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The Tomb Raider Suite (London, Part 4)

Heute (oder eher gestern) dann der eigentliche Grund, weshalb wir in London sind: Das TombRaider Konzert. Das war Abends, aber ich gehe trotzdem mal chronologisch vor. Wer es also nicht aushalten kann und unbedingt etwas über das Konzert lesen will, sollte etwas nach unten scrollen. ;-)

Begonnen haben wir den Tag mit einem Frühstück im Breakfast Club. Gutes Essen gibt es da - habe mir ein "echtes" englisches Frühstück gegönnt -, aber dass man überhaupt erst mal eine halbe Stunde anstehen muss, um überhaupt rein zu kommen, finde ich schon etwas übertrieben. Scheint gerade voll angesagt zu sein. Aber, wie gesagt, das Essen war echt gut.


Danach sind wir mal wieder durch London gestreift und haben uns eines der angesagten Viertel angeschaut. Hier gab es neben einem Weihnachtsmarkt auch noch Kunst auf den Dächern. Danach dann weiter Richtung Themse und über eines der vielen Wahrzeichen Londons, die Tower Bridge, ans andere Ufer.


Hier auf der anderen Seite gab es noch mehr Weihnachtsmarkt. Leider waren die Leute auf dem normalen Markt schon am Abbauen. Außerdem wurde es langsam Zeit, sich auf den Weg zum Konzert zu machen, schließlich mussten wir noch einmal quer durch die ganze Stadt nach Hammersmith fahren.

Dort angekommen war das Apollo Theater, in dem das Konzert stattfinden sollte, nicht schwer zu finden:


Leider durfte ich die Kamera nicht mit rein nehmen, da hatte wohl wer Angst, dass man was mit filmen könnte. Deshalb habe ich nur wackelige Handy-Fotos.


Das Konzert selber war wirklich sehr schön. All die alten Melodien von früher... ;-) (Ja, das ist jetzt voll das Review, ich weiß, aber ich weiß nicht, ob die Nicht-Fans überhaupt was damit anfangen können und die Fans wissen, wovon ich rede. :-D)

Nach dem Konzert sind wir noch quer über die Straße in einen Pub gegangen und haben noch ein Bier getrunken. Hab schon wieder vergessen wie das Zeug hieß, ich habe ja mal wieder nur dran genippt, ihr kennt mich ja. ;-) Außerdem haben wir uns noch mit ein paar anderen Fans unterhalten und Erfahrungen ausgetauscht.

Der Rückweg gestaltete sich dann etwas schwerer, denn die U-Bahn fährt offenbar auch in London nur bis eins. Also wären wir fast in Finsbury Park gestrandet, denn von der Piccadilly Line hatten wir den letzten Zug erwischt und die Victoria Line fuhrt schon nicht mehr. Aber Roy ist ja ein viel gereister Uber-Kunde und so bin ich zum ersten Mal in meinem Leben mit Uber gefahren. Das Prinzip scheint tatsächlich gut zu funktionieren, der Fahrer war flott das (so in 5 Minuten) und hat uns auch flott heim gebracht. Will nur nicht wissen, was der arme Mensch dabei verdient hat...

So, und jetzt ist es so richtig früh und ich mach mal die Augen zu! ;-)

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