarrhaus am Friedhof abgestellt war. (1/200s, f/5,6, ca 4m.) Fahrräder sind ja ein beliebtes Motiv bei mir, aber besonders solche mit interessantem Design: Dieses geschwungene Rohr, das von ganz vorne am Lenker bis ganz hinten an dem Gepäckträger reicht und die Last verteilt, das hat schon was. Funktional und doch ein Blickfang. Wahrscheinlich rede ich wieder Blödsinn, aber ich finde es gut gelungen. Und das Foto auch: Sehr scharf für diese Kamera, man kann sogar das Posthorn erkennen. Gute Schärfe ist also auch schon mit f/5,6 erreichbar.
Kommen wir schließlich z ein paar hochkanten Bildern. Da hätten wir zum Einen dieses Wegekreuz, an dem ich auch nicht einfach so vorbei gehen konnte. (1/100s, f/4, ca 2.) Leider ist es etwas kontrastarm und unterbelichtet. Mit dem Licht dahinter war das auch nicht ganz einfach auszumessen, vor allem, wenn man eine Kamera völlig ohne alles benutzt. Was das Handy auswirft, ist halt auch nur mäßig genau. Vor allem bei dem Wetter, das wir an dem Tag hatten. Trotzdem ein ganz nettes Foto geworden. Etwas schief.
Das Bild von den Schornsteinen ist ganz gut geworden. (1/200s, f/5,6, inf.) Hier kann man auch das besagte Wetter begutachten: Schön wolkig! Die Wolken sind dann auch ziemlich gut belichtet, alles Andere ist eher silhouettenhaft geworden. Aber wie gesagt, die Wirkung des Ganzen ist eigentlich OK, so oder so ähnlich hatte ich es mir auch vorgestellt.
Und dann: Die Kunst! (1/100s, f/4, ca 2,40m.) Eigentlich hätte hier an der Stelle der Kaufgummiautomat sein sollen und was immer ich eigentlich noch machen wollte, aber jetzt ist es halt die Kunst vor der Schule. Die kommt auch ganz gut rüber. Ein bisschen martialisch, vielleicht, aber ich kann nichts dafür, das war der original Künstler! Schärfe ist für diese Kamera bei f/4 recht gut, Kontrast auch OK.
Ein Überblick über den Schulhof habe ich dann auch noch geschossen, vor allem wegen der bunten Wandplatten. (1/200s, f/5,6, inf.) Hier haben wir dann eher wieder eine gewisse Weichheit im Bild, welche uns ja schon die ganze Zeit ein bisschen verfolgt, trotz der 2 EV abgeblendet. Ansonsten hatte ich mir grundsätzlich was mehr von dem Bild erwartet, es ist doch ein bisschen langweiliger geworden, als ich gedacht hatte. Deshalb einfach schnell weiter zum nächsten.
Kunst am Bau. (1/100s, f/4, ca 5,60m.) Ich glaube, das war in Bücherschrank. Auch wieder etwas unscharf, wie durch den Weichzeichner gewaschen. Allerdings scheint es so, als hätte ich hier eher etwas fehl-fokussiert, das Haus im Hintergrund erscheint mir schärfer als das eigentlich Objekt meiner Begierde. Ach ja, und außerdem schief. Also der perfekte Sturm aus schlecht belichtet, falsch fokussiert und dann auch noch die alte, schimmelige (literally) Kamera!
Da ich den Kaugummi-Automaten auf jeden Fall haben wollte, bin ich - wie oben angedroht - noch mal zurück gegangen und habe ein nicht doppelt belichtetes Bild gemacht. (1/100s, f/4, ca 2m.) Und dieses hier ist auch tatsächlich recht gut geworden, so man das von einem Kaugummi-Automaten behaupten kann. Das ist ja bei mir wie mit Traktoren oder Fahrrädern oder Jesussen am Kreuz: Kann ich nicht vorbei gehen, ohne nicht ein Foto gemacht zu haben! Auch definitiv eines der besseren Bilder auf dieser Rolle und gar nicht mal so unscharf. (Die Leute haben sich bestimmt gewundert, was ich da mit dem Entfernungsmessgerät drei oder viermal den Automaten ausgemessen habe!)
Und zum Schluss mal wieder eine weitere riesige Eistüte. (1/100s, f/5,6, ca 4m.) Ich wusste gar nicht, dass es da so viele von gibt, vor allem: Überall! Diese hier steht am Busbahnhof mitten in Oberpleis rum. Wobei, stehen ist relativ, diese hier sieht doch schon sehr mitgenommen aus. Von den Elementen gezeichnet. Etwas kontrastarm, zu viel Gegenlicht, dafür einigermaßen scharf.
Fazit: Diese Kamera ist in keinem guten Zustand, aber sie macht noch Fotos. Das ist immerhin etwas. Kaum zu glauben, wenn man von dem Zustand ausgeht, in dem ich sie erhalten habe. Trotzdem: Scharfe und kontrastreiche Bilder darf man mit diesem Stück nicht erwarten. Dafür hat sie in ihrem Leben schon zu viel mitgemacht. Trotzdem hat es echt Spaß gemacht, dieses Stück aus den 1950ern durchzutesten.
Nächstes Mal: Ein paar qualitativ sehr viel hochwertigere Fotos aus der Dynax 5 meiner Frau!