TR Orga 2019
Dieses Jahr das erste Mal ohne Andi zum Orga. Und Ufo konnte nicht. Deswegen brauchten wir nicht die nördliche Route fahren - A3, A1, A44 mit all den Problemen, die auf diesen Autobahnen auf einen warten -, sondern konnten die entspannte südliche Route - A3, ab Limurg die B-schlagmichtot, A480, A5 - nehmen. Erstaunlich, dass die ziemlich genau gleich lang ist, obwohl man erst mal so weit nach Süden fährt, wo man doch eigentlich in den Norden will. Das blöde Sauerland ist voll im Weg!
Auf dem Weg haben wir tatsächlich nach ziemlich genau der halben Strecke einen Cache an der Autobahn gemacht. Spoiler: Es sollte der einzige des ganzen Wochenendes bleiben. Das Wetter war nämlich eher nasskalt. Besonders, nachdem es von Freitag auf Samstag ca 20 cm geschneit hatte und dann anfing, da rein zu regnen, hatten wir keinen Bock mehr.
Aber man kann auch indoors Spaß haben, wie man auch auf den Fotos sehen kann. Sind zwar weniger als sonst, aber dafür ganz viele Hundebilder dabei! Ansonsten haben wir viel gezockt, und zwar nicht nur an Konsole und PC: Wir hatten den Pokerkoffer mit und wir haben relativ viel Karten gespielt. Man muss das ja mal ausnutzen, wenn mehr als zwei Leute anwesend sind. Texas Hold'em macht erst so ab 3 bis 4 richtig Spaß, wenn die Wahrscheinlichkeit, dass tatsächlich mal wer ein brauchbares Blatt hat, etwas höher wird. Am Ende denke ich hat Steffen gewonnen; wir haben die Chips zwar nicht ausgezählt, aber dafür, dass er sich erst später eingekauft hatte, hatte er doch einen ganzen Haufen. Im Gegensatz zu den Leuten, denen die Bank drei mal einen Kredit gewähren musste! Note to self: Nächstes Mal ein rostiges Eisenrohr zum Kniescheibenbrechen mit nehmen!
Kuchen gab es auch mal wieder sehr viel, besonders lecker war wie immer der mit dem Himbeerschlodder oben drauf. Dazu noch ein paar Jelly Shots. Irgendwie hatten wir am Ende aber von allem viel zu viel übrig. Außer Brötchen, die hatte irgendwer im Müll entsorgt und ich konnte gar keinen Mitternachtssnack mehr vernichten... Sowas!
Apropos, am Freitag gab es wie immer Pizza, die ich dieses Mal direkt in Claustal-Zellerfeld abgeholt habe, weil die nämlich 1½ Stunden Lieferzeit veranschlagt hatten. Da war das so viel schneller. Also habe ich mir Steffen und Opa geschnappt und los! Nur riecht jetzt mein Auto nach Pizza. Lecker. Oder doof, wie auch immer man das sieht. Am Samstag Abend dann wie immer Nudeln mit einer Hacksoße und einer veganen Tomatensoße. Insgesamt bin ich erstaunt, wie wenig ich gegessen habe. Es ist viel übrig geblieben, wahrscheinlich deshalb! Aber ich habe mich tatsächlich sehr dran gewöhnt, weniger zu essen.
Am Sonntag kam dann schon wieder der große Abschied. Jedes Mal traurig. Auch auf der Rückfahrt die südliche Route genommen und wieder keine Minute im Stau gestanden. Voll entspannend...
Auf dem Weg haben wir tatsächlich nach ziemlich genau der halben Strecke einen Cache an der Autobahn gemacht. Spoiler: Es sollte der einzige des ganzen Wochenendes bleiben. Das Wetter war nämlich eher nasskalt. Besonders, nachdem es von Freitag auf Samstag ca 20 cm geschneit hatte und dann anfing, da rein zu regnen, hatten wir keinen Bock mehr.
Aber man kann auch indoors Spaß haben, wie man auch auf den Fotos sehen kann. Sind zwar weniger als sonst, aber dafür ganz viele Hundebilder dabei! Ansonsten haben wir viel gezockt, und zwar nicht nur an Konsole und PC: Wir hatten den Pokerkoffer mit und wir haben relativ viel Karten gespielt. Man muss das ja mal ausnutzen, wenn mehr als zwei Leute anwesend sind. Texas Hold'em macht erst so ab 3 bis 4 richtig Spaß, wenn die Wahrscheinlichkeit, dass tatsächlich mal wer ein brauchbares Blatt hat, etwas höher wird. Am Ende denke ich hat Steffen gewonnen; wir haben die Chips zwar nicht ausgezählt, aber dafür, dass er sich erst später eingekauft hatte, hatte er doch einen ganzen Haufen. Im Gegensatz zu den Leuten, denen die Bank drei mal einen Kredit gewähren musste! Note to self: Nächstes Mal ein rostiges Eisenrohr zum Kniescheibenbrechen mit nehmen!
Kuchen gab es auch mal wieder sehr viel, besonders lecker war wie immer der mit dem Himbeerschlodder oben drauf. Dazu noch ein paar Jelly Shots. Irgendwie hatten wir am Ende aber von allem viel zu viel übrig. Außer Brötchen, die hatte irgendwer im Müll entsorgt und ich konnte gar keinen Mitternachtssnack mehr vernichten... Sowas!
Apropos, am Freitag gab es wie immer Pizza, die ich dieses Mal direkt in Claustal-Zellerfeld abgeholt habe, weil die nämlich 1½ Stunden Lieferzeit veranschlagt hatten. Da war das so viel schneller. Also habe ich mir Steffen und Opa geschnappt und los! Nur riecht jetzt mein Auto nach Pizza. Lecker. Oder doof, wie auch immer man das sieht. Am Samstag Abend dann wie immer Nudeln mit einer Hacksoße und einer veganen Tomatensoße. Insgesamt bin ich erstaunt, wie wenig ich gegessen habe. Es ist viel übrig geblieben, wahrscheinlich deshalb! Aber ich habe mich tatsächlich sehr dran gewöhnt, weniger zu essen.
Am Sonntag kam dann schon wieder der große Abschied. Jedes Mal traurig. Auch auf der Rückfahrt die südliche Route genommen und wieder keine Minute im Stau gestanden. Voll entspannend...
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt