Die hundert Gesichter von St. Augustin
Gestern Abend dann noch in St. Augustin gewesen, weil noch was besorgt werden musste. Da haben wir uns gesagt: "Let's go to the mall..." und das haben wir dann auch gemacht. Draußen auf dem Marktplatz stehen ja bekannterweise seltsame Dinge rum:
Im HUMA unterm Dach hängen ja sehr interessante Beleuchtungseinheiten herum, die habe ich dann heute auch mal abelichtet:
Danach haben wir dann draußen vor der Tür noch ein ziemlich lautes Rotkehlchen gesehen. Das war auch nicht besonders scheu und hat fröhlich weiter gezwitschert, während wir Fotos gemacht haben. Niedlich. Zumindest, wenn man ignoriert, dass das keine Tierchen ja eigentlich da oben sitzt und die ganze Zeit ruft: "Sex? Sex? Sex anyone?" Zum Glück ist hier parken verboten!
Da wir noch Zeit hatten, sind wir noch weiter ins Grüne C und sind dort noch ein bisschen hinter der Styler Mission rum gelaufen. Da steht ja der riesige Jesus rum, der so Rio-mäßig die Arme ausbreitet:
Die Container, die die im Garten stehen haben, sind allerdings auch sehr fotogen, wenn die Sonne so langsam Richtung Horizont wandert und die goldene Stunde anbricht. Stacheldraht gibt es hier auch, grenzt er doch die Felder rechts des Weges vom Naturschutzgebiet auf der anderen Seit ab. Die Stare stört's nicht, weil die ja eh drüber weg fliegen können.
Zurück zum Auto ging es am verlassenen Freibad vorbei. Da ist im Winter ja wirklich Fuchs und Hase begraben. Allerdings, wenn die Temperaturen weiter so steigen, können die im April schon auf machen.
So, und dann waren wir auch schon wieder auf dem Heimweg... Ach ja, und auch die Fokus-Einstellungen, die ich der Kamera für das Sigma-Objektiv beigebracht habe, scheinen einwandfrei zu funktionieren; sowohl nah als auch fern, alle Bilder sind scharf. (Möh!)
Im HUMA unterm Dach hängen ja sehr interessante Beleuchtungseinheiten herum, die habe ich dann heute auch mal abelichtet:
Danach haben wir dann draußen vor der Tür noch ein ziemlich lautes Rotkehlchen gesehen. Das war auch nicht besonders scheu und hat fröhlich weiter gezwitschert, während wir Fotos gemacht haben. Niedlich. Zumindest, wenn man ignoriert, dass das keine Tierchen ja eigentlich da oben sitzt und die ganze Zeit ruft: "Sex? Sex? Sex anyone?" Zum Glück ist hier parken verboten!
Da wir noch Zeit hatten, sind wir noch weiter ins Grüne C und sind dort noch ein bisschen hinter der Styler Mission rum gelaufen. Da steht ja der riesige Jesus rum, der so Rio-mäßig die Arme ausbreitet:
Die Container, die die im Garten stehen haben, sind allerdings auch sehr fotogen, wenn die Sonne so langsam Richtung Horizont wandert und die goldene Stunde anbricht. Stacheldraht gibt es hier auch, grenzt er doch die Felder rechts des Weges vom Naturschutzgebiet auf der anderen Seit ab. Die Stare stört's nicht, weil die ja eh drüber weg fliegen können.
Zurück zum Auto ging es am verlassenen Freibad vorbei. Da ist im Winter ja wirklich Fuchs und Hase begraben. Allerdings, wenn die Temperaturen weiter so steigen, können die im April schon auf machen.
So, und dann waren wir auch schon wieder auf dem Heimweg... Ach ja, und auch die Fokus-Einstellungen, die ich der Kamera für das Sigma-Objektiv beigebracht habe, scheinen einwandfrei zu funktionieren; sowohl nah als auch fern, alle Bilder sind scharf. (Möh!)
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