Tomb Raider Meeting 2024, Teil 2b: Freitags den Grill begrillen
Abends dann die Massen an totem Tier auf den Grill werfen. Von den 29 die da waren, waren glaube ich 25 Fleischesser. Das ist schon eine Menge, weshalb wir diese Berge - fast einen ganzen Einkaufswagen voll - Schwein besorgt hatten. Nacken, Rücken, ja sogar Filet, weil preislich tatsächlich zwischen den beiden, dazu noch Würste in zweierlei Ausführungen. Ich krieg schon Gicht und verkalkte Herzkranzgefäße, wenn ich das hier nur aufschreibe! (Um keine Irrtümer aufkommen zu lassen: Das war ein Einkauf für beide Grilltage. Trotzdem eine Menge!)
Aber auch die Menge an Kohle, die wir an den zwei Tagen verheizt haben, sieht aus, als hätte man extra nur für uns einen kleinen Wald abgeholzt und verkohlt. Insgesamt 20 Kilo Kohlen! Kein Wunder, dass wir uns mal wieder Hände und andee Körperteile verbrannt haben, nur weil wir es gewagt haben, das Fleisch wenden zu wollen, und dafür ca. 25cm an den Rost ran mussten.
Während wir also den Grill angeheizt haben, wurde in der Küche das viele Fleisch fachmännisch mariniert und uns dann in großen Schalen nach draußen gerreicht. Ich hab das mal im Bild festgehalten. Nicht ohne, diese Menge!
Ach ja, während wir einkaufen waren, wurden dann auch die Einzelteile des neuen Grill-Pavillions geliefert. Der alte war ja nun wirklich extrem durchgerostet. Den versuchten die Vermieter dann, diesen aufzubauen, aber bis zum Grillen waren sie noch nicht fertig. Was auch daran lag, dass die eine Seite total verbeult angeliefert wurde. Hätte man ja eigentlich direkt wieder zurück schicken müssen, aber wir brauchten den ja doch irgendwie, weil das Wetter entsprechend mies war. Die üblichen Schauer, die wir in letzter Zeit immer haben, haben auch den Harz nicht verschont. (Immerhin nicht so schlimm wie da unten in Süddeutschland! Das sieht ja schlimm aus, fast wie damals in der Ahr.)
Den Abend ließen wir dann ausklingen mit einer kleinen Partie Zombiesschnetzeln. Schnetzel, schnetzel, schnetzel! Nach vier Stunden - in der Anleitung waren 60 Minuten angegeben, aber da wir das Spiel ja kennen, haben wir zwar schon mit dem Doppelten gerechnet, aber das war dann doch etwas viel - hatten wir die Viecher dann endlich alle eliminiert. Also, eigentlich nicht, aber wir hatten das Szenarien-Ziel erreicht. Immerhin!
So, und der nächste Eintrag beschäftigt sich mit Bad Grund selber. Trotz Regenschauer sind wir nämlich trotzdem auch ins Dorf runter. Und das alles nur, weil ich nicht gesehen hatte, dass der Hase ein Ü-Ei haben wollte und ich es dementsprechend nicht beim Einkauf mitgebracht hatte...
Aber auch die Menge an Kohle, die wir an den zwei Tagen verheizt haben, sieht aus, als hätte man extra nur für uns einen kleinen Wald abgeholzt und verkohlt. Insgesamt 20 Kilo Kohlen! Kein Wunder, dass wir uns mal wieder Hände und andee Körperteile verbrannt haben, nur weil wir es gewagt haben, das Fleisch wenden zu wollen, und dafür ca. 25cm an den Rost ran mussten.
Während wir also den Grill angeheizt haben, wurde in der Küche das viele Fleisch fachmännisch mariniert und uns dann in großen Schalen nach draußen gerreicht. Ich hab das mal im Bild festgehalten. Nicht ohne, diese Menge!
Ach ja, während wir einkaufen waren, wurden dann auch die Einzelteile des neuen Grill-Pavillions geliefert. Der alte war ja nun wirklich extrem durchgerostet. Den versuchten die Vermieter dann, diesen aufzubauen, aber bis zum Grillen waren sie noch nicht fertig. Was auch daran lag, dass die eine Seite total verbeult angeliefert wurde. Hätte man ja eigentlich direkt wieder zurück schicken müssen, aber wir brauchten den ja doch irgendwie, weil das Wetter entsprechend mies war. Die üblichen Schauer, die wir in letzter Zeit immer haben, haben auch den Harz nicht verschont. (Immerhin nicht so schlimm wie da unten in Süddeutschland! Das sieht ja schlimm aus, fast wie damals in der Ahr.)
Den Abend ließen wir dann ausklingen mit einer kleinen Partie Zombiesschnetzeln. Schnetzel, schnetzel, schnetzel! Nach vier Stunden - in der Anleitung waren 60 Minuten angegeben, aber da wir das Spiel ja kennen, haben wir zwar schon mit dem Doppelten gerechnet, aber das war dann doch etwas viel - hatten wir die Viecher dann endlich alle eliminiert. Also, eigentlich nicht, aber wir hatten das Szenarien-Ziel erreicht. Immerhin!
So, und der nächste Eintrag beschäftigt sich mit Bad Grund selber. Trotz Regenschauer sind wir nämlich trotzdem auch ins Dorf runter. Und das alles nur, weil ich nicht gesehen hatte, dass der Hase ein Ü-Ei haben wollte und ich es dementsprechend nicht beim Einkauf mitgebracht hatte...