Leichtes Hochwasser an der Sieg
Nachdem der Rest Deutschlands ja schon wieder kurz vorm Absaufen ist, also zumindest hier im Rheinland, heute das etwas trockenere Wetter genutzt und der Sieg mal einen kurzen Besuch abgestattet.
Wie man sehen kann, obwohl auf den Wiesen und Feldern teilweise so tief (oder hoch?) das Wasser steht, dass die Enten denken, sie hätten einen neuen Teich zu besiedeln, steht das Wasser in der Sieg kaum höher als normalerweise um diese Jahreszeit, wenn drüben in den Bergen der Schnee schmilzt. (Gab es da hinten jenseits von Siegen dieses Jahr eigentlich Schnee? Was ist das überhaupt, ist das schon das Rothaargebirge? Man, ich müsste mich mal wieder etwas mehr mit Geographie beschäftigen... ) Jedenfalls war die Stadt Hennef der Meinung, schon mal die Fluttore einsetzten zu müssen, sodass ich, statt direkt in die Stadt weiter radeln zu können, gut einen Kilometer Umweg fahren musste. Aber wahrscheinlich besser so als vom Wasser überrascht werden und dann steht das Wohngebiet unter Wasser.
Am Siegwehr bei Siegburg sah das schon etwas spektakulärer aus: Da, wo normalerweise ein trübes Wässerchen müde über den Damm plätschert, rauschte es heute schon gewaltig. Von den Lachstreppen war nichts mehr zu sehen und außerdem hatte sich da offenbar ein halber Baum verhakt. Kommt im Video etwas besser rüber:
Leider hat mein doofes Handy wieder nur in 480p gefilmt, weil ich nicht wieder explizit vorher in die Einstellungfen geguckt habe! Warum die blöde Kamera-App das immer zurück stellt, werde ich nie kapieren. Sollte zum Filmen grundsätzlich was anderes nehmen...
So, und ungefähr an der Stelle wurde es dunkel und nachdem ich noch ein paar Kilometer weiter geradelt bin, habe ich gemerkt, dass die Batterien in meiner Heckleuchte leer sind. Und dass die Ersatzbatterien, die ich dabei hatte, auch erfroren sind. Toll, durfte ich den Rest des Weges bei einsetzender Dunkelheit unbeleuchtet zurück legen, was mich dazu veranlasst hat, Straßen und befahrene Wege zu meiden. Man will ja nicht geplättet werden. Muss auch dringend mal eine Warnweste in der Garage bereit halten, wenn abzusehen ist, dass die Tour bis in die Dunkelheit hinein reicht.
Wie man sehen kann, obwohl auf den Wiesen und Feldern teilweise so tief (oder hoch?) das Wasser steht, dass die Enten denken, sie hätten einen neuen Teich zu besiedeln, steht das Wasser in der Sieg kaum höher als normalerweise um diese Jahreszeit, wenn drüben in den Bergen der Schnee schmilzt. (Gab es da hinten jenseits von Siegen dieses Jahr eigentlich Schnee? Was ist das überhaupt, ist das schon das Rothaargebirge? Man, ich müsste mich mal wieder etwas mehr mit Geographie beschäftigen... ) Jedenfalls war die Stadt Hennef der Meinung, schon mal die Fluttore einsetzten zu müssen, sodass ich, statt direkt in die Stadt weiter radeln zu können, gut einen Kilometer Umweg fahren musste. Aber wahrscheinlich besser so als vom Wasser überrascht werden und dann steht das Wohngebiet unter Wasser.
Am Siegwehr bei Siegburg sah das schon etwas spektakulärer aus: Da, wo normalerweise ein trübes Wässerchen müde über den Damm plätschert, rauschte es heute schon gewaltig. Von den Lachstreppen war nichts mehr zu sehen und außerdem hatte sich da offenbar ein halber Baum verhakt. Kommt im Video etwas besser rüber:
Leider hat mein doofes Handy wieder nur in 480p gefilmt, weil ich nicht wieder explizit vorher in die Einstellungfen geguckt habe! Warum die blöde Kamera-App das immer zurück stellt, werde ich nie kapieren. Sollte zum Filmen grundsätzlich was anderes nehmen...
So, und ungefähr an der Stelle wurde es dunkel und nachdem ich noch ein paar Kilometer weiter geradelt bin, habe ich gemerkt, dass die Batterien in meiner Heckleuchte leer sind. Und dass die Ersatzbatterien, die ich dabei hatte, auch erfroren sind. Toll, durfte ich den Rest des Weges bei einsetzender Dunkelheit unbeleuchtet zurück legen, was mich dazu veranlasst hat, Straßen und befahrene Wege zu meiden. Man will ja nicht geplättet werden. Muss auch dringend mal eine Warnweste in der Garage bereit halten, wenn abzusehen ist, dass die Tour bis in die Dunkelheit hinein reicht.
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