Trekdinner, Bonn beleuchtet und Gedanken zu Fotografie im Dunkeln
Heute sind wir zum zweiten Mal in einer Woche in Bonn gewesen, denn heute war Trekdinner. Das hätten wir fast verpasst, denn nicht nur hatten wir die Einladung im FB übersehen, sondern das eigentlich größere Problem war, überhaupt einen Parkplatz zu bekommen. Hier ist nämlich die Hölle los gewesen, weil mal sich die Stadt Bonn mal wieder eine Veranstaltung ausgedacht hat. Gut, im Großen und Ganzen bestand die hauptsächlich daraus, dass bekannte Gebäude bunt angestrahlt wurden und verschiedene Fress- und Verkaufs-Buden in der Innenstadt rum standen.
Aber ich greife vor. Trekdinner war schön wie immer, ich habe viel zu viele Fotos gemacht. Bei der schummrigen Beleuchtung gar nicht so einfach. Wie immer gibt es hier keine Personen zu sehen, von wegen Privatssphäre und so. Also nur die langweiligen Experimentalfotos:
Draußen war dann irgendwie interessanter, mit der vielen Beleuchtung. Vor allem war da noch immer der Bär los, was man in Bonn um halb 10 normalerweise ja nicht so hat. Gut, da ist immer etwas los, ist halt doch irgendwie 'ne Stadt, aber das hatte ja schon fast Weichnachtsmarktausmaße. Ohje, erinner mich nicht, Weihnachten ist ja auch nur noch vier oder fünf Wochen hin... Brrr...
Jedenfalls, Fotos. Auch hier war das Bilderschießen nicht wirklich leicht, weil, auch wenn es um Lichtspielereien und Beleuchtung ging, das menschliche Auge trotz allem noch immer viel empfindlicher ist als meine Nikon D610. Wobei, die neuere 850er könnte so langsam in den Bereich vordringen, die die den regulären ISO-Bereich ja bis auf 25.600 ausdehnt habe, erweitert sogar bis 102.400... schon verrückt. Bei der guten alten D100 war offiziell bei 1600 Schluss und wenn man die Erweiterung mit 6400-Äquivalent verwendet hat, konnte man außer Schnee kaum noch was sehen. Was 15 Jahre Fortschritt so ausmachen. Ich mein, selbst die D610 lässt sich regulär auf 6400 betreiben auf 25.600 erweitern. Und das mit respektablen Ergebnissen. (Das ist die Stelle, wo ihr euch vorstellen müsst, wie ich den Kopf schüttle, wenn ich drüber nachdenke, was die nächste Generation wohl so bringt.)
Aber ich greife vor. Trekdinner war schön wie immer, ich habe viel zu viele Fotos gemacht. Bei der schummrigen Beleuchtung gar nicht so einfach. Wie immer gibt es hier keine Personen zu sehen, von wegen Privatssphäre und so. Also nur die langweiligen Experimentalfotos:
Draußen war dann irgendwie interessanter, mit der vielen Beleuchtung. Vor allem war da noch immer der Bär los, was man in Bonn um halb 10 normalerweise ja nicht so hat. Gut, da ist immer etwas los, ist halt doch irgendwie 'ne Stadt, aber das hatte ja schon fast Weichnachtsmarktausmaße. Ohje, erinner mich nicht, Weihnachten ist ja auch nur noch vier oder fünf Wochen hin... Brrr...
Jedenfalls, Fotos. Auch hier war das Bilderschießen nicht wirklich leicht, weil, auch wenn es um Lichtspielereien und Beleuchtung ging, das menschliche Auge trotz allem noch immer viel empfindlicher ist als meine Nikon D610. Wobei, die neuere 850er könnte so langsam in den Bereich vordringen, die die den regulären ISO-Bereich ja bis auf 25.600 ausdehnt habe, erweitert sogar bis 102.400... schon verrückt. Bei der guten alten D100 war offiziell bei 1600 Schluss und wenn man die Erweiterung mit 6400-Äquivalent verwendet hat, konnte man außer Schnee kaum noch was sehen. Was 15 Jahre Fortschritt so ausmachen. Ich mein, selbst die D610 lässt sich regulär auf 6400 betreiben auf 25.600 erweitern. Und das mit respektablen Ergebnissen. (Das ist die Stelle, wo ihr euch vorstellen müsst, wie ich den Kopf schüttle, wenn ich drüber nachdenke, was die nächste Generation wohl so bringt.)
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